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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Klimakrieg in Lützerath, brennende Barrikaden und einbetonierte Gasflaschen. Die Millionärstocher "Langstrecken Luisa" ist mit dabei.
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Die ehemaligen Bewohner des Dorfes beteiligen sich nicht an diesen gewaltsamen Aktionen. Sie wurden längst großzügig entschädigt in leben seit Jahren in ihren neuen Haüsern. Es ist wohlstandsverwahrloste Mob der üblichen Verdächtigen. Die Polizei geht nur zögerlich vor, weil Politik und internationale NGO's ihre schütznden Hände über diese "Aktivisten" halten. Eine Demo von Querdenkern und Kriegsgegnern hätte man längst robust aufgelöst.Blockierer betonieren Gasflaschen ein – Und jetzt kommt Luisa Neubauer
Obwohl man kaum noch nach Lützerath kommt, rutschten am Samstag zahlreiche Protestler durch die Raster. Shuttlebusse brachten sie in das unwegsame Gelände. Auf den Straßen wurden neue Barrikaden errichtet, auch mit einbetonierten Gasflaschen.
Sogenannte Klimaaktivisten wollen am Sonntag über ihre geplanten Protestaktionen informieren. Vorstellen will sich das Bündnis „Lützerath unräumbar“, zu dem sich den Angaben zufolge unter anderem Organisationen und Initiativen wie Ende Gelände, Fridays for Future, Alle Dörfer bleiben und Letzte Generation zusammengeschlossen haben.
Geplant sei auch ein „öffentliches Aktionstraining für die geplanten Aktionen zivilen Ungehorsams“, hieß es. Danach soll es einen sogenannten Dorfspaziergang geben.
Zu diesem „Dorfspaziergang“ – Lützerath besteht aus nur noch wenigen ehemaligen Gehöften und Häusern – wird auch die Klimaaktivistin Luisa Neubauer erwartet. Sie rief Unterstützer auf, ebenfalls zu kommen. „Die Gesellschaft ist bereit, für eine sichere und nachhaltige Welt einzustehen, das werden wir in Lützerath zeigen. Beim Dorfspaziergang am Sonntag und in den nächsten Wochen“, hatte sie angekündigt.
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