Hamburg -
Für das Asylanten- und Aussiedlerheim an der Isebekstr. 33a kassiert die Osmani-Firma GGS Grundstücksgesellschaft jeden Monat knapp 39 000 Euro aus Steuergeldern. Das bestätigte Bezirksamtsleiter Hinnerk Fock (63, FDP) dem Hamburger Abendblatt Sonntags.
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Diese Verbindung erscheint höchst logisch und praktisch, da wir natürlich auch Asylanten aus Albanien willkommen heißen. Sollte das Heim mal unterbelegt sein, können die Osmani-Brüder unproblematisch für Nachschub sorgen, Schleppergebühren kassieren, die geeignete Asyl-Rechtsberatung bieten, eine Moschee empfehlen und ein Zimmer bereitstellen. Die Asylanten beziehen dann Geld aus den Sozialkassen und sie können sich freiberuflich als Türsteher, Leibwächter und Einsteiger im Osmani-Imperium ein Zubrot verdienen, mit der Chance auf vertikalen Aufstieg bei Eignung. Asylantinnen werden dagegen horizontal vermittelt. Einfach genial! Das Rundum-Sorglos-Paket für alle!