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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #13381
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Autos sind die heimliche Religion der Männer .....
    Und e-Autos die der Boomerschwuchteln

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    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  2. #13382
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Lass es doch einfach, wenn du nicht mitreden kannst.
    Antwortr doch einfach auf die Frage. Ist ja nicht so schwer.

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  3. #13383
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Halt doch einfach die Klappe, wenn du fachfremd bist. Als wenn man nicht beides zusammen machen könnte.
    Das war einmal - in der heutigen arbeitsteiligen Welt macht in der Regel (Kleinunternehmen also aussen vor lassend) kein Buchhalter mehr das Controlling bzw. kein Controller mehr die Buchhaltung - dazu sind die beiden Berufsfelder heute viel zu komplex.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das war bis in die 80er Jahre selbstverständlich, bevor sich das Controlling abspaltete. Dass ein Buchhalter nur die Vergangenheit betrachtet, heißt doch nicht, dass er dazu gezwungen wird. Spätestens bei der Bilanzierung kommt mehr Zukunft als Vergangenheit ins Spiel, denn die Bewertung von Risiken betrifft ja wohl ausschließlich die Zukunft. Warum entblödest du dich hier dermaßen, wo du mit Sicherheit noch nie eine perfekte Bilanz aufgestellt hast. Dachtest du wirklich, da steckt nur Vergangenheit drin? Weißt du eigentlich, was im Anhang und dem Lagebericht steht? Für die Erstellung des Lageberichts sind oft sogar die Geschäftsführer zu beschränkt und befangen, so dass sie der Wirtschaftsprüfer ständig an die Hand nehmen muss.
    Selbstverständlich ist ein Buchhalter gezwungen die Vergangenheit zu betrachten - dies ist der Grund seine Daseins und auch eine Bilanz ist nur das Ergebnis eines abgelaufenen Geschäftsjahres - was Du also bei einem Reporting bestenfalls präsentierst sind die Zahlen des abgelaufenen Geschäftskahres, woraus sich Entwicklungen ableiten lassen - nicht mehr und nicht weniger.

    Eine Risikobewertung ist eine fundamental andere Sache - dazu bedarf es umfassender Kenntnis des Geschäftsmodell, des Marktumfeldes, der technolofischen Entwicklung etc.. Jetzt mag man als Buchhalter vielleicht das Geschäftsmodell verstehen (was aber generell nicht notwendig ist) - aber das Verständnis des Marktumfeldes, der Risiken und Chancen sowie wohin entwickelt sich das Marktsegment, in welchen das Unternehmen tätig ist bedingt Fachkenntnisse die ein Buchhalter in einer immer komplexeren Wirtschaft gar nicht haben kann.
    Das ist in etwa so als würde man sein Kraftfahrzeug zu einem Frisör zu Kundendienst bringen....





    Du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. Denn sonst würdest du kapieren, dass nicht kaufmännische Manager viel zu oft beim Rennen gegen die Wand immer mehr Anlauf nehmen. Unfrisierte Bilanzen lügen nicht und Kennzahlen lassen sich wohl kaum weglabern.

    Vor zwei Jahren hatte ich ein Projekt in Thüringen, wo sie meinen Vorgänger, den Bilanzbuchhalter, fast in den Selbstmord getrieben hatten. Ein völlig durchgeknallter technischer Geschäftsführer, der einfach seit Jahren seine Parallelbuchführung entwickelte, die aber mehr Wunschdenken als Realität war. Die Folge: Die Lügen mussten in immer astronomischere Aktiva versteckt werden. Die Wirtschaftsprüferin wurde geschmiert und hatte nichts zu befürchten, da kurz vor der Rente...[/QUOTE]
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  4. #13384
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Das war einmal - in der heutigen arbeitsteiligen Welt macht in der Regel (Kleinunternehmen also aussen vor lassend) kein Buchhalter mehr das Controlling bzw. kein Controller mehr die Buchhaltung - dazu sind die beiden Berufsfelder heute viel zu komplex.


    Selbstverständlich ist ein Buchhalter gezwungen die Vergangenheit zu betrachten - dies ist der Grund seine Daseins und auch eine Bilanz ist nur das Ergebnis eines abgelaufenen Geschäftsjahres - was Du also bei einem Reporting bestenfalls präsentierst sind die Zahlen des abgelaufenen Geschäftskahres, woraus sich Entwicklungen ableiten lassen - nicht mehr und nicht weniger.

    Eine Risikobewertung ist eine fundamental andere Sache - dazu bedarf es umfassender Kenntnis des Geschäftsmodell, des Marktumfeldes, der technolofischen Entwicklung etc.. Jetzt mag man als Buchhalter vielleicht das Geschäftsmodell verstehen (was aber generell nicht notwendig ist) - aber das Verständnis des Marktumfeldes, der Risiken und Chancen sowie wohin entwickelt sich das Marktsegment, in welchen das Unternehmen tätig ist bedingt Fachkenntnisse die ein Buchhalter in einer immer komplexeren Wirtschaft gar nicht haben kann.
    Das ist in etwa so als würde man sein Kraftfahrzeug zu einem Frisör zu Kundendienst bringen....





    Du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. Denn sonst würdest du kapieren, dass nicht kaufmännische Manager viel zu oft beim Rennen gegen die Wand immer mehr Anlauf nehmen. Unfrisierte Bilanzen lügen nicht und Kennzahlen lassen sich wohl kaum weglabern.

    Vor zwei Jahren hatte ich ein Projekt in Thüringen, wo sie meinen Vorgänger, den Bilanzbuchhalter, fast in den Selbstmord getrieben hatten. Ein völlig durchgeknallter technischer Geschäftsführer, der einfach seit Jahren seine Parallelbuchführung entwickelte, die aber mehr Wunschdenken als Realität war. Die Folge: Die Lügen mussten in immer astronomischere Aktiva versteckt werden. Die Wirtschaftsprüferin wurde geschmiert und hatte nichts zu befürchten, da kurz vor der Rente...
    [/QUOTE]
    Exzelent! Jetzt bildet er sich noch ein Buchhalter sind für Risikosteuerung zuständig Das mag in irgendeiner Meet and Greet Scheisshausklitsche der Fall sein, in richtigen Unternehmen gibt es eigene Abteilungen dafür.

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  5. #13385
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Beim Umtausch habe ich damals den CE verloren.
    Da muss ich aber auch zugeben das ich zu keinen Schulungen mehr gewesen bin, und auch keinen LKW mehr über 7,5 t gefahren bin.
    Ich konnte das verschmerzen.

    Zum Cybertruck:
    Wer kauft sich sich so eine Scheißkarre?
    Wenn ich lese das ein user spitz auf die Karre ist, weiß ich was ich von dem Menschen erwarten darf. Nichts!

    Leute gibts.
    Wolle.
    Hatte ich letztens mal gelesen, dass man der Umschreibung dringend drauf achten soll, dass alle alten Klassen mit übernommen werden. Die Anträge sind wohl so blöd formuliert, dass man als Normalnutzer kaum durchsieht. Deswegen nehme ich aktuell lieber die 10 Euro Ordnungsgeld in Kauf. Ausserdem bin ich auf dem Foto im rosa Lappen noch so schön jung!

    Tesla! Ich wohne ja in der Nähe von Grünheide und kenne einige Leute, die dort arbeiten. Auch ehemalige Kollegen, die jetzt wieder neue Kollegen sind. Die kamen wieder zu uns zurück, weil die Arbeitsbedingungen bei Tesla unter aller Sau sind.

    Ach ja, und wegen Absatzproblemen schmeißt Tesla mal eben ein Drittel der Belegschaft weltweit raus.

    Mir kommt sone Kacke jedenfalls nicht auf den Hof. Egal von welchem Hersteller.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  6. #13386
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Also liebe Leute, um zum Thema des Strangs zurückzukehren, eine kleine Huldigung an zwei Konzerne.

    Für alle die, die es lieben.

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    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  7. #13387
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Hast Du das gemeldet?
    Wir könnten ja einmal spekulieren ...generell haftet ein Wirtschsftprüfer für falsche Testate (war zumindest einmal so, ob dem heute noch so ist weiß ich nicht)...
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  8. #13388
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Hast Du das gemeldet?
    Als wenn das irgendwen interessiert hätte. Der wurde in Abwesenheit rückwirkend als schwer depressiv und stur dargestellt. Wenn jemand aus der Reihe tanzt, und partout nicht parieren will, wird alles weitere einfach nur als sekundär abgetan.

    Es gab ja auch einen kaufmännischen Geschäftsführer, aber der war eine duckmäuserische Flachpfeife, der seine Probezeit nicht überstand. Ich stand also ohne jeden Rückhalt da. Der ganze Konzern stand auf der Kippe. Da kann man denen nicht erklären, dass die Bilanz jahrelang frisiert wurde, denn dann bricht deren Lügengebäude mit zusammen. Ich kann also in Ansätzen erahnen, wie das bei wirecard abgegangen sein muss. Lügengebäude kann man nicht mit mehr Konversation beseitigen. Die werden größer oder brechenmit viel Krawall zusammen.
    Don't ask for sunshine!

  9. #13389
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Also liebe Leute, um zum Thema des Strangs zurückzukehren, eine kleine Huldigung an zwei Konzerne.

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    Also indirekt hat dies ja schon mit dem Thema zu tun - ob Jemand, dessen Arbeitsfeld und Aufgabe es ist die Vergangenheit darzustellen, eine Ahnung über zukünftige Entwicklungen und die dafür herzustellenden Notwendigkeiten hat kann und darf man zumindest hinterfragen.

    Wie also sollte man da bewerten können, ob der Abschied vom Auto ausfällt und Anderen, welche sich vom Job her mit der Gegenwart wie Zukunft beschäftigen müssen dies absprechen?

    Am Ende ist es eine mehr oder minder ideologische Thematik wo sich die pro e-Kfz-Lobby aber wesentlichen Fragen entzieht, mit nichtssagenden Allgemeinplätzen argumentiert und selbst nicht in der Lage ist Grundsatzfragcen und Grundsatzthematiken beantworten zu können.

    Dabei meine ich jetzt nicht Reichweite, Brand oder ähnlich mehr oder minder tragbare Argumente - sondern solche "Nebensächlichkeiten" wie Zwei-Klassen-Gesellschaft, notwendige Invest, Steuerausfälle etc....man sollte als Befürworter doch zumindest rudimentär eine Ahnung haben die sich stellenden offenen Fragen zu beantworten und nicht hirnlos irgend einem Verdenker nachplappern.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  10. #13390
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Das war einmal - in der heutigen arbeitsteiligen Welt macht in der Regel (Kleinunternehmen also aussen vor lassend) kein Buchhalter mehr das Controlling bzw. kein Controller mehr die Buchhaltung - dazu sind die beiden Berufsfelder heute viel zu komplex.


    Selbstverständlich ist ein Buchhalter gezwungen die Vergangenheit zu betrachten - dies ist der Grund seine Daseins und auch eine Bilanz ist nur das Ergebnis eines abgelaufenen Geschäftsjahres - was Du also bei einem Reporting bestenfalls präsentierst sind die Zahlen des abgelaufenen Geschäftskahres, woraus sich Entwicklungen ableiten lassen - nicht mehr und nicht weniger.

    Eine Risikobewertung ist eine fundamental andere Sache - dazu bedarf es umfassender Kenntnis des Geschäftsmodell, des Marktumfeldes, der technolofischen Entwicklung etc.. Jetzt mag man als Buchhalter vielleicht das Geschäftsmodell verstehen (was aber generell nicht notwendig ist) - aber das Verständnis des Marktumfeldes, der Risiken und Chancen sowie wohin entwickelt sich das Marktsegment, in welchen das Unternehmen tätig ist bedingt Fachkenntnisse die ein Buchhalter in einer immer komplexeren Wirtschaft gar nicht haben kann.
    Das ist in etwa so als würde man sein Kraftfahrzeug zu einem Frisör zu Kundendienst bringen....
    Willst du mir jetzt mein Berufsfeld erklären, oder was? Ich bin derjenige, der regelmäßig ins Schussfeld gerät, wenn der Wirtschaftsprüfer den unbedarften, immerzu optimistischen Technikern und Geschäftsführern erklären muss, dass Schicht im Schacht ist! Was glaubst du wohl, wie oft ich schon erlebt habe, dass das Testat verweigert wurde? Und dann bin ich auch noch dran schuld aus Sicht dieser hemdsärmeligen Spackos! Das erkennen die nicht von allein. Der Bilanzersteller ohne Betrugsabsichten erkennt viel früher, dass es keinen Sinn mehr macht, noch mehr Geld zu verbrennen. So musst du es sehen. Ich habe schon Anfang der 80er Jahre erlebt, als mein eigener Opa von seinem Steuerberater beschimpft wurde, weil die leicht errechenbare Marge aus der Deckungsbeitragsrechnung zu gering war. Mein Opa wollte davon nichts wissen.

    Wenn man einem Praktiker mit Kennzahlen ankommt, wird fast immer mit Wunschdenken dagegen argumentiert. Sieht man ja bei dir auch ganz gut. Es bleibt also dabei: Zahlen erschlagen einfach alles in der Wirtschaft. Keiner kann ohne Zahlen wirtschaften, und nur mit Zahlen kann man Lügen und Wunschdenken bloßstellen. Kannst du aber nicht verstehen, weil du dieser Ebene unwürdig bist. Aber noch stolz obendrauf.
    Don't ask for sunshine!

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