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Was ist denn da los?
"Mitarbeiter des Hotels und der General Manager stellten sich mit Israel-Flagge und islamischem Halbmond vor das Hotel"
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Das Hotel hat eigentlich keine Wahl. Promis werden sich für den Kollegen einsetzen und die Presse berichtet automatisch ins Negative, weil nur die Schlagzeilen hängen bleiben.
Also wird man sich von dem Angestellten wahrscheinlich trennen; ich denke an eine interne Vereinbarung, wo etwas Pinkepinke an den Beschuldigten fließt, damit er mitspielt.
So kann man (das Hotel-Management) sich dann der Öffentlichkeit als "korrekt" präsentieren und wird in Zukunft sicher auch die ein oder andere Aktion gegen Nazis usw. starten.
Beweisen kann man es dem Angestellten eher nicht, halten kann man ihn auch nicht, weil die Geschichte sonst ewig weitergeht. Geschäftsschädigend. So ist das heute.
Herr XY, Sie arbeiten nun 10 Jahre für unser Haus... blabla... leider müssen wir Ihnen mitteilen... blabla... unter diesen Umständen... zum Schutz des Hotels... wir denken da an 5.000 € und einen Gutschein.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
In den 80-er Jahren fuhr ich mal in einem Regionalzug mit in dem eine größere Reisegruppe junger Israelis, die - wohl auf Staatskosten - eine Deutzlandtour machten zugange war.
Die führten sich auf wie die Russen '45 am Ku'damm, tobten durch die Gänge, hüpften über Sitzbänke und sangen triumphierend Haganah-Lieder. Stets wohl mit dem Hintergedanken endlich mal einen der dreckigen Nahtzieh-Deutzen zu einer Fehlreaktion zu provozieren.
So benehmen sich Sieger kurz nach der Entscheidungsschlacht im Feindesland: Triumph, Häme und Lust auf weitere Provokation. Ich hab' mir damals nur gedacht: "Kisch mir in Toches". Ignorieren ärgert die mehr, als sich provozieren zu lassen.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Ich erinnere mich an meine Kindheit in den 80ern und div Regionalzüge am WE. Zum Bsp. im Ruhrgebiet, wo Fußballfans von Schalke oder Essen gerne mal mit Reichskriegsfahne unterwegs waren (auch noch Anfang 90er).
Auch bei uns in Gladbach kamen die Fans mit dem Zug. Größere Gruppen an Bahnhöfen gab es oft, nicht selten sah man die ein oder andere Schlägerei oder Rumgeschubse.
Darüber habe ich vor kurzem noch mit meinem Vater gesprochen, der auch meinte, dass es früher viel mehr deutsche Gruppen und Jugendliche in der Öffentlichkeit gab. Jedenfalls wäre die Stimmung der Israelis schlagartig gekippat, wenn sie auf die richtige Gruppe gestoßen wären. Auch Türken in Essen und Duisburg fuhren schon mal mit der Eisenbahn. Die waren oft vorlaut und suchten Stress.
Na ja, es ist halt immer dasselbe...
Zur richtigen/falschen Zeit am richtigen/falschen Ort
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