User in diesem Thread gebannt : Nietzsche |
Mein A3 hat sich längst ohne solar und ohne GRATIS selbst bezahlt. Einfach durch einen klugen Kauf.
2. Hat der Polestar Luftfederung? Nein. Bessere Fahrleistungen als der A3? Ja. Fahrkomfort etwa gleich. Heizung/Klima bei mir drin. Beim Polestar Extra. Alle Luxus-Extras sind in den 51.000 € nicht enthalten. Zum Aufladen benötige ich beim A3 nur das Portemonnaie und kein Karten/App/Handy-Firlefanz.
Also ist mein Vergleich völlig korrekt! Und ich lasse mir von Werbefritzchens wie User Olliver keine Vergleiche vorschreiben! Beleg dazu aus dem ADAC-Test:
Als Preisbrecher kann sich der Polestar 2 nach wie vor nicht platzieren. Mit einem Grundpreis von 54.475 Euro ist die Long Range-Version alles andere als günstig, ein vergleichbares Tesla Model 3 ist rund 9000 Euro günstiger. Für die Topversion möchte Polestar sogar 65.275 Euro. Wer sinnvolle Assistenten wie einen adaptiven Tempomaten (leider ohne automatische Anpassung an Tempolimits) und bessere Scheinwerfer haben möchte, legt noch einmal 2500 Euro für das Pilot-Paket drauf, Harman-Kardon-Anlage, allerlei elektronische Komfortextras und ein Panorama-Glasdach kosten im Plus-Paket weitere 4800 Euro.
Das ist zwar angesichts der darin enthaltenen Komponenten nicht überteuert. Wer allerdings nur die empfehlenswerte Wärmepumpe will, bekommt sie nicht einzeln, sondern muss erwähnte 4800 Euro für das Plus-Paket löhnen, das ist dann wiederum sehr kostspielig. Und damit verabschiedet sich das Angebot endgültig aus den Preissphären von Tesla und BYD. Selbst ein Nio ET5 mit 100 kWh-Akku ist dann etwas günstiger.
Der Fiskus jault schon !
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[Links nur für registrierte Nutzer] Eine Studie der Unternehmensberatung EY beziffert die Einbußen, die der Staat durch den Umstieg auf Elektroautos erwartet. Demnach kostet die Verkehrswende den Fiskus bis 2030 fast 50 Milliarden Euro.
Auf , deutsches Volk , erwache !
Weitere Subventionen für E-Autos:
Northvolt-Baustart: Aufbruch in die grüne Zukunft? | [Links nur für registrierte Nutzer]
Bau der Batteriezellen-Fabrik von Northvolt in Heide rückt näher | [Links nur für registrierte Nutzer]
Der schwedische Hersteller Northvolt hat sich zu seinen Plänen bekannt, in Schleswig-Holstein Batteriezellen für Elektroautos zu produzieren. Bund und Landesregierung wollen den Bau der Fabrik subventionieren.
Olliver & Habeck feiern!
KO!
Zitat JF:
Vorteil Verbrenner
Warum E-Autos so viele teure Pannen haben
- Wirtschaft
- 28. März 2024
- JF-Online
E-Autos wurden in der Reparatur als günstiger angepriesen. Jetzt stellen die Versicherer das Gegenteil fest. Ein Tesla führt die Pannenstatistik an. Auch Inspektionen sind teuer, Gebrauchtwagen fast unverkäuflich.
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Tesla kommt am seltensten durch den TÜV
Im TÜV-Report 2024 stellte sich zum Beispiel der Tesla „Model 3“ als das Fahrzeug mit den meisten Mängeln heraus. Besonders oft beanstandeten die Prüfer Bremsen und Achsaufhängung. Die Bremsscheiben waren fast viermal so oft mangelhaft wie der Durchschnitt aller TÜV-Kandidaten.
Auch hier wurde bisher das Gegenteil versprochen: Die Bremsen bei Elektroautos seien besonders langlebig, weil diese Wagen sofort die Motorbremse wirken lassen, wenn die Fahrer den Fuß vom Pedal nehmen. Problem: Gerade dadurch rosten die Bremsen schneller. Mietwagen-Anbieter verkleinern auch daher ihre E-Auto-Flotte und steigen wieder auf Verbrenner um.
E-Auto-Inspektionen sind teuer
Bei den Gebrauchtwagen kommt ein zusätzliches Problem hinzu. Die Werkstätten müssen bei extrem hoher elektrischer Spannung arbeiten. Der Spiegel bezeichnet dies als „lebensgefährlich“. Schutzmaterial und Spezialwerkzeug seien nötig. Eine freie Werkstatt müsse für die Inspektion eines Elektroautos bis zu 10.000 Euro verlangen. Auch bei Vertragswerkstätten koste eine Mechanikerstunde für die Arbeit am E-Auto mehr als beim Verbrenner.
Bei Neuwagen ist der Preisunterschied zwischen baugleichen Elektro- und Verbrennerautos immer noch extrem hoch. So koste nach Angaben der Neuen Zürcher Zeitung ein Opel Corsa mit Elektroantrieb „satte 14.000 Euro mehr als das gleiche Modell mit Verbrenner“. Auch bei anderen Herstellern betrügen die Preisunterschiede zwischen den gleichen Modellen „nicht selten um die 10.000 Euro“. (fh)
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