User in diesem Thread gebannt : Nietzsche |
Das spielt keine Rolle. Deutsche haben sowieso keine Ahnung, wie man Geld verdient. Vor allem, weil sie Mühe nicht von Leistung unterscheiden können. Vom Wohlstand Europas sind wie hier auf den letzten vier Plätzen, und das kommt nicht von ungefähr. Deswegen halten auch so viele arme, Irregeleitete noch am Verbrenner fest, und basteln sich dafür alle möglichen Vorwände. Wahre Leistungsträger geben sich diese Blöße schon lange nicht mehr.
Don't ask for sunshine!
Der Elvis von "Hartz aber Herzlicch" findet E-Autos auch scheiße.
Zwei gute Nachrichten! Schadenfreude ist bekanntlich die schoenste aller Freuden!
Erste gute Nachricht:
Die E-Automobilitaet erweist sich wie erwartet als Flopp. Der Tesla Konzern des Scharlatan Elon Musk wird wohl noch im Laufe diesen Jahres geschmeidig in die Insolvenz abrutschen, weil der Konzern ausgewiesene Gewinne nur durch Foerdergelder und den Ablasshandel mit Umweltzertifikaten erzielen konnnte.
Zweite gute Nachricht:
Der von gruenen Umweltfanatikern in Politik und Medien erzeugte E-Automobil Hype scheitert an der Realitaet und zerplatzt wie bunte Seifenblasen. Seitens der Rot-Gruen-Gelben Regierungstotalversager wurden ueber die Jahre dreistellige EUR Milliardenbetraege an Foerdergeldern versenkt. Kurz vor dem durch das Nachfrageverhalten am Automobilmarkt bedingte Aus! der E-Automobilitaet, haben die deutschen Politikdeppen noch ca. 1 Milliarde EUR an einen schwedischen Subventionsbetrueger ausgezahlt, welcher in Ostfriesland die in Deutschland und Europa wg. der hohen Produktionskosten unrentabele Produktion von Hochvoltakkus fuer E-Automobile einsteigen will. Sollten die die wettbewerbsunfaehigen Produktionsanlagen ueberhaupt bis 2026 fertiggestellt werden, ziehen dann Mauersegler, Moewen und Tauben in die leerstehenden, nicht benoetigten Fabrikanlagen ein, weil die Nachfrage fuer Hochvoltakkus gegen Null sinkt.
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(Bildquelle: Spiegel - Titelseite)
DER SPIEGEL 13/2024
Existenzkrise der deutschen Autoindustrie
Der Elektroschock
E-Autos verkaufen sich schlecht, deutsche Hersteller sind weiter vom Verbrenner abhängig. Die Konkurrenz aus China ist erdrückend. Erleben wir das Ende der Autonation Deutschland?
[Links nur für registrierte Nutzer]DER SPIEGEL 25.03.2024
Elektromobilität
Northvolt feiert Baubeginn von großem Batteriewerk
Der Bund und die schleswig-holsteinische Landesregierung knüpfen große Hoffnungen an das neue Batteriewerk von Northvolt. Zur Feier des Baubeginns gaben sich Politprominenz aus Berlin und Kiel ein Stelldichein.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die strategische Bedeutung von Investitionen wie der Northvolt-Batteriefabrik bei Heide für Deutschland und Europa betont.
»Deutschland war, ist und bleibt ein starkes Industrieland«,
sagte Scholz am Montag bei einem Festakt zum Bau der Gigafactory in Hedwigenkoog bei Heide.
»Und die Herstellung guter Autos bleibt auch über den Verbrennermotor hinaus Rückgrat unserer Industrie.«
Dafür brauche es Batteriezellen aus deutscher Herstellung. Deshalb sei der Bau der Gigafactory bei Heide eine gute Nachricht für das ganze Land. 3000 Jobs entstünden bei Northvolt direkt, noch einmal 10.000 würden im Umfeld der Fabrik erwartet.
»Daraus ergeben sich riesige Chancen für den Mittelstand.«
Vor dem symbolischen Startschuss für den Bau einer Batteriefabrik der schwedischen Firma Northvolt bei Heide hatte die Polizei rund um das Gelände am Montagmorgen weitläufig Präsenz gezeigt. An sämtlichen Zufahrtsstraßen standen Polizeiwagen. Beamte kontrollierten auch Lkw, die auf die am Baugelände vorbeiführende Bundesstraße 203 wollten. An der Baustelle hätten sich am Morgen zunächst etwa 40 Menschen versammelt, sagte eine Polizeisprecherin. Dazu gehörten auch neun Traktoren und mehr als 20 Autos. Die Polizei sei mit »lageanpassten Kräften« vor Ort. An einem Traktor auf einem nahe gelegenen Feld stand auf einem Plakat zu lesen:
»Grüne Welle brechen«.
Neben Scholz nahmen auch Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) an dem Festakt teil. Sie drückten gemeinsam mit Northvolt-Chef Peter Carlsson und Northvolts Deutschlandchef Christofer Haux den Startknopf für die Gründungsarbeiten für das erste Fabrikgebäude.
»Daraus ergeben sich riesige Chancen für den Mittelstand.«
Bundeskanzler Olaf Scholz
Habeck bezeichnete den Bau der Fabrik als eine der größten Investitionen seit langer Zeit. »Wir haben gesagt, dass wir – also der Bund und das Land – zusammen 900 Millionen als Unterstützung ausgeben«, sagte Habeck am Montag dem Sender NDR Info.
»Aber auch Northvolt gibt viel Geld aus, insgesamt werden fast fünf Milliarden investiert«,
fügte Habeck hinzu.
Die Wahl des Standorts erklärte der Wirtschaftsminister mit der Verfügbarkeit erneuerbarer Energie. Northvolt habe in ganz Europa und in ganz Deutschland nach einem passenden Standort gesucht. Der Hauptgrund, warum Heide sich durchgesetzt habe, sei
»die Dichte an grünem Strom«, sagte Habeck. Die Windkraft werde »zu einem Magnet der Firmenansiedlung«.
In Heide will Northvolt jährlich Batterien für eine Million Elektroautos fertigen. Die Produktion soll 2026 anlaufen und 3000 neue Arbeitsplätze schaffen. Ministerpräsident Günther hatte sich am Montagmorgen bei NDR Info ebenfalls erfreut über die Ansiedlung gezeigt. Vorteile sieht er vor allem für die deutsche Autoindustrie. Für entsprechende Lieferketten müsse »die grünste Autobatterie der Welt eben möglichst auch in Deutschland gebaut werden«, sagte er. Der Umbau auf erneuerbare Energien sei »Standortvorteil und bedeute Industrieansiedlung«. »Viele Leute merken, dass das auch ein Vorteil für uns in Schleswig-Holstein ist«, fügte Günther hinzu.
Auch das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) sieht im Bereich der grünen Energien große Chancen für Schleswig-Holstein. Es gebe »viele gute regionale und wirtschaftspolitische Gründe, diesen Transformationsprozess zu fördern und zu beschleunigen«, erklärte Institutspräsident Moritz Schularick.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Stärken und Schwächen des Maxus E-Transporters im Flotteneinsatz (eDeliver 3)
nextmove
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26.03.2024
Bereits seit 2017 ist die Marke Maxus mit Elektro-Transportern in Deutschland am Start. Inzwischen gibt es über 120 Standorte für Service und Vertrieb. Die angebotenen PkW-Modelle sind in Deutschland noch Exoten, aber im Bereich Transporter ist die Marke zu einer relevanten Größe im Markt gewachsen. Der eDeliver 3 vereint geringe Kosten mit hoher Nutzlast. Im Video berichtet Stefan Moeller über die Stärken und Schwächen des Modells, basierend auf mehreren Millionen Kilometern Praxiserfahrung in der nextmove-Mietflotte.
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Mit dem E-Auto bei Minusgraden durch Schweden: Das passiert mit der Reichweite [Links nur für registrierte Nutzer]
Reichweite real ca. 400 km. Also praxistauglich.
Meine Kosten für den A3 ohne AhK 28.000. Da bin ich ja bisher ohne Spritkosten gefahren.
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