Der Abschied vom Auto fällt aus

[Dr Mittendrin]

Zu unserer Zeit konnte jeder Moped und Auto fahren, lange bevor er den offiziellen FS hatte. 10 Fahrstunden und gut wars. Wieso hat man dich nicht zugelassen ? Hast du nicht letzthin gepostet, das mit der MPU wäre eine Verleumdung ? Ich hatte zig Fahrverbote wegen zu schnellem Fahren, war oft nahe der zulässigen Punkte, aber musste nie zu MPU.

Wenn du dir nichts merken kannst dann lass es bleiben.
Ich bin die MPU umgangen.
Alleine schon den ungarischen Führerschein in einen deutschen um zu schreiben das war eine hässliche Kröte die sie nicht gerne schlucken wollten.
Ich sagte denen ihr könnt mit einer schadenersatzklage rechnen und natürlich jeglichen zusätzlichen weiteren Kosten sowie verdienstausfall dann haben sie gespurt diese Schergen.

Mai einem punktekonto vollstand ist aber nicht überschritten
Sobald der überschritten ist machst du die MPU das war vor vielen Jahren nicht so.

Und eine MPU machen bedeutet noch lange nicht dass man jemand als Alki runter macht.
Denen fallen genug Gründe ein für eine MPU.
Das ist vom verkehrsministerium schon abgesegnet.
Dagegen nützt es auch nichts wenn du auf das verwaltungsgericht gehst außer bei sehr fadenscheinigen Dingen die jeder Objektivität und Norm widersprechen.

[marion]

Zu unserer Zeit konnte jeder Moped und Auto fahren, lange bevor er den offiziellen FS hatte. 10 Fahrstunden und gut wars. Wieso hat man dich nicht zugelassen ? Hast du nicht letzthin gepostet, das mit der MPU wäre eine Verleumdung ? Ich hatte zig Fahrverbote wegen zu schnellem Fahren, war oft nahe der zulässigen Punkte, aber musste nie zu MPU.

wenn du jetzt wieder mit dem ganzen Zermon anfängst, sperre ich dich nach den Klopperschen Pride Month nachträglich 10 Wochen. Es reicht damit !!

Der Dr. ist aber ein gutes (abschreckendes) Bsp. was einem passiert, wenn man im Netz Privates ausbreitet

[Olliver]

Guter Oliver!
Als kleiner Geschaeftsmann und Familienvater blieb mir frueher nichts anderes uebrig als 'Gesamtwahrnehmungen'. Drum koennte ich heute vor Wut schreien und explodieren ueber die bezirzenden Sirenengesaenge mit denen die Hohen Priester der Klimakirche die 'Einzelwahrnehmungsrezeptoren' der sheeple - naemlich nur Geld & Gewissen - der Leute erbarmungslos ausnutzen: "e-Autos sparen Dir tausende Euros im Jahr! " und "e-Autos beflecken die Umwelt nicht. E-Autos retten Klima und die Welt"....blah,,,blah...blah.
Was fuer Katholiken die heilbringende, unbefleckte Maria ist, sind fuer Klimakirchler heilbringende, unbefleckende e-Autos.

In's wahre, langzeitige Unkostenbild fuer e-Autos gehoeren auch die viel hoehere e-Autoversicherung; der viel hoehere Fahrzeugwertverfall [depreciation] von e-Autos; hoehere Reifenabnutzung , Batterieleistungsverfall und somit Lebensdauerverfall und somit Batterieerneuerung nach sechs, sieben oder acht Jahren und irre hohe , proprietary Ersatzteilkosten.

Nehmen wir z.B. ein e-Auto das 40.000 gekostet hat und im ganzen Jahr nur 300 an Stromkosten verbraucht: Extra Versicherungs- + Reifenkosten in 7Jahren ~3,000 - 4.000; neue Batterie 30.000 -40.000; Fahrzeugwertverfall ~ 10% p/a = nach 7- 8 Jahren ist das e-Auto mit Batterie bestens noch 10.000 -15.000 wert ; ohne Batterie nur noch Schrott = in sieben Jahren 60.000 -70,000 direkte oder indirekte Unkosten.
Hingegen , wenn jemand in der Woche 100 an Benzin ausgibt dann sind das in sieben Jahren 36.400 plus alle anderen Unkosten und Abschreibung duerfte immer noch unter den Gesamtkosten eines e-Autos liegen.
70.000 extra ,direkte oder indirekte e-Auto Unkosten inkl. Batterie, in sieben Jahren / 364 Wochen = 192 per Woche.
Das bedeutet es kostet dem e-Auto Mann insgesamt 192 per Woche so dass er pro Woche fuer nur 2 quasi umsonst klimafreundliches e-Auto fahren kann. Es bedeutet aber auch , dass ein e-Auto-Eigentuemer fuer sieben Jahre, jede Woche 110 zuruecklegen muss, um sich nach dem siebten Jahr mit seinen dann ersparten 40,040 ein neues e-Auto leisten zu koennen was dann wohl mehr als 40k kosten wird. (leasing duerfte 550 biwoechentlich sein)

Sicher, obiges Beispiel ist 'ne kindische Milchmaedchenrechnung die mehr Loecher als ein Schweizerkaese hat. Doch egal wie man sie dreht und wendet, als 'Gesamtwahrnehmung' bleibt die Kernwahrheit bestehen: die Gesamtkosten eines e-Autos ueber laengere Zeit koenen potenziell sehr hoch bzw hoeher als fuer ein Diesel oder Benzinauto sein.
Drum , diese e-Dinger moegen 'gruen' und 'umweltfreundlich' sein, doch aus finanzieller Langzeitsicht nicht 'volksfreundlich' ,
Drum, wenn jemand ein 'normales' Auto besitzt ....bloss nicht hergeben ....es spart Dir in the long run sehr viel Geld.

Abschluss-Rechnung Verkauf e-Golf:

Unser eGolf hat vor über 5 Jahren 24.000 Euronen NEU gekostet, hat jetzt beim Verkauf über 230.000 km runter, Akkugarantie längst vorbei,
und sich durch ALDI und Co und SOLAR durch den eingesparten Sprit von alleine bezahlt.

Ohne erwähnenswerte Reparaturen, ohne Bremsbeläge, Scheiben oder sonst was.
Ein Radlager war fällig bei 224.000 km. Beim Schrauber für 229.- Euro, ist ok.

Kontroll-Sprit-Gegenrechnung:
233.000km*6/100*1,77 Euro =24 744,6 Euro mittlerweile "eingespielt", also ein Gewinn von 744.- Euro!

Zuzüglich Verkaufserlös von 12.400 Euro sind das gut 13.000.- Euro GEWINN!

Beim Tesla ModelY sind wir natürlich noch lange nicht so weit,
Kauf war September 2022, aber durch jede Überschuss-Solar-Ladung verringert sich der Kaufpreis um etwa 70 Euro Tankgutschrift sozusagen!

Bei Vergleichsrechnungen stets auf die WagenKlasse achten,
keinen TeslaSUV zB mit Popel-Opel oder Mini-Audi,
nicht Oberklasse mit Kleinstwagen etc vergleichen!

[Maitre]

Die alte leichtkraftrad klasse hatte zu meiner Zeit 50 Kubikzentimeter die hat man dann auf 80 erhöht weil das richtig kreischende Motorsägen waren.

Das ging bis zu 10.000 Umdrehungen. Kreidler, Zündapp, Herkules

Mit deiner DDR Idee hast du Recht aber auch nur teilweise.

Je höher der Hubraum desto mehr Potential hast du zum auffrisieren.

Nein, das sind dann Kleinkrafträder. Ansonsten wird ja auch so gern frisiert, weil einige Geschwindigkeitsbeschränkungen so weltfremd sind. Mit 45 km/h für ein Kleinkraftrad bist du selbst innerorts ein Verkehrshindernis. Wenigstens musste die BRD in der Leichtkraftklasse (125 cm³) auf Druck seitens der EU ihre völlig irrsinnige 80 km/h-Grenze wieder aufheben. Aber selbst die aktuellen 100 sind ein Hauch zu wenig. 110 gibt noch einmal eine kleine Reserve für knifflige Situationen, etwa beim Überholen.

[Olliver]

Das ist Zitatfälschung, du morscher von Borkenkäfern zerfressender Stützbalken. Blubbert wieder nur wasserdünner Durchfall in deinem aufgedunsenen Wasserkopf ?

Du von einer Horde Stinktiere heimgesuchter verwesender Kadaver.

„Etwa alle fünf Jahre müssen wir uns reorganisieren und das Unternehmen für die nächste Wachstumsphase auf Kurs bringen.“


Stellenabbau bei Tesla: Schmeißt Musk das ganze Supercharger-Team raus?

30. April 2024 | [Links nur für registrierte Nutzer]
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
(Tesla)Tesla hat weltweit mehr als 140.000 Mitarbeiter, aber die Entlassungswelle läuft.
Die Entlassungswelle beim US-Autobauer Tesla erreicht neue Dimensionen. Mehrere Führungskräfte mussten bereits gehen, ganze Teams werden aufgelöst. Auch die erfolgreiche Supercharger-Sparte soll von den Sparmaßnahmen betroffen sein.

Die Geschäfte beim E-Auto-Bauer Tesla [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Absatz bei den Elektroautos brach im ersten Quartal 2024 ein. Die Preise stehen nicht zuletzt aufgrund der Konkurrenz aus China unter Dauerdruck. Die Ankündigung von Tesla-Chef [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer], kam daher nicht unbedingt überraschend.

Aber es geht offenbar um mehr. Stimmen die Berichte des Portals [Links nur für registrierte Nutzer] ist das Ziel von Tesla-Chef [Links nur für registrierte Nutzer] nicht nur die Personal-Bereinigung nach dem schnellen Wachstum der vergangenen Jahre. Er will massiv Kosten sparen, indem er ganze Bereiche auflöst. Die Folgen sind noch nicht abzusehen.

Restrukturierung bei Tesla führt zu drastischen Einschnitten

Musk selbst hat sich öffentlich bisher kaum zu den Vorgängen geäußert. Die meisten Informationen stammen aus internen Schreiben an die Mitarbeiter und das Management, die durchgesickert sind. Am 15. April teilte Musk allerdings auf [Links nur für registrierte Nutzer] mit: „Etwa alle fünf Jahre müssen wir uns reorganisieren und das Unternehmen für die nächste Wachstumsphase auf Kurs bringen.“ Was er damit konkret meint, scheint erst jetzt wirklich deutlich zu werden.

Wie [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] mit Verweis auf The Information berichten, hat Musk in einer Mail an das Management mitgeteilt, dass die Chefin des Supercharger-Geschäfts,
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
Rebecca Tinucci, und der Leiter der Fahrzeugprogramme, Daniel Ho, das Unternehmen mit sofortiger Wirkung verlassen. Angeblich sollen auch alle Mitarbeiter dieser Abteilungen ihre Kündigung erhalten. Im Bereich der Supercharger betrifft das etwa 500 Angestellte, bei den Neufahrzeugen ist die Größenordnung bisher unklar.
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[Links nur für registrierte Nutzer]


„Etwa alle fünf Jahre müssen wir uns reorganisieren und das Unternehmen für die nächste Wachstumsphase auf Kurs bringen.“

[Dr Mittendrin]

wenn du jetzt wieder mit dem ganzen Zermon anfängst, sperre ich dich nach den Klopperschen Pride Month nachträglich 10 Wochen. Es reicht damit !!

Der Dr. ist aber ein gutes (abschreckendes) Bsp. was einem passiert, wenn man im Netz Privates ausbreitet

Ich wollte mal einen mpu-threat eröffnen aber Leute wie Chronos und Justitia verdrehen alles oder Münzen es so um wie sie es üblich kennen die waren Fakten und die waren Begebenheiten die überlesen sie einfach daher ist es sinnlos so ein Thema abzuarbeiten und mündet dann in Alki-Vorwürfen.


Auch Pixel Schubser ist es anzuraten nicht zu viel Privates hier raus zu lassen weil ich schon gesehen habe wer auf diesem Zug aufbringt z.b dieser gesperrte amendment.

[Differentialgeometer]

Guter Oliver!
Als kleiner Geschaeftsmann und Familienvater blieb mir frueher nichts anderes uebrig als 'Gesamtwahrnehmungen'. Drum koennte ich heute vor Wut schreien und explodieren ueber die bezirzenden Sirenengesaenge mit denen die Hohen Priester der Klimakirche die 'Einzelwahrnehmungsrezeptoren' der sheeple - naemlich nur Geld & Gewissen - der Leute erbarmungslos ausnutzen: "e-Autos sparen Dir tausende Euros im Jahr! " und "e-Autos beflecken die Umwelt nicht. E-Autos retten Klima und die Welt"....blah,,,blah...blah.
Was fuer Katholiken die heilbringende, unbefleckte Maria ist, sind fuer Klimakirchler heilbringende, unbefleckende e-Autos.

In's wahre, langzeitige Unkostenbild fuer e-Autos gehoeren auch die viel hoehere e-Autoversicherung; der viel hoehere Fahrzeugwertverfall [depreciation] von e-Autos; hoehere Reifenabnutzung , Batterieleistungsverfall und somit Lebensdauerverfall und somit Batterieerneuerung nach sechs, sieben oder acht Jahren und irre hohe , proprietary Ersatzteilkosten.

Nehmen wir z.B. ein e-Auto das 40.000 gekostet hat und im ganzen Jahr nur 300 an Stromkosten verbraucht: Extra Versicherungs- + Reifenkosten in 7Jahren ~3,000 - 4.000; neue Batterie 30.000 -40.000; Fahrzeugwertverfall ~ 10% p/a = nach 7- 8 Jahren ist das e-Auto mit Batterie bestens noch 10.000 -15.000 wert ; ohne Batterie nur noch Schrott = in sieben Jahren 60.000 -70,000 direkte oder indirekte Unkosten.
Hingegen , wenn jemand in der Woche 100 an Benzin ausgibt dann sind das in sieben Jahren 36.400 plus alle anderen Unkosten und Abschreibung duerfte immer noch unter den Gesamtkosten eines e-Autos liegen.
70.000 extra ,direkte oder indirekte e-Auto Unkosten inkl. Batterie, in sieben Jahren / 364 Wochen = 192 per Woche.
Das bedeutet es kostet dem e-Auto Mann insgesamt 192 per Woche so dass er pro Woche fuer nur 2 quasi umsonst klimafreundliches e-Auto fahren kann. Es bedeutet aber auch , dass ein e-Auto-Eigentuemer fuer sieben Jahre, jede Woche 110 zuruecklegen muss, um sich nach dem siebten Jahr mit seinen dann ersparten 40,040 ein neues e-Auto leisten zu koennen was dann wohl mehr als 40k kosten wird. (leasing duerfte 550 biwoechentlich sein)

Sicher, obiges Beispiel ist 'ne kindische Milchmaedchenrechnung die mehr Loecher als ein Schweizerkaese hat. Doch egal wie man sie dreht und wendet, als 'Gesamtwahrnehmung' bleibt die Kernwahrheit bestehen: die Gesamtkosten eines e-Autos ueber laengere Zeit koenen potenziell sehr hoch bzw hoeher als fuer ein Diesel oder Benzinauto sein.
Drum , diese e-Dinger moegen 'gruen' und 'umweltfreundlich' sein, doch aus finanzieller Langzeitsicht nicht 'volksfreundlich' ,
Drum, wenn jemand ein 'normales' Auto besitzt ....bloss nicht hergeben ....es spart Dir in the long run sehr viel Geld.

grün klemmt.