Man sollte alle Jäger erschießen, dann hätten die Wildtiere ihre Ruhe.
Man sollte alle Jäger erschießen, dann hätten die Wildtiere ihre Ruhe.
Es gibt überragende Naturschützer, Jagdpächter, die auch Ruhe Zonen im Wald einrichten und jedes Jahr was tun. Es gibt auch totale Vollidioten, die nicht einmal einen Hund haben, denn auch dazu sind sie zu blöde. Ich habe real dagegen was getan, und mir gehen die Idioten aus dem Wege. da habe ich bereits Geschichte geschrieben. Auch Jäger, richtige Jäger können von weiten depperte Hunde Besitzer erkennen, mit Auslands Hunden, die illegal ins Land geholt wurden durch die Tierretter Mafia.
Da wird durchaus die Polizei geholt, wenn mehrere solcher Behinderten Leute, das Jagd Gebiet betreten und zuerst wird dann die Registrierung des Hundes abgefragt, denn diese Leute, haben nicht einmal ihren armen und depperten Hunde angemeldet. Man muss nur einfach erkennen können, wenn solche Leute auch noch Mafia Hunde Treffen in Naturschutz Gebieten können. Dafür haben die "richtigen Hunde Besitzer" bei und Ruhe, und werden nicht von nervösen Jägern belästigt. Nord München, da konnte ich viel machen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
dann gibt es ein anderes Problem, dann kommt kein Wald mehr hoch.
Christoph Henkel (65)Ösis nehmen Persil-Milliardär das Jagdrevier weg
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Das Hochgebirge
Zu hoher Verbiss: Milliardärsfamilie verliert Jagdpacht
In Österreich muss eine deutsche Milliardärsfamilie bald ihre Jagdpacht wieder abgeben. Schuld soll ein „desaströser“ Wildverbiss sein.
Kathrin Führes
Kathrin Führes
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21. Januar 2024
Trotz erfüllter Abschussquote war der Verbiss zu hoch.
© Goran - stock.adobe.com
Trotz erfüllter Abschussquote war der Verbiss zu hoch.
Nach sieben Jahrzehnten soll nun Schluss sein: Zum 1. April 2025 muss die deutsche Milliardärsfamilie Henkel ihre Jagdpacht im Kufsteiner Kaisertal abgeben. Wie die „Tiroler Tageszeitung“ berichtet, sei das das Ergebnis einer Stadtratsitzung. Mit vier zu drei Stimmen hätte sich der zuständige Gemeinderatsausschuss für die Eigenbewirtschaftung ausgesprochen, obwohl nach Angaben der „Tiroler Tageszeitung“ Familie Henkel die Jagdpacht von 40.000 Euro auf 80.000 Euro verdoppeln wollte. Eine offizielle Bestätigung gebe es für die Summen aber nicht.
Rehwild äst als Selektierer vor allem Knospen, Triebe und Blätter.
Wildschaden im Wald: Verbiss von Reh, Hase und Maus unterscheiden
Differenzen über „klimafitte Waldverjüngung“
Die Familie habe die Abschusspflichten genauso erfüllt, wie alle gesetzlichen Vorgaben, heißt es vom Forst- und Umweltreferent Thimo Fiesel. Dennoch sei im Revier ein „desaströser“ Wildverbiss gegeben. Und da das Gebiet für die Trinkwassergewinnung von Kufstein essenziell ist, würde man künftig auf Eigenbewirtschaftung setzen wollen, um das Problem in den Griff zu bekommen. „Forst und Jagd hängen in einer angestrebten Quellwaldbewirtschaftung eng zusammen“, führt Fiesel dazu aus. Zwischen dem Jagdpächter und der Stadt gebe es bei dem Thema „klimafitte Waldverjüngung“ große Auffassungsunterschiede. „Die Jagd muss in diesem Fall dem Forst dienen und sollte kein eigenes Ziel des Pächters verfolgen“, zitiert die „Tiroler Tageszeitung“ den Referenten.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Jäger müssen das Reh niederhalten, wegen Wald Verbiss
Ich kenne Jäger die da tolerant waren, das Reh wieder gesund gepflegt wurde und dann ein Haustier war. Auch Wildtiere haben Rechte nachdem Tierschutz Gesetz.
Ein verletztes Reh wieder gesund pflegen, ist also Lobenswert. Leider sind mindestens 20 % der Jagdpächter, Jäger Hirnlose Idioten
das Alte Hitler Jagd Gesetz besteht bis heute
Die Kinder (10, 17) des Musiker-Paares kümmerten sich um das gerettete Reh
Foto: Dirk Sukow
Weil so schnell kein Tierarzt zu bekommen war, bereitete die Musiker-Familie schon ein Notlager für das verletzte Reh in einem Schuppen vor. „Plötzlich kamen mehrere
Streifenwagen auf unser Grundstück gefahren“, sagt die Geigerin.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Bei Aldi gibt es ab und zu
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