Wie die BZ-Berlin berichtet - eine Schulleiterin muß sich zurück nehmen - das kommt sicher von Oben - der grünen Regierung - man darf nicht mehr über die desoltaten Zustände an den Schulen mit überwiegend muslimischen Schüler****innen-Anteil sprechen - nicht mehr über Probleme - es soll wohl wieder alles unter den Tisch gekehrt werden.

Wann endlich wachen auch die Medien auf - und - also - kein Wunder, daß man sich eher über ukrainische Flüchtlinge freut - dieses Theater gibt es dort nicht.

Kinder, die keine Achtung und keinen Respekt vor nicht-muslimischen Lehrern-**innen haben.

Ich vermute, die Muslimbruderschaft hängt schon lange in Berliner Posten drin, die das alles verbieten - wenn ich mich nicht täusche.

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Busse an der Partei-Leine?

Warum will die Schulsenatorin nichts mehr von religiösem Mobbing wissen?
Seit Jahren wird in Neukölln um religiöses [Links nur für registrierte Nutzer] gestritten: Muslimische Schüler und Eltern bedrohen und beschimpfen Lehrer und Mitschüler, weil die sich angeblich nicht „korangerecht“ verhalten.
[Links nur für registrierte Nutzer]. Bereits ein Jahr zuvor, am 23. November 2020, prangerte ein offener Brief von Pädagogen und Bildungs-Experten an die damalige Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) diese Problematik an. Darin hieß es: „Die Berliner Schulen brauchen ein qualifiziertes Unterstützungsangebot, um wirksam gegen religiöses Mobbing, konfrontative Religionsbekundung und islamistische Ideologisierung vorzugehen.“ Es gebe täglich Auseinandersetzungen.
Unterschrieben ist der Brief von Busse, damals Leiterin der Grundschule in der Köllnischen Heide und Chefin des Verbandes Berliner Schulleitungen.





[Links nur für registrierte Nutzer]Der offene Brief von 2020 wendet sich gegen religiöses Mobbing an Schulen. Auch die heutige Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse unterschrieb (Foto: .)
Wenn es darum geht, deutsche Kinder hinter dem Rücken der Eltern vorbei in Moscheen zu führen - nennt sich Exkursion in fremde Kulturen - dann ist alles richtig und die Eltern bekommen sogar eine Strafe, wenn sie es nicht zulassen - aber wenn muslimische Kinder mal in eine Kirche geführt werden sollen, gibt es einen Massenprotest der muslimischen Eltern und schon wird alles abgeblasen.

Kinder, die jetzt schon unsere Gesellschaft nicht anerkennen wollen, Hals abschneiden von Lehrern, die ihre Meinung sagen, akzeptieren und bejahen - was soll daraus werden.

Müssen wir Angst vor den Muslimen haben ?

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Muslimische Mädchen, die kein Kopftuch tragen wollen, werden auch von ihren Glaubensbrüdern aggressiv angegangen, als wären sie Schlampen, an denen man sich vergreifen könne.

Was sagen die verantwortlichen Parteien ?

Zwang von Oben ?

Hat sich [Links nur für registrierte Nutzer] bei dem Thema um 180 Grad gedreht? Ihre Behörde wiegelt ab: Sie benutze „die in der Senatsverwaltung üblichen Begrifflichkeiten“, heißt es auf Anfrage der B.Z. Seit Jahren nutze der Senat die Formulierung „politische und religiöse Konflikte“.
Das Thema, bzw. die Problematik ist doch nicht erst seit heute aktuell ?


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