Ein einziger korrupte Drecksladen ist die SPD, aus Hamburg, wo ich noch Knut Fleckenstein mit seinem ASB erwähnen will und olaf Scholz war immer dabei
[Links nur für registrierte Nutzer], die gekaufte Ratte in Hamburg, war auch bekannt vor 10 Jahren. Schwuchtel Club Erfinder, der SPD
von: Nikolaus Harbusch, Peter Tiede, Hans-Jörg Vehlewald, Nadja Aswad veröffentlicht am.Gerichtsverfahren wegen telefonischer Belästigung
1992 stand Kahrs seiner innerparteilichen Konkurrentin Silke Dose (Mitglied im Hamburger Juso-Vorstand) vor Gericht gegenüber. Dose hatte Anzeige erstattet, weil sie durch anonyme nächtliche Telefonanrufe belästigt worden sei. Bei diesen Telefonaten hatte ihren Angaben zufolge ein Anrufer teils aufgelegt, teils längere Zeit geschwiegen und teils gedroht („Ich krieg’ dich, du Schlampe“). Bei einer danach beantragten Fangschaltung wurden zwei nächtliche Anrufe von Kahrs registriert.[46] Kahrs gab an, Dose nur diese beiden Male angerufen zu haben, die angebliche Drohung stamme daher nicht von ihm.[47] Wegen der bevorstehenden „Juso-Wahl in Hamm“ habe er „ein Interesse“ gehabt, Doses „tatsächlichen Wohnort“ zu erfahren.[46] Das Strafverfahren gegen Kahrs, in dem ihn Ole von Beust vertrat, endete mit einem Vergleich, in dem Kahrs um Entschuldigung bat, die Gerichtskosten übernahm und 800 DM zahlte.[48] Nach dem Prozess forderten ihn im August 1992 über 50 Hamburger Sozialdemokraten um die zum linken Flügel gehörenden Jörg Kuhbier, Angelika Mertens und Hans-Günter Mertens zum Rücktritt von seinen politischen Ämtern auf.[17]
28.09.2021 - 13:20 Uhr
Diese Nachricht schlägt in Berlin ein wie eine Bombe!
In Hamburg werden zur Stunde Büros und Privaträume von Politikern und Finanzbehörden durchsucht. Grund: der Milliarden-Skandal um sogenannte Cum-Ex-Geschäfte deutscher Banken. Im Visier der Ermittler jetzt: der ehemalige Hamburger SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs (58), die Hamburger Finanzverwaltung und die feine Hamburger Privatbank Warburg!
Das erfuhr BILD exklusiv!
Im Mittelpunkt: Parteispenden der Warburg-Bank an Kahrs bzw. dessen damaligen SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte. Kahrs war bis 2020 einer der einflussreichsten Strippenzieher der SPD – saß im Haushalts- und Verteidigungsausschuss des Bundestages, engagierte sich für Rüstungsprojekte aus seinem Wahlkreis.
Auf dem Papier geht es um mindestens 45 500 Euro Parteispenden der Privatbank an die SPD-Hamburg aus dem Jahr 2017. Insgesamt 38 000 Euro davon direkt an Kahrs' Kreisverband!
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