"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
4 Kinder von 5 verschiedenen Männern oder so.
Rushton schreibt:
"Eine Familienstruktur ähnlich der der schwarzen Amerikaner, findet sich südlich der Sahara. Draper (1989) beschrieb das einzigartige Muster der afrikanischen Ehe, Paarbildung und Familienorganisation, das auf die Zeit vor der kolonialen Phase zurückgeht und das die Mehrheit der negriden Rasse von anderen Orten in der Welt unterscheidet. Die biologischen Eltern erwarten z. B. nicht, die Haupternährer für ihre Kinder zu sein. Das afrikanische Schema beinhaltet typischerweise einige oder alle der folgenden Unterschiede:
• der frühe Beginn der sexuellen Aktivität;
• lockere emotionale Bindungen zwischen Ehegatten;
• die Erwartung der sexuellen Vereinigung mit vielen Partnern und Kindern mit diesen;
• eine verringerte mütterliche Fürsorge mit einem langfristigen „in Pflege geben“ von Kindern, manchmal für etlich Jahre an nicht-primäre Pfleger mit dem manchmal angegebenen Grund, sexuell attraktiv für zukünftige Sexualpartner zu bleiben;
• ein erhöhter männlich/männlicher Konkurrenzgeist um Frauen und eine verringerte väterliche Eingebundenheit in die Kindererziehung oder Aufrechterhaltung von einzelnen Paarbildungen;
• eine höhere Fruchtbarkeit, trotz Bildung und Urbansisierung, die in anderen Regionen zu einem Rückgang der Fruchtbarkeit führen.
Unter den Hereros von Südwestafrika, unter denen Draper lebte, heiraten die Männer normalerweise nicht bis zum Alter von 35 oder 40 Jahren. Trotzdem haben fast alle bis dahin mehrere Kinder mit unverheirateten Frauen gezeugt. Die Kinder aus solchen Verbindungen leiden an keinem sozialen Stigma. Afrika ist charakterisiert durch die Verbreitung der Polygamie, ein Zustand, der nicht nur das Ressourt von Männern der Elite ist …
Die Frauen sind die Stützen der ländlichen Wirtschaft und sie und ihre Kinder neigen dazu, finanziell unabhängig zu sein. Afrika ist primär ein Kontinent weiblich dominierter Landwirtschaft. Die afrikanischen Männer haben keine Tradition der Arbeit für die Familie; wenn sie arbeiten, ist die getrennte Buchführung von Ehemann und Ehefrau die Norm. Die Frauen erhalten selten die volle Unterstützung von ihren Ehemännern und erwarten auch nicht, eine solche zu erhalten, auch nicht in den Städten. Die Männer erwarten ein beträchtliches Maß an Freizeit. Das allgemeine männliche Muster des niedrigen elterlichen Inverstierens trifft genauso auf die Weidewirtschaften und die Weide/Ackerwirtschaften von Ostafrika, wie auf die landwirtschaftlichen Gebiete von Zentral- und Westafrika zu: ‚Die männliche Reproduktions-bemühungen wurde nicht in die elterliche Pflege gelenkt, sondern in das Paaren‘."
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