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Thema: 50 Jahre Blutsonntag

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: 50 Jahre Blutsonntag

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Und ich dachte die sind immer im Recht und kämpfen selbstlos für Freiheit und Menschenrechte ....
    Gibt leider auch genügend "Patrioten", die das tatsächlich glauben.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: 50 Jahre Blutsonntag

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Schau dir mal diese Liste an : [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich möchte nicht wissen wie viele Verbrechen in all diesen Ländern in den letzten 200 Jahren von denen ausgeübt wurden.
    Wie gesagt: Ein Fass das man (als das VK) lieber erst garnicht aufmacht.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  3. #13
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    Standard AW: 50 Jahre Blutsonntag

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Sind eben Engländer, die können nix anderes.
    Die größte Mörderbande weltweit sind die Engländer!
    Wie war es sonst möglich, dass sie ein Viertel der Welt unterjochten samt der dortigen Bevölkerung - und mit Millionen Toten.

    Warum kamen die Engländer auf die Irische Insel und rotteten ihre nächsten Nachbarn/Anverwandten Iren fast aus.

    Für Interessierte:
    Die große Hungersnot in Irland | Doku HD | ARTE
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    02.12.2021

    Nur heute noch zu sehen!
    1845: Eine große Hungerkatastrophe hat Europa fest im Griff. Sie führte vor 175 Jahren zu politischen Unruhen und Umstürzen, unzählige Menschen starben. Mit einer Million Toten und zwei Millionen Auswanderern am weitaus stärksten betroffen war Irland, das von Großbritannien, der damals reichsten und mächtigsten Nation der Welt, regiert wurde.
    Irland ist noch heute das einzige westliche Land mit einer geringeren Bevölkerungszahl als in den 1840er Jahren.
    Der Dokumentarfilm veranschaulicht verheerende Zusammenhänge und Folgen: eine bäuerliche Unterschicht, die sich angesichts der existenziellen Bedrohung zu Mord, Plünderung und Kannibalismus getrieben sah; eine kapitalistische, meist britische Elite in Irland und Großbritannien, die vor nichts zurückschreckte, um die eigenen Interessen zu schützen.
    Eine skrupellose Mittelschicht schlug Profit aus dem Elend der Armen.
    Hilfe wurden den Iren aus England nicht zuteil.

    Wie viele Indianer wurden von den Engländern ermordet? Man verteilte im 18. Jh. an die Indianer Betttücher, die mit Pockenviren verseucht waren, denn es wäre, so der britische General Amherst, "zu schade, britische Soldaten gegen dieses Ungeziefer einzusetzen".

    Und China – die Vergiftung des chinesischen Volkes mit Rauschgift, um es erobern und ausplündern zu können.
    Von Indien ganz zu schweigen…. und von Afrika, Australien ....

    Ist es aber
    Reiner Zufall,
    dass trotz der riesigen Reichtümer das Volk auf der Insel Kleinbritannien arm ist?

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: 50 Jahre Blutsonntag

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Sind eben Engländer, die können nix anderes.
    Gut dass du in deinem Hass auf Briten nicht pauschalisierst.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: 50 Jahre Blutsonntag

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  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: 50 Jahre Blutsonntag

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Gut dass du in deinem Hass auf Briten nicht pauschalisierst.
    Tut er ja nicht, deshalb spricht er ja auch nicht von Briten, sondern von Engländern.
    Schotten und Waliser sind ja halbwegs ok.

  7. #17
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 50 Jahre Blutsonntag

    Wer glaubt das britische Fallschirmjaeger ohne Grund auf militante irische Katholiken schiessen
    die sich zu verbotener Demonstration versammeln, der glaubt auch das Schweine fliegen koennen.
    Irland in der Neuzeit.

    Anstelle vom David Cameron haette ich mich nicht entschuldigt und den Saville Bericht
    in Zweifel gestellt. Fallschirmjaeger schiessen nicht auf Demonstranten die nur mit Steinen bewaffnet
    sind. Das ist pausibel.

    Bloody Sunday – Ein Tag der irische Geschichte schrieb

    Der Jahrzehnte lang andauernde Nordirlandkonflikt, der auf der Grünen Insel unter dem Beinamen „The Troubles“ bekannt ist, spitzte sich am 30. Januar 1972 dramatisch zu. Während einer ungenehmigten Demonstration in Derry eröffneten britische Soldaten Feuer auf die demonstrierenden irischen Katholiken und töteten 14 unbewaffnete Menschen. 17 weitere Opfer wurden während des Massakers verletzt. Der Tag ging als Bloody Sunday in die irische Geschichte ein und markiert den Höhepunkt des Nordirlandkonflikts; der erst durch das Karfreitagsabkommen im Jahr 1998 ein Ende fand. Was an diesem Januarsonntag vor fast 50 Jahren in Nordirland geschah, veränderte nicht nur die Geschichte, sondern die Gesellschaft der Insel. Der Schock, die Wut und der Schmerz saßen tief und sind bis heute nicht vergessen!

    Der Bloody Sunday und seine Hintergründe

    Die nordirische Stadt Derry entwickelte sich bereits in den 60er Jahren zu einem der Hauptschauplätze des Nordirlandkonflikts. Trotz einer hauptsächlich nationalistischen Stadtregierung sorgte kontinuierliche Wahlmanipulation dafür, dass ausschließlich Anträge und Beschlüsse der britischen Loyalisten genehmigt wurden. Beim Ausbau von Straßen und Autobahnen sowie in der Standortwahl für Bildungseinrichtungen und medizinischen Diensten hatte Derry kaum eine Chance und wurde von der britischen Regierung kategorisch benachteiligt. Dies führte zu zunehmenden Spannung zwischen den hauptsächlich katholischen und nationalistischen Iren und den protestantischen sowie loyalistischen Briten.
    Bereits im Sommer 1969 kam es in Derry zu Unruhen. Das sogenannte Battle of the Bogside sah einen gewaltvollen Aufstand der Iren, dem die Polizei der Stadt nicht gewachsen war. Vom 13. bis zum 14. August herrschten im Stadtteil Bogside bürgerkriegsähnliche Zustände, die erst durch die Ankunft des britischen Militärs beendet werden konnten. Obwohl die mehrtägigen Unruhen keine Toten forderten, verzeichneten beide Seite insgesamt mehr als 1.000 Verletzte. Der nach wie vor wachsende Unmut der Iren führte dazu, dass die britische Armee weiterhin in Derry stationiert blieb, um weitere Aufstände zu verhindern!

    Der Konflikt in Nordirland spitzt sich zu

    In den darauffolgenden Jahren kam es zu zahlreichen blutigen Auseinandersetzungen zwischen den Iren und den Briten. Als Antwort auf die wachsende Gewaltbereitschaft der irischen Terrororganisation IRA erließ die Regierung die sogenannten Internierungsgesetze. Diese Regelungen ermöglichte es den Briten, katholische und nationalistische Iren ohne Gerichtsverfahren zu inhaftieren. Daraufhin landeten an nur einem Tag über 300 Iren im Gefängnis. Allein der Verdacht ein Anhänger oder Sympathisant der IRA zu sein, reichte für eine Festnahme.

    1971 spitzte sich die Lage in der zweiten Jahreshälfte weiter zu. Im August fielen 11 Zivilisten in Belfast den Kugeln der Briten während des Ballymurphy Massacres zum Opfer. In den darauffolgenden Wochen erklärte sich die IRA für über 30 Tote der britischen Armee verantwortlich. In Derry endete das Jahr mit täglichen Konfrontationen zwischen nationalistischen Gruppen und dem britischen Militär. Mithilfe von insgesamt 29 Straßenbarrikaden grenzte die IRA in Derry ganze Stadtteile ab und erklärte diese zur Briten-Freien-Zone, dem sogenannten „Freien Derry (Free Derry)“.

    Bloody Sunday – Was am 30. Januar 1972 geschah

    Das neue Jahr startete 1972 mit einer Anordnung des nordirischen Premierministers, jegliche Art von Demonstrationen, Versammlungen sowie Paraden kategorisch zu verbieten. Trotz des Verbots organisierten sich die Iren am 22. Januar – eine Woche vor Bloody Sunday – zu einer Anti-Internierungs-Demo außerhalb von Derry. Dem britischen Militär gelang es, die demonstrierende Menge mithilfe von Gummigeschossen und Schlagstöcken zu zerschlagen. Als Antwort darauf planten die Iren eine weitere Demo, die am darauffolgenden Sonntag in Derry stattfinden sollte. Die britische Regierung wusste von der am 30. Januar geplanten Demonstration und entschied sich dazu eine Fallschirmfliegertruppe in der Stadt zu positionieren, um Randale und Gewalt zu verhindern. Ziel der Briten war es, möglichst viele der katholischen Demonstranten festzunehmen.

    Der Demozug durch Derry beginnt

    Die von der nordirischen Menschenrechtsorganisation NICRA organisierte Demo am 30. Januar 1972 sollte sich durch die überwiegend katholischen Vierteln der Stadt von Creggan über die Bogside bis ins Zentrum von Derry auf den Vorplatz des Rathauses bewegen. Aufgrund der vom britischen Militär positionierten Truppen entlang des Rathausplatzes entschieden sich die Organisatoren jedoch spontan dazu diesen Plan zu ändern. Der Protestmarsch sollte stattdessen an der Free Derry Corner enden.

    Nachdem sich der Demozug gegen 14:45 Uhr in Bewegung setzte, zog er zunächst friedlich durch die Straßen. Auf Höhe der Abzweigung zum Rathaus änderte sich die Stimmung jedoch. Obwohl die meisten der bis zu 15.000 Demonstranten den Organisatoren in Richtung Free Derry Corner folgten; spalteten sich kleine Gruppen vom Hauptzug ab, um sich den britischen Soldaten auf der Straße zum Guildhall Rathaus entgegenzustellen. Die Demonstranten bewarfen die auf einer Straßensperre positionierten Briten mit Steinen, worauf die Soldaten mit Gummigeschossen, Tränengas sowie Wasserwerfern reagierten.

    Die ersten Schüsse des Bloody Sunday fallen

    Die Truppe der Fallschirmjäger hatte in der Nähe der Straßensperre in einem leer stehenden Gebäude Stellung bezogen. Als sich die Unruhen auf der Straße kurz vor 4 Uhr nachmittags verstärkten, entdeckten einige der Demonstranten die Fallschirmjäger in den Fenstern des mehrstöckigen Gebäudes und begannen mit Steinen auf sie zu zielen. Die Fallschirmjäger eröffneten daraufhin um 15:55 Uhr das Feuer auf die demonstrierende Menge. Diese ersten Schüsse forderten die ersten beiden Verletzten des Bloody Sunday, von denen einer mehrere Monate später an den Folgen starb. Beide Männer befanden sie auf einem ungenutzten Grundstück gegenüber des Gebäudes. Obwohl die Soldaten behaupteten wenigstens eines der beiden Opfer sei bewaffnet gewesen, konnte eine Untersuchung in den späten 90er Jahren belegen, dass keiner der beiden eine Waffe trug!

    Um zu verhindern, dass die Situation nach den gefeuerten Schüssen eskalierte, erhielten die Fallschirmjäger den Befehl, randalierende Demonstranten jenseits der Straßensperre festzunehmen. Obwohl der befehlshabende General ausdrücklich anordnete die Menge nicht zu verfolgen, jagten die Soldaten die Demonstranten zu Fuß die Straße entlang. Die Randalierenden nutzten diese Chance und mischten sich unter die größtenteils friedliche Menge, um einer Festnahme zu entgehen.

    Das blutige Ende der Demonstration

    Die Soldaten gingen mit Schlagstöcken und Gummigeschossen auf die Demonstrierenden los und nahmen mehrere Zivilisten unter Anwendung von extremer Gewalt fest. Eine kleine Truppe der Fallschirmjäger spaltete sich von der Menge ab und positionierte sich hinter einer niedrigen Mauer auf Höhe der Straßensperre auf der Rossville Street. Von dort aus feuerten sie mehrere Schüsse in die Menge, die sechs Menschen töteten und weitere sieben schwer verletzten.

    Die Schüsse versetzten die Menge in Panik. Viele der Demonstranten suchten Schutz im Hof eines Wohnkomplexes, wohin ihnen die Soldaten jedoch folgten und erneut Feuer eröffneten. Ein weiterer unbewaffneter Demonstrant wurde von den Kugeln getötet, sechs von ihnen verletzt. Ähnliche Szenen trugen sich auf dem Parkplatz des Glenfada Parks zu, wo zwei Menschen starben und vier verletzt wurden. Die Soldatentruppe verfolgte weitere Demonstranten entlang des Parks, wo weitere Schüsse die vier letzten Todesopfer des Bloody Sunday und mehrere Verletzte forderten!
    Innerhalb von nur 10 Minuten feuerten die Fallschirmjäger über 100 Schüsse in die unbewaffnete Menge. Dabei wurden 13 Menschen sofort getötet und ein weiteres Opfer starb vier Monate später an den Folgen der Schussverletzungen. Insgesamt 17 weiter Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Das britische Militär rechtfertigte die Schüsse mit der Aussage, dass die Demonstranten das Feuer eröffnet hatten. Obwohl eine erste Untersuchung diese Aussage zunächst bestätigte, bewies der 30 Jahre später veröffentlichte Saville Berichts das Gegenteil!

    Die Opfer des Bloody Sunday in Nordirland

    Der Bericht belegte nicht nur, dass die Demonstranten das Feuer nicht eröffneten, sondern außerdem, dass keines der Opfer bewaffnet war. Diese Erkenntnis steht im kompletten Gegensatz zu den Aussagen der britischen Fallschirmjäger. Jeder Soldat gab an, dass jedes der Opfer eine Waffe bei sich trug und eine Bedrohung für alle Anwesenden darstellte.

    Mithilfe von Fotoaufnahmen und zahlreichen Augenzeugenberichten, konnte die Untersuchung des Saville Berichts den Tathergang für jedes der Todesopfer rekonstruieren. Dabei entsteht ein erschreckend grausames Bild, das die Welt bis heute erschüttert und bei den Iren nach wie vor tiefe Trauer hervorruft. Nach dem Bekanntwerden dieser Einzelheiten im Sommer 2010 entschuldigte sich der damalige britische Premierministers David Cameron für die Handlungen der britischen Soldaten und bezeichnete diese für ungerechtfertigt und unentschuldbar.


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    (Sheriff von Nottingham)

  8. #18
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    Standard AW: 50 Jahre Blutsonntag

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wer glaubt das britische Fallschirmjaeger ohne Grund auf militante irische Katholiken schiessen
    die sich zu verbotener Demonstration versammeln, der glaubt auch das Schweine fliegen koennen.
    Irland in der Neuzeit
    Warum soll man das nicht glauben? Limeys sind von Natur aus böse.

  9. #19
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 50 Jahre Blutsonntag

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Warum soll man das nicht glauben? Limeys sind von Natur aus böse.
    Weil Fallschirmjaeger eine Elitetruppe sind und keine Weicheier die durchticken wenn
    sie von Demonstranten gezielt mit Steinen beworfen werden. Allerdings will ich nicht
    ausschliessen das moeglicherweise einer der Fallschirmjaeger mit den von der IRA
    ermordeten 30 britischen Soldaten persoenlich befreundet gewesen ist.

    Das sich unter den Teilnehmern der verbotenen Demonstration Mitglieder der IRA
    befunden haben ist hoechstwahrscheinlich. Vielleicht haben sie sogar gezielt den
    blutigen Showdown provoziert. Mit der Ruecksichtnahme auf Zivilisten hatte es die
    IRA bekanntlich nicht so. Die IRA hat stets zielfuehrend agiert und nicht aus
    humanistischen Gefuehlen geplante Operation abgebrochen, weil dabei Zivilisten
    verletzt oder zu Tode kommen konnten.
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  10. #20
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    Standard AW: 50 Jahre Blutsonntag

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Weil Fallschirmjaeger eine Elitetruppe sind und keine Weicheier die durchticken wenn
    sie von Demonstranten gezielt mit Steinen beworfen werden. Allerdings will ich nicht
    ausschliessen das moeglicherweise einer der Fallschirmjaeger mit den von der IRA
    ermordeten 30 britischen Soldaten persoenlich befreundet gewesen ist.

    Das sich unter den Teilnehmern der verbotenen Demonstration Mitglieder der IRA
    befunden haben ist hoechstwahrscheinlich. Vielleicht haben sie sogar gezielt den
    blutigen Showdown provoziert. Mit der Ruecksichtnahme auf Zivilisten hatte es die
    IRA bekanntlich nicht so. Die IRA hat stets zielfuehrend agiert. Das waren keine
    Humanisten die geplante Operation abbrechen, weil dabei Zivilisten verletzt oder
    zu Tode gebracht werden.
    Engländer haben auch keine Rücksicht auf Zivilisten genommen, als sie Hamburg, Dresden und co in Schutt und Asche legten. Die Partisanenmorde an deutschen Soldaten während des Krieges werden in England als heldenhafter Widerstand glorifiziert, besonders die feigen Mordanschläge der Resistance. Bekommt der Engländer mal die gleiche Medizin zu schmecken, geht das grosse Geflenne los.

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