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Krypto Währungen haben keinen ökonomischen Hintergrund - sie sind was für Gauner und Giertypen, die auf den schnellen €uro hoffen.
Betrugsmaschen mit Kryptowährungen
Leider hat die Kriminalität im Zusammenhang mit Kryptowährungen in den letzten Jahren stark zugenommen. Zu den gängigen Betrugsmaschen mit Kryptowährungen gehören:
Gefälschte Webseiten: Betrügerische Webseiten mit gefälschten Bewertungen und Krypto-Jargon, die enorme, garantierte Renditen versprechen, wenn Sie immer weiter investieren.
Virtuelle Schneeballsysteme: Die Kriminellen werben für angebliche Investitionschancen in digitale Währungen und scheinen auch zunächst traumhafte Renditen zu erwirtschaften, indem sie das Geld der neu gewonnenen Investoren an die vorangegangenen ausschütten. Mehr als 700 Millionen US-Dollar konnte das BitClub Network mit dieser Masche einsammeln, bis die Staatsanwaltschaft [Links nur für registrierte Nutzer].
Angebliche prominente Unterstützer: Betrüger geben sich online als Milliardäre aus oder nutzen die Namen von Prominenten mit dem Versprechen, Ihre Investitionen in eine virtuelle Währung um ein Vielfaches zu steigern. Stattdessen unterschlagen sie Ihr Geld. Gelegentlich werden auch Messaging-Apps oder Chatrooms genutzt, um das Gerücht zu streuen, dass eine berühmte Geschäftsperson für eine bestimmte Kryptowährung einsteht. Nachdem sie die Anleger zum Kauf animiert und den Preis in die Höhe getrieben haben, verkaufen die Betrüger ihren Anteil, und der Wert der Währung bricht ein.
Liebesbetrug: Das FBI warnt vor einem neuen Trend bei [Links nur für registrierte Nutzer], bei denen Betrüger Menschen, die sie über Dating-Apps oder soziale Medien kennengelernt haben, zum Kauf von virtuellen Währungen verleiten. Dem Internet Crime Complaint Centre des FBI wurden in den ersten sieben Monaten des Jahres 2021 mehr als 1.800 Fälle von Liebesbetrug mit Kryptowährung mit einem Gesamtschaden von 133 Millionen US-Dollar gemeldet.
In anderen Fällen gaben sich Betrüger als seriöse Händler virtueller Währungen aus oder richteten falsche Börsen ein, um an das Geld ihrer Opfer zu kommen. In einem weiteren Fall wurden individuelle Altersvorsorgeprodukte in Kryptowährung zum Kauf angeboten. Und dann gibt es noch die ganz klassischen Hackerangriffe auf digitale Wallets, um sich die darin eingelagerte virtuelle Währung anzueignen.
Ist Kryptowährung sicher?
Kryptowährungen basieren für gewöhnlich auf der Blockchain-Technologie. „Blockchain“ beschreibt die Art der Aufzeichnung von Transaktionen in so genannten Blöcken und mit Zeitstempel. Der technologische Prozess ist äußerst komplex, wodurch das digitale Register von Kryptotransaktionen für Hacker nur schwer zu knacken ist.
Darüber hinaus erfordern alle Transaktionen eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. So müssen sich Benutzer beispielsweise per Benutzername und Passwort anmelden, um eine Transaktion zu starten, und anschließend einen Authentifizierungscode eingeben, welcher per SMS an ihr Handy gesendet wurde.
Doch auch wenn verschiedene Sicherheitsmechanismen vorhanden sind, heißt das nicht, dass Kryptowährungen unhackbar sind. Einige Krypto-Startups haben durch Hacks große Summen verloren. In [Links nur für registrierte Nutzer] erbeuteten die Hacker bei Coincheck 534 Millionen US-Dollar und bei BitGrail 195 Millionen US-Dollar.
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