Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
die Frau hat einen so totalen Dachschaden
Beruf Aktivistin, weil man zu dumm ist, für Beruf
[Links nur für registrierte Nutzer] (geboren am 15. September 1977 in Graz) ist eine österreichische Politikerin (Die Grünen) und ehemalige Umweltaktivistin.
Dauerfasching in Österreich und unsere besonders lustige Verfassungsministerin
18. Februar 2024
Bild: Report24
Obwohl wir den Faschingsdienstag diese Woche bereits hinter uns gebracht haben und in der Fastenzeit gelandet sind, scheint in Österreich seit geraumer Zeit der Dauerfasching in der Politik zu toben. Während ein großer Teil der Bevölkerung damit kämpft, die wöchentlich steigenden Lebenshaltungskosten irgendwie stemmen zu können, scheint immer noch genug Budget für windige Werbekampagnen auf Steuerzahlerkosten vorhanden zu sein.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Was würden Sie dafür bezahlen, wenn ich Sie als „nicht ganz dicht“ beschimpfe? Richtig. Gar nichts. Ganz im Gegenteil. Sie würden sich von mir beleidigt fühlen und sich womöglich sogar rechtliche Schritte wegen Beleidigung gegen mich überlegen. Keine Sorge. Von mir hören Sie so etwas bestimmt nicht. Ganz anders wird das von Gewesslers Klimaministerium praktiziert.
Dort hat man nun sogar schon über drei Millionen Euro Steuerzahlergeld in die äußerst fragwürdige Kampagne „Österreich ist nicht ganz dicht“ investiert. 60.000 Euro davon allein in die SEO-Optimierung, wobei ich mir als Marketingfrau da ernsthaft die Frage stelle, wie so eine Summe zu rechtfertigen ist. Ein Schelm, wer Böses denkt und vermutet, dass da wieder einmal gemauschelt und Steuerzahlergeld in private Taschen verschoben wurde.
Österreich ist nicht ganz dicht
Davon abgesehen, dass die Kampagne trotz immenser Kosten so gut wie unsichtbar ist und auch die Videos selten über zweistellige Aufrufe kommen, ein starkes Stück. Weil ich das Budget für diese Flop-Kampagne auf Steuerzahlerkosten immer noch so schockierend finde, muss ich es noch mal wiederholen, um selber zu glauben, wie viel Geld in Österreich für Nonsens verbrannt wird. Sage und schreibe über drei Millionen Euro. Unfassbar.
Vielleicht sollte der guten Leonore Gewessler mal irgendjemand die Bedeutung der Redewendung „nicht ganz dicht sein“ in Österreich näherbringen. Denn im Gegensatz zur Bevölkerung ist es wohl eher die Politik, die nicht ganz dicht ist.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Mir ist noch immer nicht verständlich, wie man erstens in D die Grünen in die Regierung wählen konnte und wie Ö die Türkisen (unter Schwiegermutters-Höschenfeucht Kurz) die Grünen in eine Koalition holen konnte.
Eine Koalition die genau DER beendete und Strache als Ausrede nutzte, obwohl dieser bereits aus der FPÖ ausgeschlossen war, ER aber eine Chance sah, den ihm intellektuell weit überlegen Kickl loszuwerden.
Wir haben zwar heuer Nationalratswahlen und der Stimmenanteil wird sehr hoch sein für die Blauen, aber über 50 % und somit fähig, eine Alleinregierung zu gründen fürchte ich, wird es nicht.
Und ALLE anderen, von den mickrigen NEOS, über die ohnehin unnötigen marxistischen Roten bis zu den von ihren konservativen Wählern immer wieder mit x belohnten Wählern, die Grünen natürlich sowieso, werden sich gegen ALLES stellen,
das die blaue Bürgerpartei für UNS, DAS VOLK machen würde.
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Dumm ohne Beruf, nur Klimakleberin und Fake Studium der Ultra Dummen, ohne Abschluss
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach der Matura begann sie an der Universität Wien das Studium der Politikwissenschaften.
Spitzenkandidatin
EU-Wahl: Lena Schilling mit 96,6 Prozent bestätigt
Politik
24.02.2024 13:43
Lena Schilling wurde mit überragender Mehrheit zur EU-Spitzenkandidatin der Grünen gewählt.
Die Grünen habe am Samstag die 23-jährige Umweltaktivistin und „Krone“-Kolumnistin Lena Schilling mit überragender Mehrheit zur EU-Spitzenkandidatin gewählt. Schilling hatte sich in ihrer Rede vor der Wahl einmal mehr als Kandidatin „fürs Klima und gegen Rechts“ positioniert.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
ein blöd sein die Grünen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ja, herrlich
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Warum fallen mir da diese drei ein?
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