Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

[houndstooth]

[...]
Bei den Katholiken gibt es in Deutschland allein fast 500.000 Ministranten, von denen einige, wie die Medien berichteten, Unterricht in homosexuellen Praktiken erhalten haben.
[...]

'Unterricht in homosexuellen Praktiken' bedeutet ein doktrinaeres Oxymoron.
Da gibts auch nichts zu 'unterrichten'.
"Medien berichteten" .... fuer wie bloed......

[houndstooth]

Laut Aussagen von Emil Maurice und Otto Strasser liess sich Adolf Hitler von Geli Raubal anpinkeln und ankoten. Hitler war Katholik.

Voelliger Quatsch!

Dagegen steht aber die Unzucht mit Minderjährigen seitens christlicher Priester.

Leider wahr.

[ABAS]

Haben Sie denn nicht um Umandas Judenkaviar gebettelt? Oder wie hiess Ihre jüdische Freundin, der Sie in den Arsch gekrochen sind?

Nach meiner Erinnerung war ihr Name Charlotte Knobloch.

[Rhino]

Laut Aussagen von Emil Maurice und Otto Strasser liess sich Adolf Hitler von Geli Raubal anpinkeln und ankoten. Hitler war Katholik.
In Freikorpskreisen und der SA (bis 1934) frönte man der exzessiven Arschfickerei.
Ich persönlich finde es interessant, wenn eine Frau bei ihrem Orgasmus ejakuliert.
Wenn sich US Juden von Huren anpissen lassen, so ist das auch nicht sonderlich verwerflich.

Dagegen steht aber die Unzucht mit Minderjährigen seitens christlicher Priester.

Du scheinst ja Deine helle Freude (Obsession?) an solchen Geshichten zu haben. Juden sind mir schon oft damit negativ augefallen, dass sie dazu neigen den Diskurs ins Sexuelle, Banale, Schmutzige schliesslich Perverse zu ziehen. Sie haben dann das Privileg damit durchzukommen, denn das zu monieren ist doch 'antisemitisch'.

Der Judaismus hat Rechtfertigunen und lehrt auch wie man perverse Neigungen ausleben kann und noch immer als fromm und moralisch gelten kann.
Im Christentum fehlt das. Da sind alle Sachen ausserhalb des Heteronormativen suendhaft. Wenn 'christliche Priester' / Kirchenpersonal sich an Kindern vergangen haben, dann haben sie das entgegen der Lehre gemacht. Das ist schon noch ein wichtiger Unterschied. Die Kritik bezog sich da vielmehr auf das Vertuschen dieser Sachverhalte. Sowie den Umgang der Einzelinstitutionen damit. Eine erste Aufarbeitung dazu gab es in Deutschland 1936 wonach sich die katholisch-nationalsozialistischen Beziehungen dann auch verschlechterten. Nach dem zweiten Weltkrieg nahm die katholische Kirche dann auch eine Opferrolle an. Gleichzeitig war das auch ein Taeterschutz. Juden werden diese Funktionalitaet auch erkannt haben. Was erklaert warum der Holocaustnarrativ konstruiert wurde. Und zum Taeterschutz hat man in der BRD bekanntlich eine Erinnerungskultur.

Auch lustig. Europa soll diejenigen aufnehmen, die "Israel" nicht haben will:

[Chinon]

Wieder ein phänomenaler Artikel des heimlichen Faurissonisten Laurent Guyénot:

Das biblische Prisma und das Nietzscheanische Licht

In Wahrheit haben die Christen zwei Götter, Christus und Jahwe, glauben aber, dass sie eins sind. Sicherlich spielt der Gott des Alten Testaments im christlichen Bewusstsein eine untergeordnete Rolle. Man könnte sogar sagen, dass er hinter den Kulissen bleibt.

Aber er zieht dennoch eine Reihe von Fäden. Er war es, der die Christen dazu brachte, den Juden 1917 Palästina zu versprechen (durch die Balfour-Erklärung der Briten, der die Cambon-Erklärung der Franzosen vorausging) und es ihnen 1948 zu geben.
(...)
Verbinden Sie diese beiden Punkte, und was Sie sehen, ist eine einfache Wahrheit: Die Christen haben Israel das göttliche Recht zugestanden, ganze Völker zu massakrieren. Wenn das alte Israel das göttliche Recht hatte, Völkermord zu begehen, und wenn das moderne Israel die Wiederauferstehung des alten Israels ist, dann war es vorhersehbar, dass das moderne Israel sich selbst das göttliche Recht auf Völkermord zugesteht. Ob es nun gesagt wird oder nicht, es ist die innere Logik der Geschichte, die durch das Christentum in Bewegung gesetzt wurde.

Die Zionisten sind verrückt wegen der Hebräischen Bibel. Schon die Idee der Erwählung und alles, was damit zusammenhängt (göttliches Recht, das Land eines anderen zu stehlen, göttliches Recht auf Völkermord), ist eine verrückte Idee, die geeignet ist, einen in den Wahnsinn zu treiben. Wenn Gott selbst für diese Idee verantwortlich wäre, dann wäre Gott auch schuldig an dieser Verrücktheit.
(...)
Deutschland war prädisponiert, wenn nicht sogar prädestiniert, Europa zur Emanzipation von der jüdischen Symbolmacht zu führen, weil es sich als erstes europäisches Land von der Tyrannei der Päpste befreit hatte und weil das letzte Buch des Nationalhelden Luther den Titel trug: Die Juden und ihre Lügen. Darin lernten die Deutschen: "Die Sonne hat nie über einem blutdürstigeren und rachsüchtigeren Volk geschienen als dem jüdischen, das sich einbildet, das Volk Gottes zu sein, das die Mission und den Befehl hat, die Heiden zu ermorden."

Es muss hinzugefügt werden, dass im Gegensatz zu Frankreich und England, die teilweise mit dem Virus des auserwählten Volkes infiziert waren (Frankreich mit seiner vom davidischen Königtum inspirierten "Religion von Reims" und England später mit dem alttestamentarischen Puritanismus, der in einem wahnhaften British Israelism gipfelte), Deutschland nie von dieser biblischen Idee in Versuchung geführt wurde. Sein Paradigma ist das des Römischen Reiches. Der nationalsozialistische Rassen-Supremacismus ist nicht biblisch inspiriert.

Wie dem auch sei, Nietzsches Aufstand Europas gegen die biblische Herrschaft wird niedergeschlagen. Am 24. März 1933, also weniger als zwei Monate nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler, veröffentlichte der britische Daily Express auf der Titelseite die Kriegserklärung: "Judea Declares War on Germany. Jews of All the World Unite in Action".

"Das israelische Volk in aller Welt erklärt Deutschland den wirtschaftlichen und finanziellen Krieg. Vierzehn Millionen Juden, die über die ganze Welt verstreut sind, vereinigen sich wie ein Mann, um den deutschen Verfolgern ihrer Glaubensbrüder den Krieg zu erklären."

So wurde "das einzige gesunde Land in Europa" zerstört, so die bittere Feststellung von General Patton.

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[Chinon]

Guyénot gibt sich als Faurissonist zu erkennen, aber so, daß die Hurenjustiz keine Handhabe bekommt, gegen ihn vorzugehen:

"Nach einem fälschlicherweise vielversprechenden Anfang, der auf die kognitiven Voreingenommenheiten ihrer Gründer (insbesondere des Engländers William Albright) zurückzuführen war, stand die Biblische Archäologie mit leeren Händen da und schloss sich der Diskreditierung der biblischen Erzählungen an, indem sie beispielsweise zu dem Schluss kam, dass das Königreich Salomon nicht existiert habe. (Freuen wir uns, dass es noch nicht gesetzlich verboten ist, die Existenz des Königreichs Salomon zu leugnen)."

[Chinon]

In diesem Video wird das Strangthema behandelt, aber auf einem anderen Niveau als dem des Fäkalsex:

[mabac]

Voelliger Quatsch!.

Der Bericht des OSS bezeichnet Hitler als impotent und koprophil. […]
Der Psychologe Henry Murray verfasste 1943 unter dem Titel Analysis of the Personality of Adolph Hitler: With Predictions of His Future Behavior and Suggestions for Dealing with Him Now and After Germany’s Surrender einen weiteren psychoanalytischen Bericht für das OSS, in dem er Hitlers angenommene Koprophilie untersuchte,
Otto Strasser, ein Rivale Hitlers in der NSDAP, behauptete, dass Hitler seine Nichte Geli Raubal gezwungen habe, auf ihn zu defäkieren und zu urinieren.

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Nach Kriegsende wurde Emil Maurice eben zu dieser Angelegenheit vernommen und bestätigte die Angaben zu Hitlers Sexualverhalten.

[mabac]

Du scheinst ja Deine helle Freude (Obsession?) an solchen Geshichten zu haben. Juden sind mir schon oft damit negativ augefallen, dass sie dazu neigen den Diskurs ins Sexuelle, Banale, Schmutzige schliesslich Perverse zu ziehen. Sie haben dann das Privileg damit durchzukommen, denn das zu monieren ist doch 'antisemitisch'.

Haben Sie Nietzsches „Antichrist“ gelesen? Es ist eine meiner Lieblingsschriften Nietzsches. Er feiert geradezu die Borgias und nannte Luther einen dummen deutschen Mönch, der nichts begriffen hat.

Daß die starken Rassen des nördlichen Europa den christlichen Gott nicht von sich gestoßen haben, macht ihrer religiösen Begabung wahrlich keine Ehre – um nicht vom Geschmacke zu reden. Mit einer solchen krankhaften und altersschwachen Ausgeburt der décadence hätten sie fertig werden müssen. Aber es liegt ein Fluch dafür auf ihnen, daß sie nicht mit ihm fertig geworden sind: sie haben die Krankheit, das Alter, den Widerspruch in alle ihre Instinkte aufgenommen – sie haben seitdem keinen Gott mehr geschaffen!

Nun, die Renaissance und die Exzesse in Rom, wie eben unter Alexeander VI., hätten sicherlich nicht einen neuen Gott geschaffen, aber sie hätten, wenn nicht die dummen Reformatoren gekommen wären, dem westlichen Christentum einen neuen Sinn gegegeben.

Aber der Gott der »großen Zahl«, der Demokrat unter den Göttern, wurde trotzdem kein stolzer Heidengott: er blieb Jude, er blieb der Gott der Winkel, der Gott aller dunklen Ecken und Stellen, aller ungesunden Quartiere der ganzen Welt!

[Lykurg]

Laut Aussagen von Emil Maurice und Otto Strasser liess sich Adolf Hitler von Geli Raubal anpinkeln und ankoten. Hitler war Katholik.
In Freikorpskreisen und der SA (bis 1934) frönte man der exzessiven Arschfickerei.
Ich persönlich finde es interessant, wenn eine Frau bei ihrem Orgasmus ejakuliert.
Wenn sich US Juden von Huren anpissen lassen, so ist das auch nicht sonderlich verwerflich.

Dagegen steht aber die Unzucht mit Minderjährigen seitens christlicher Priester.

Laut den Aussagen von Dirk aus der Nachbarschaft lässt du dich auch gerne ankoten und anpinkeln. Aber das konnte sich ja jeder hier denken. Und wo soll Strasser das gesagt haben?