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Thema: Ist Lauterbach der Richtige?

  1. #1241
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ist Lauterbach der Richtige?

    Markus Kühbacher , brachte die Sache ins Rollen, über die Drosten Dissertation, die nicht existierte


    Veröffentlicht am 1. März 2024
    Der Wendlinger hat es geschafft. Drostens Dissertation vor Gericht

    Markus Kühbacher aus Wendlingen ist davon überzeugt, daß Christian Drosten seinen Doktortitel zu Unrecht führt. Zahlreiche Indizien dafür sind auf corodok.de zusammengetragen. Kühbachers Versuche, über zahllose Provokationen Drosten oder die für die vermutete Vertuschung eines Vergehens an der Frankfurter Uni zuständige Prof. Ciesek zu einer Klage gegen ihn zu verleiten, waren bislang erfolglos. Nun aber scheint das Kalkül aufzugehen, auf diesem Wege zu einer Klärung der Ungereimtheiten zu gelangen.

    »Ermittlungen gegen Kritiker. Nachspiel um Drostens Doktorarbeit«. Unter diesem Titel berichtet am 28.2.24 stuttgarter-zeitung.de hinter der Bezahlschranke: „Der Wendlinger hat es geschafft. Drostens Dissertation vor Gericht“ [Links nur für registrierte Nutzer]

    An alle, die jede Folge des NDR-Podcast von Herrn Drosten jeweils bis zu Ende gehört haben:

    Wer kann die folgende Quizfrage beantworten?

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    Den Podcast kann man in einsamen Stunden hier sogar nachlesen:

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    World Health Summit 2018: Global Health Security – Panel Discussion 04
    23.10.2018
    World Health Summit 2018: Global Health Security – Panel Discussion. Speakers: Seyyed Hassan Ghazizadeh Hashemi (Minister of Health, Iran), Peter Albiez (Pfizer Germany GmbH), Seth Berkley (GAVI), Christian Drosten (Charité), Jaak Peeters (Johnson & Johnson), BT Slingsby (GHIT), Charlotte Watts (DFID); Chair: Wolfgang Ischinger (Munich Security Conference)

    ab min. 27:30 antwortet "Christian Boston" auf die Frage "Was hält Sie nachts wach". Nachdem er einigermaßen nüchtern erklärt, daß eine Pandemie durch Zoonose sehr unwahrscheinlich sei.

    Global Health=Global Security wurde zur Chefsache der NATO erklärt und Deutschlands Regierungen wollen schon lange ganz vorne mit dabei sein. Wann wird das endlich thematisiert und diskutiert?

    Drosten ist m.E. ein Statist, der eine Rolle zu erfüllen hat und davon profitiert. Doch für einen Player halte ich ihn nicht.

    World Health=Global Security.…Deutschland will hier ganz vorne dabei sein.

    s.a.
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    Corona-Kritiker Friedrich Pürner: „Man hat versucht, mich auf Spur zu bringen“ (02.03.2024)

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    Dabei nannte diese Gruppe von Virologen u.a. auch den bereits erwähnten Fachartikel in „Nature Medicine“, der als Vorabdruck bereits seit dem 16. Februar 2020 öffentlich zur Verfügung stand, als Quelle für ihre Behauptung. Damit war vorgezeichnet, dass jeder andere Wissenschaftler, der die Laborursprungshypothese für wahrscheinlicher hielt, fortan als „Verschwörungstheoretiker“ im öffentlichen Raum abgekanzelt wurde.

    Kaum jemand unterzog sich damals der Mühe, die Publikation von Andersen und Kollegen in „Nature Medicine“ von der ersten bis zur letzten Zeile zu lesen, denn sonst wäre schon damals aufgefallen, dass dort keinerlei Beweise für einen natürlichen Ursprung des SARS-CoV‑2 Virus enthalten waren."

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #1242
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    Standard AW: Ist Lauterbach der Richtige?

    wer war die Externe Person, welche die Anweisung gab, für den Betrugs Lockdown, PCR Tests, Masken Blödsinn

    Es kommen nur 2 Leute dafür in Frage: A) Kriminelle: Heiko Rottmann–Großner, B) ist noch wahrscheinlicher der damals Neue BMZ Abteilungsleiter, Weisungs gefugt: General Dr. Hans-Ulrich Holtherm



    Der Kerl ist IRRE mit seinem dubiosen Titel

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #1243
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    Standard AW: Ist Lauterbach der Richtige?

    keine Moral, keine Wissenschaft, mit dem RKI hat das Ministerium, wie man Skrupellos : Risiko Gebiete erfunden hatte

    Ein Drecks Apparat im Tausender Paket wer dort mitmachte und die EU Commission sowieso

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #1244
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    Standard AW: Ist Lauterbach der Richtige?

    Lauterbach will die geschwärzten RKI Blätter. er kennt die Blätter nicht, lügt wie seit Jahren, wollte Impfpflicht einführen

    der voll dumme Soziologe sitzt links, war im Corona Schuss: Volltrottel als Professor in Deutschland



    noch ein guter Kanal zum Thema und die Habeck Lügen Show

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #1245
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    Standard AW: Ist Lauterbach der Richtige?

    Reiner Mafia Stile, wie auch die anderen Ministerien




    Wie Epoch Times berichtete, ist der Prüfungsbericht eine „Auflistung von Fehlern und Ungereimt*heiten“. Das Minis*terium habe gegen das Vergaberecht verstoßen. Der Auftrag hätte eigentlich an die Vertragsagentur Scholz & Friends gehen müssen. Auch weise die Dokumentation des Falls Lücken auf und sei „unvollständig“.
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    Der Gesundheitsminister will mit den verschärften Corona-Regeln auch einen «Beitrag zur Stabilität» in einer «krisenhaften Situation» leisten.

    Auftrag viel zu teuer vergeben?

    Die begünstigte Agentur habe für die SPD die Kampagne im Bundestagswahlkampf 2021 und für Kanzlerkandidat Olaf Scholz verantwortet, schreibt Pellmann auf seiner Internetseite.

    „Dies riecht nicht nur nach Vetternwirtschaft, sondern könnte auch strafrechtlich relevant sein“, kommentiert der Linken-Politiker die Vorgänge.

    Weiter sagt er: „Es liegt der Verdacht nahe, dass Bundesgesundheitsminister Lauterbach den Steuerzahler geschädigt hat, indem er den Auftrag für diese Kampagne dem durch das Vergaberecht geschützten freien Wettbewerb entzogen hat und der Auftrag viel zu teuer vergeben wurde. Mutmaßlich hat er sich somit der Untreue strafbar gemacht.“

    Den Vorwurf der Korruption begründet Pellmann mit dem Umstand, dass der Auftrag an die „SPD-Werbeagentur“ ging – und das zu einem möglicherweise zu hohen Preis.
    Aus Sicht des Ministeriums lief alles sauber

    Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ weist das Bundesgesundheitsministerium die Rüge des Bundesrechnungshofes zurück. Die Tageszeitung zitiert einen Ministeriumssprecher wie folgt: „Das BMG teilt die Einschätzung des Rechnungshofes ausdrücklich nicht. Die Unterbeauftragung der Agentur Brinkert-Lück ist mündlich mit der [Links nur für registrierte Nutzer]erfolgt und erfüllt damit aus Sicht des BMG die vergabe- und vertragsrechtlichen Vorgaben.“

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #1246
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    Standard AW: Ist Lauterbach der Richtige?

    Lauterbach forderte „1G“: Was hält die Bundesregierung noch zurück?
    Von Charlotte Kirchhof
    Mo, 13. Mai 2024

    Die Protokolle des Corona-Expertenrats wurden weiter entschwärzt. Sie zeigen unter anderem: Lauterbach (SPD) wollte „1G“ einführen. Das Kanzleramt hat offenbar noch mehr zu verbergen – und versucht alles, um weitere Details über ihre Corona-Politik nicht offenlegen zu müssen. Auch am heutigen Montag vor Gericht.


    Der Arzt Christian Haffner lasse sich nicht vom Kanzleramt kaufen. Das schreibt er auf der Plattform X, nachdem ihm das Bundeskanzleramt vor der nächsten Verhandlungsrunde im Prozess um die Protokolle des Corona-Expertenrats einen „Deal“ angeboten hat: Sie übergaben Haffner eine weitgehend – aber nicht vollständig – entschwärzte Version der Protokolle und machten ihm das Angebot, sämtliche Gerichtskosten zu tragen, sofern sich Haffner mit dieser Version zufriedengäbe und auf weitere Verhandlungen verzichtete. Aber Haffner lehnt ab: „Ich werde für eine komplette Entschwärzung aller Protokolle klagen. Ich bin nicht käuflich. Und ich weiche sicher nicht zurück.“

    Die weiter entschwärzte Version der Protokolle hat Haffner [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie zeigen, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) durchsetzen wollte, dass nur noch geboosterte Menschen am sozialen Leben teilhaben dürfen: Lauterbach schlug in der vierten Sitzung des Corona-Expertenrats am 28. Dezember 2021 vor, den Zutritt zu Restaurants und Geschäften von “2G” auf “1G” zu erhöhen:

    „Als zusätzliche Maßnahme in den Bereichen Gastronomie u. Handel (mit Ausnahme Lebensmittel) könnte der Zugang nur für geboosterte Personen (1G = geboostert) ermöglicht werden. Zudem solle die inzidenzunabhängige Schließung von Bars in Betracht gezogen werden.“

    Mit diesem Vorschlag suggeriert Lauterbach, dass der Mensch nur durch eine Impfung gegen Covid-19 immun sein könnte. Eine natürliche Immunität spricht er somit ab. Aber das tat nicht nur der Gesundheitsminister, wie die freie Journalistin Aya Velázquez feststellt: Bereits fünf Tage vor Lauterbachs Vorschlag sprach Christian Drosten in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung die Möglichkeit von „1G“ an. In der Sitzung des Expertenrats wiederum bleibt Drosten „stumm“. Ob die ursprüngliche Idee für eine solche Impfpflicht nun von Drosten oder Lauterbach – oder beiden – kam, bleibt offen.

    Mit seinem Vorschlag kam Lauterbach jedenfalls nicht durch: Die Mitglieder des Expertenrats konnten ihn davon abbringen. Sie machten sich laut den Protokollen Sorgen, um die „epidemiologische Sinnhaftigkeit“ und die „gesellschaftspolitische Wirkung“, die „1G“ bedeuten würde. Diese entschwärzte Textstelle zeigt somit: Bei der „kontroversen“ Diskussion der Experten ging es keineswegs um ethische Bedenken, sämtliche Ungeimpfte aus dem sozialen Leben auszuschließen und deren Grundrechte einzuschränken. Die „Experten“ fragten sich stattdessen, ob ein „Boosterimpfangeboten für alle“, das für „1G“ nötig gewesen wäre, überhaupt realisierbar sei. Und sie äußerten ihre Bedenken, wie mit denjenigen umgegangen werden soll, die nicht geboostert werden „konnten“.

    Als Alternative zur Impfpflicht schlugen die Experten „ergänzende Maßnahmen“ vor: Beispielsweise eine „FFP2-Maskenpflicht in allen Innenbereichen“. Diese „kontroversen“ Diskussionen über die Corona-Maßnahmen erinnern eher an ein Würfelspiel: Jeder „Experte“ schlägt etwas vor und der Würfel entscheidet, welche Maßnahme getroffen wird.

    “Schließung von Bars wird im Kreis der Expertinnen und Experten grds. befürwortet. Vorschlag, nur Geboosterten Zugang zu Handel und Gastronomie zu gewähren, wurde kontrovers diskutiert. Hierbei wurden die epidemiologische Sinnhaftigkeit, gesellschaftspolit. Wirkung (Umgang mit Menschen, die nicht geboostert werden können, Realisierbarkeit von Boosterimpfangeboten für alle etc.) beleuchtet. Kommunikativ wichtig sei Definition der Zielrichtung weiterer Maßnahmen, um die Eignung einer Maßnahme zu prüfen. Ergänzende Maßnahmen seien zu forcieren (z.B. Vorschlag, FFP2-Maskenpflicht in allen Innenbereichen zu tragen).”

    In einer späteren Sitzung ändert Lauterbach seinen Vorschlag von „1G“ dann dahingehend ab, „dass auch 2G Plus in der Gastronomie denkbar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis ausgenommen werden“.

    „TOP 4 Auswertungen der Antworten zu 1G

    BM Lauterbach ändert seinen in der letzten Sitzung unterbreiteten Vorschlag (1G in Gastronomie und Handel) dahingehend ab, dass auch 2G PIus in der Gastronomie denkbar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis ausgenommen werden. In der Gastronomie bestehe grds. ein höheres Infektionsrisiko (keine Masken am Platz, ältere Kunden). Es besteht grundsätzlich Konsens, dass die auf den Bereich Gastronomie beschränkte 2G-Plus-Regelung sinnvoller ist. Es müsse aber Ausnahmen für unter 18-Jährige geben, für die noch keine Booster-Empfehlung bestehe sowie für nicht Impffähige. Wichtig wäre eine bundeseinheitliche Regelung.”
    Signale waren wichtiger als die Fakten

    Der Expertenrat wollte sich zudem „mit der Gruppe von Ärzten auseinandersetzen, die eine Impfung ablehnen“. Es wird zwar nicht näher ausgeführt, an welche Konsequenzen für solche Ärzte die Experten dachten. Aber sie machen deutlich, dass sie „falsche Signale“ verhindern wollten. Beispielsweise würde eine Impfpflicht nur für ältere Menschen ein solch „falsches Signal“ für alle anderen Altersgruppen senden.

    “Zusätzlich muss man sich auch mit der Gruppe von Ärzten auseinandersetzen, die eine Impfung ablehnen, da Empfehlungen von Ärzten im Allgemeinen sehr deutlich wirken. Eine Impfpflicht nur für ältere Menschen wird kritisch gesehen, da es ein falsches Signal für alle anderen Altersgruppe[n] sein könnte (als wenn diese keine Impfung mehr bräuchten).”

    Die richtige Signalwirkung scheint den Experten also wichtiger gewesen zu sein als die tatsächliche Notwendigkeit einer Impfung. Immerhin zeigt eine weitere Entschwärzung, wie die Experten feststellten, dass die Booster-Impfung nur einen 46 prozentigen Schutz vor einer Infektion mit Omikron bietet.

    ”Eine neue Haushaltskontaktstudie aus DNK [Dänemark, Anmerkung A.V.] zeige, dass die mRNA-Booster-Impfung einen 46%igen Schutz vor Infektion mit Omikron bietet, die zweifache Impfung jedoch nicht.”

    Dass der Expertenrat trotz dieser geringen Schutzwirkung eine Impfpflicht erwogen hat, zeigt eine gewisse Willkür. Immerhin hat die Weltgesundheitsorganisation im April 2020 – also bevor die Covid-Impfstoffe zugelassen wurden – vorgegeben, dass diese Impfstoffe einen Schutz von mindestens 50 Prozent bieten sollen, wie die Journalistin Velázquez schreibt. Das wollte das Kanzleramt womöglich verheimlichen: Immerhin war die Stelle mit der Prozentzahl von “46% Schutz vor Omikron” in der ursprünglichen Version geschwärzt. Die Begründung der Anwälte vom Kanzleramt war dazu: Die Prozentzahl stammte aus einer “noch nicht veröffentlichten Datenauswertung”. Aha.
    Kein Unterschied zwischen „mit“ und „wegen“ Corona

    Kritiker merkten schon früh in der Corona-Pandemie an, dass es in den offiziellen Zahlen vom Robert-Koch-Institut keine Unterscheidung zwischen den Menschen, die „an“ Covid-19 und denen, die „mit“ Covid-19 gestorben sind, gegeben habe. Diese Kritiker befürchteten, die Covid-Todeszahlen würden so verzerrt: Ist beispielsweise jemand durch einen Autounfall gestorben, wurde er nicht selten trotzdem als Corona-Toter gezählt. Eine weitere Entschwärzung liefert nun den Beweis dafür, dass der Expertenrat diese Verzerrungen unterstützte – oder sogar wünschte: In einer Sitzung am 18. Januar 2022, berieten die Experten, „keine Unterscheidung bei der stat. (stationären) Aufnahme zwischen Aufnahmen ‚mit‘ und ‚wegen‘ Covid-19 zu machen, da eine abschließende Unterscheidung oft kaum möglich sei“.
    Was verschweigt die Regierung noch?

    Umso mehr Inhalte der Protokolle freigelegt werden, desto mehr brisante Informationen über die Corona-Politik kommen ans Licht: Als das Magazin Multipolar im März die freigeklagten RKI-Protokolle veröffentlicht hat, zeigte sich beispielsweise, dass eine bis heute geschwärzte Person ein „Signal“ dafür gab, dass das RKI das Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung von „mäßig“ auf „hoch“ gestuft hat. Außerdem wurde öffentlich, dass die Experten der Politik von einem Lockdown abrieten, da ein solcher „schwerere“ Konsequenzen hätte als die Corona-Erkrankung. Beispielsweise erwarteten sie eine „steigende Kindersterblichkeit“. Aber die Regierung hat trotz dieser Hinweise einen Lockdown verhängt.

    Nun kommt ans Licht, dass der Expertenrat „1G“ erwogen hat, trotz mangelnder Schutzwirkung der Booster-Impfstoffe; dass der Expertenrat daran beteiligt war, dass die Corona-Fallzahlen verzerrt dargestellt wurden; Und dass der Expertenrat sich Gedanken darüber machte, wie mit Ärzten umgegangen werden soll, die nicht auf Spur waren. [Links nur für registrierte Nutzer]

    der Experten Rat, wo kein Arzt, noch ein einziger echter Wissenschaftler dabei war

    Das wissenschaftliche Expertengremium der Bundesregierung setzte sich aus 19 Mitgliedern zusammen:[3]

    Vorsitzender: Heyo K. Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Berliner Charité
    Das wissenschaftliche Expertengremium der Bundesregierung setzte sich aus 19 Mitgliedern zusammen:[3]

    Vorsitzender: Heyo K. Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Berliner Charité
    Stellvertretende Vorsitzende: Melanie Brinkmann, Professorin für Virologie an der Technischen Universität Braunschweig
    Reinhard Berner, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
    Cornelia Betsch, Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt
    Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats
    Jörg Dötsch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
    Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin
    Christine Falk, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie
    Ralph Hertwig, Psychologe und Direktor des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin
    Lars Kaderali, Institut für Bioinformatik Universitätsmedizin Greifswald
    Christian Karagiannidis, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
    Thomas Mertens, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO)
    Michael Meyer-Hermann, Leiter der Abteilung System-Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
    Johannes Nießen, Leiter des Gesundheitsamts Köln
    Viola Priesemann, Physikerin am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation
    Leif Erik Sander, Leiter der Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfstoffforschung der Charité[4]
    Stefan Sternberg, Landrat des Landkreises Ludwigslust-Parchim
    Hendrik Streeck, Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
    Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) bis April 2023

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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