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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #11871
    HPF Moderator
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Du Ideologiekrüppel kannst doch lesen?

    Die Disruption läuft weitweit weiter,
    auch wenn in Deutschland wegen weggefallener Prämie jetzt 1 Jahr Katzenjammer gespielt wird.
    bis zur Implosion des Strometzes, wir schaffen das ist nur ne Frage der Zeit,siehe Video
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #11872
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Die Tesla-Produktion erreichte am Ende dieses Quartals 6 Millionen Einheiten.

    31 Quartale bis zur ersten Million.
    6 Viertel, um die zweite Million zu erreichen.
    4 Viertel vor der dritten Million.
    Dann alle zwei Viertel eine weitere Million.

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  3. #11873
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    bis zur Implosion des Strometzes, wir schaffen das ist nur ne Frage der Zeit,siehe Video
    Richtig!

    GrünINNE abwählen!
    AKWs und Kohlekraftwerke wieder ans Netz
    Strompreis RUNTER!
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  4. #11874
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Nur dumme, ahnungslose Stalker nutzen Monatszahlen.
    Sie sagen nix aus. Nur Jahreszahlen sind aussagekräftig:

    Die Disruption läuft weitweit weiter,
    auch wenn in Deutschland wegen weggefallener Prämie jetzt 1 Jahr Katzenjammer gespielt wird.

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    2019 und 2020 war ja auch leichter Rückgang.
    das juckt die Disruption überhaupt nicht.

    Ich nenne es eine verbeulte eFunktion.

    Die läuft weiter.
    Ob mit oder ohne Weltuntergangsgeheule.

    Diesjahr wird wie immer beim disruptiven Hochlauf,
    beim Übergang zum Massenmarkt eine leichte Delle kommen,
    deshalb habe ich immer von einer verbeulten e-Funktion gesprochen.
    Schon wegen Wegfall der Prämie,
    danach läufts weiter hoch,
    weil dann wegen weiter fallenden Akkupreisen die eNeuwagenpreise unter die Verbrennerpreise fallen werden.
    Wir werden dieses Jahr die ersten Pleiten von E-Automobilherstellern erleben. Die klugen Chinesen verkaufen daher ihr E-Automoile zur Dumpingpreisen ab und werden keine mehr nachproduzieren. Der politisch erzeugte E-Automobile-Hype klingt ab und die E-Automobilitaet wird genauso am Markt floppen, wie es innerhalb eines Jahrhunderts schon oefter der Fall war. Die E-Automobilaet ist in Vergleich zu Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren nicht wettwerbsfaehig, bedeutet Pleiten, Pech und Pannen.

    Viele Deutsche hassen ihr E-Auto – Daran liegt’s

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    FOCUS-online / 20.08.2015

    Blitzstart oder saftlos abgewürgt?
    Die größten Tops und Flops der Elektromobilität


    Die Geschichte der Stromer ist voller Enttäuschungen und unerfüllter Träume. Welche Fahrzeuge sind auf dem Müllhaufen der Automobilgeschichte gelandet und welche konnten sich durchsetzen?

    Bundeskanzlerin Angela Merkel, mehrere Bundesminister und Top-Manager der Autoindustrie treffen sich in Berlin zu einer Konferenz zur Elektromobilität. Bei der Zukunftstechnologie gibt es derzeit noch viele Probleme. So sind Elektroautos angesichts der hohen Batteriekosten noch viel teurer als Fahrzeuge mit herkömmlichem Antrieb. Die Bundesregierung hat zum Ziel, dass bis zum Jahr 2020 eine Million E-Autos auf deutschen Straßen rollen. 2012 wurden aber nur knapp 3000 Elektrofahrzeuge neu zugelassen, der Marktanteil am gesamten Automobilmarkt wird 2013 voraussichtlich lächerliche 0,13 Prozent betragen. Kaufprämien lehnt die Bundesregierung ab. Die Skepsis ist durchaus berechtigt, denn die E-Mobilität ist ein kostspieliges Abenteuer mit ungewissem Ausgang.

    Zu viele ambitionierte Stromer-Projekte endeten in den vergangenen Jahrzehnten im Desaster.


    ...

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    Die Geschichte der Elektromobilität: Vom Uralt-Dreirad bis zu Tesla und Co.

    Wer heute an die Anfänge der Elektromobilität denkt, hat schnell die Entwicklungen der letzten zehn, zwanzig Jahre im Kopf. Seit der Vorstellung des ersten Tesla-Modells im Jahr 2008 hat sich viel getan. Tatsächlich kann das Elektroauto auf eine viel längere Historie mit diversen Höhen und Tiefen zurückblicken. Genauer gesagt auf eine über 100 Jahre andauernde Geschichte – Elektromobilität bewegt seit Jahrzehnten.

    1881: Dreirad gibt Startschuss für Elektromobilität.

    Der Franzose M. Gustave Trouvé darf als der wegweisende Pionier der Elektromobilität bezeichnet werden. Der Physiker präsentierte 1881 ein bis zu 12 km/h schnelles Dreirad bei der Internationalen Elektrizitätsausstellung in Paris. Es war das erste Fahrzeug mit Elektromotor und wiederaufladbarer Batterie — und gilt heute als Prototyp moderner Elektroautos.

    Trouvés Erfindung hinterließ Spuren: Hersteller begannen damit, Batterien und Motoren als Antrieb für Kutschen zu nutzen. Der Deutsche Andreas Flocken baute beispielsweise 1888 einen Elektrowagen mit vier Rädern.


    1899: Das erste über 100 km/h schnelle Straßenfahrzeug fährt elektrisch

    Der belgische Ingenieur, Rennfahrer und Elektrofahrzeug-Konstrukteur Camille Jenatzy stellte 1899 einen neuen Rekord auf. Sein Elektroauto war das allererste Straßenfahrzeug, das eine Geschwindigkeit von 100 km/h erreichte.

    1900: Porsche baut das erste Hybridfahrzeug der Welt

    Ferdinand Porsche präsentierte 1900 bei der Weltausstellung in Paris ein Fahrzeug, das für sich eine Weltneuheit darstellte: Das Lohner-Porsche-Elektromobil hatte zwei 2,5 PS starke Elektromotoren an Bord, die in den Radnaben der Vorderräder ihre Wirkung entfalteten. Noch im selben Jahr machte Porsche den nächsten wegweisenden Schritt und kombinierte die elektrischen Radnabenmotoren mit einem Verbrennungsmotor zum sogenannten Mixte-Wagen. Das erste Hybridfahrzeug der Welt war geboren. Das Prinzip: Der Daimler Verbrennungsmotor erzeugte in Verbindung mit einem Generator Strom. Dieser versorgte über Batterien die Elektromotoren.

    Anfang des 20. Jahrhunderts: Elektroautos, wohin man blickt

    Der Straßenverkehr zeigte sich im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts weit mehr von Elektroautos geprägt als von Benzinern. Laut Zeit Online hatten gerade mal 22 Prozent der auf den US-Straßen fahrenden Autos einen Verbrennungsmotor. 40 Prozent fuhren mit Dampf, 38 Prozent elektrisch – vor allem in den Großstädten.

    Die meisten New Yorker Taxis fuhren elektrisch und Berlin galt als Hochburg der Hersteller für Elektrofahrzeuge.

    Diese Zahlen waren der Alltagstauglichkeit der Fahrzeuge geschuldet. Die Verbrenner mussten mit schwergängigen Kurbeln gestartet werden und brachten schwierige Schaltvorgänge mit sich. E-Autos wurden per Knopfdruck gestartet.

    1911: Elektrischer Anlasser läutet Siegeszug der Benziner ein

    Der amerikanische Erfinder Charles F. Kettering soll es gewesen sein, der bei der Entwicklung des elektrischen Anlassers entscheidend vorankam. 1911 stand ein Anlasser zur Verfügung, mit dem sich Verbrennungsmotoren problemlos starten ließen.

    Eine Erfindung mit Folgen:

    Das Elektroauto hatte das Nachsehen und brachte gleich mehrere Punkte mit sich, die gegen seine Anschaffung sprachen. Die E-Autos waren um einiges teurer als die Verbrenner und hatten schwere Batterien an Bord. Ebenso hatten die E-Autos bei der Reichweite das Nachsehen. Dazu war Erdöl günstig verfügbar, trieb mehr und mehr Maschinen, Industrie und Autos an — was Benzintankstellen aus dem Boden schießen ließ.

    Ein Imagewandel läutete dann endgültig den vorläufigen Abstieg der Elektrofahrzeuge ein: Die lauten Benziner wurden durch geschickte Werbung erfolgreich als Zeichen von Stärke und Potenz positioniert.

    1913 bis 80er-Jahre: Elektroautos als Randerscheinung.

    1913 begannen Hersteller wie Ford damit, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor am Fließband zu produzieren. Die Folge: Elektroautos wurden in den 20er-Jahren zur Seltenheit. Fortan waren es ausschließlich Nischenmärkte, in denen die elektrisch betriebenen Fahrzeuge noch zum Einsatz kamen.

    Beispielsweise im Berlin der 50er, wo Elektroautos zur Briefkastenleerung eingesetzt wurden. Oder in den 70ern, als die Menschen in Großbritannien früh morgens ihre Milchflasche mit kleinen, elektrisch betriebenen Wagen geliefert bekamen. Des Weiteren im selben Jahrzehnt in den USA, wo Elektrokarts auf den Golfplätzen die Spieler von einem Loch zum nächsten brachten. In Deutschland gab es zur selben Zeit ebenfalls kleine Fortschritte in Sachen Elektromobilität. BMW stellte pünktlich zu den Olympischen Spielen 1972 einen Stromer vor, der beim Marathonlauf als Begleitfahrzeug eingesetzt wurde. Es blieb ein Prototyp: Das Konzeptfahrzeug mit einer Reichweite von 30 bis 60 Kilometern und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h wurde nie weiterentwickelt.

    90er-Jahre: Erste E-Auto-Versuche in Serienproduktion.

    1992 bis 1996 versuchte VW, mit dem Golf Citystromer ein elektrisch betriebenes Modell zu etablieren. Enttäuschend: Es blieb bei der Produktion in Kleinstserie und der ausschließlichen Verwendung in den Flotten von Energieversorgern. Nach 120 Exemplaren kam das Aus aufgrund zu geringer Nachfrage.

    General Motors versuchte von 1996 bis 1999 ebenfalls, mit dem Vehicle 1 im Elektrosegment Fuß zu fassen. 1.117 Stück des Kompaktklasse-Autos kamen auf den Markt und wurden vor allem ausgewählten Kunden zur Verfügung gestellt. Es handelte sich um Leasingverträge – General Motors blieb Besitzer der Fahrzeuge.

    Nach drei Jahren wurden die Fahrzeuge zurückgerufen, da GM wegen fehlender Produktion von Ersatzteilen keine längerfristigen Sicherheitsgarantien geben konnte. Sämtliche Fahrzeuge wurden verschrottet.

    Dessen ungeachtet nahmen die Anstrengungen der Autohersteller weltweit zu, um endlich Elektroautos in größeren Stückzahlen auf den Markt zu bringen. Unter den damaligen Modellen befanden sich unter anderem:

    Toyota Prius (1997) als erstes Großserienmodell mit Hybridantrieb.
    PSA Peugeot Citroën (1995 bis 2005) baute rund 10.000 Elektroautos der Modelle Saxo, Berlingo, 106 und Partner. Diese wurden ausschließlich in Frankreich, England und den Beneluxstaaten angeboten.

    2006: Neue Generation von Elektroautos sorgt für Furore

    Mit der Vorstellung des Tesla Roadster war 2006 ein weiterer Meilenstein erreicht. Der Sportwagen, der ab 2008 verkauft wurde, war das erste für Autobahnen und längere Distanzen geeignete Elektroauto. Rund 350 km Reichweite und eine Höchstgeschwindigkeit von abgeriegelten 201 km/h setzten neue Maßstäbe. Die großen Hersteller kündigten neue Pläne und Modelle für Elektroautos an.

    2009: Die ersten Elektroautos gehen in Großserie an den Start

    Der Mitsubishi i-MiEV kam 2009 in den Handel und gilt als erstes Elektroauto, das in Großserie produziert wurde. 2010 folgte der Nissan Leaf, das bis 2016 noch das meistverkaufte Elektroauto der Welt war. Zu weiteren Modellen, die seit 2010 auf den Markt gekommen sind, gehören:

    Renault Fluence Z.E., Kangoo Z.E. und Twizy (2011/2012)
    Tesla Model S, das erste Oberklassen-Elektroauto (2012)
    Renault ZOE, das erste Kleinwagen-Serienfahrzeug mit Lithiumbatterien eines großen europäischen Herstellers (2012)
    VW e-up! (2013)
    BMW i3 (2013)
    Kia Soul EV (2013)
    Ford Focus Electric (2013)
    VW e-Golf (2014)
    Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive (2014)

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    Geändert von ABAS (30.03.2024 um 06:38 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #11875
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wir werden dieses Jahr die ersten Pleiten von E-Automobilherstellern erleben.
    Nix neues,
    das ist normal.
    Die klugen Chinesen verkaufen daher ihr E-Automoile zur Dumpingpreisen ab und werden keine mehr nachproduzieren....
    Warum?
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  6. #11876
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    .....Der Trafo des Ortsteils ist nicht dafür geeignet, Strom zurück ins Mittelspannungsnetz zu jagen. ...
    Vorsicht!

    Trafos können beides,
    vorwärtztztzz und rückwärtztztzz!


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  7. #11877
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

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    Was für E-dioten!

  8. #11878
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Nix neues,
    das ist normal.

    Warum?
    Weil E-Automobile nichts taugen!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #11879
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    [Bilder nur für registrierte Nutzer]
    ....

    Mega-Stars im Tesla-Fieber! Kim Kardashian (43), Jay-Z (54) und Justin Bieber (30) cruisen derzeit im Riesen-Truck durch die Straßen von Los Angeles.

    „Wenn man ein VIP sein will, muss man den Cybertruck haben“, so ein Hollywood-Insider. Und der Inhaber des rund 75 000-Euro-Autos muss nicht einmal drinsitzen, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

    Am Mittwochnachmittag wurde Justin Biebers Cybertruck und seine Vespa abgeschleppt. Warum? Unklar, aber ein aufmerksamer Fan fand heraus, dass die Firma, die Biebers Fahrzeuge durch Beverly Hills fuhr, „Farbkorrekturen, Keramikbeschichtungen, Ummantelungen und Farbänderungen“ anbietet.


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  10. #11880
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