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Thema: Impfschäden

  1. #20061
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    ich habe mal gelesen, daß es viren gar nicht gibt, alles wäre eine erfindung der pharmaindustrie.

    frag mich aber jetzt nicht, wo das war, in welchem buch, damals hatte ich noch kein netz, aber ich war in drei büchereien samt fernausleihe zugange.

    ich bin nach wie vor geneigt, das immer noch für die wahrheit zu halten.

    was mit diesen "viren" mittlerweile alles so getrieben wird, die viecher tun mir direkt leid.
    Soo verkehrt liegst du mit deiner Vermutung nicht. Den BEWEIS der Existenz von Viren ist in meinen Augen auch noch nicht erbracht worden. Ich bewege mich da sozusagen zwischen zwei Welten: Virengläubige und Ketzer.

  2. #20062
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Das Einzige was nicht geplant war, daß so viele Menschen nicht mit machen und noch mehr Menschen beim nächsten Anlauf nicht mitmachen werden.
    Da war noch mehr nicht geplant. Es sollten ja die Ü60 weggeimpft werden, um die Rentenkassen zu entlasten. Man hat nicht mit der Gier der Pharma gerechnet, die dann sogar Kinder gespritzt haben.

  3. #20063
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Da war noch mehr nicht geplant. Es sollten ja die Ü60 weggeimpft werden, um die Rentenkassen zu entlasten. Man hat nicht mit der Gier der Pharma gerechnet, die dann sogar Kinder gespritzt haben.
    oh ja, den wisch vom reg.präsidium habe ich heute noch, wo genau das unter anderem als empfehlung von lauterbach draufsteht.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  4. #20064
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Da war noch mehr nicht geplant. Es sollten ja die Ü60 weggeimpft werden, um die Rentenkassen zu entlasten. Man hat nicht mit der Gier der Pharma gerechnet, die dann sogar Kinder gespritzt haben.
    die Altenheime, sind ja teilweise Pleite gegangen, denn wie man Alte isoliert, ermordet hat auch mit Medikamenten ist schon mehr wie pervers. und die Zwangsbeatmung

    Eine der peinlichsten Frauen, Fake Ärztin mit [Links nur für registrierte Nutzer], wo Niemand in ihre Müll Vorlesungen ging, trat zurück. sie ist lt. Website der TU usw. im Amte


    Mai 3, 2024 um 5:15 am


    Claudio Casula / 03.05.2024 / 06:15 /

    Good Buyx!

    Nach acht Jahren, davon vier als Vorsitzende, ist Alena Buyx aus dem Deutschen Ethikrat ausgeschieden. Anlass, ihr Wirken in der Corona-Zeit noch einmal angemessen zu würdigen./ mehr

    konnte nur Söder bringen

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dafür, dass sie den ethischen Kosher-Stempel auf die Corona-Maßnahmen drückte und in erster Reihe mithalf, Kritiker und Impfskeptiker zu diffamieren und zu diskreditieren, ist Alena Buyx 2021 mit dem Deutschen Nationalpreis geehrt worden, oder wie es offiziell hieß: „für ihren Einsatz für den gesellschaftlichen Zusammenhalt während der Coronakrise“. Im Sommer 2023 erhielt sie noch den Bayerischen Verdienstorden aus der Hand von Ministerpräsident Markus Söder, der jetzt eigentlich noch vom Ethikrat lobend erwähnt gehört. Der „Heilungsprozess“, den Buyx nun offenbar trotz ihres heroischen Einsatzes für den gesellschaftlichen Zusammenhalt für notwendig hält, wird jetzt wohl eher ohne sie stattfinden müssen. Dabei hätte sie so viel Positives dazu beitragen können, denn, wie sie dem Deutschlandfunk verriet:
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #20065
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    Standard AW: Impfschäden

    Erster Pharmakonzern gesteht Nebenwirkungen ein.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Impfung gegen Corona: Astrazeneca gesteht schwere Nebenwirkungen ein

    Astrazeneca kann Sinusvenenthrombosen auslösen – aber auch weiteres

    Astrazeneca war damals der erste Anbieter, dessen Impfstoff schon 2021 nach ein paar Monaten nicht mehr für alle Bevölkerungsgruppen empfohlen wurde, nachdem bekannt geworden war, dass er zu gefährlichen Sinusvenenthrombosen führen kann, also Blutgerinnseln im Gehirn. Nun ist Astazeneca auch der erste Anbieter, der öffentlich zugibt, dass sein Impfstoff zu schweren Nebenwirkungen führen kann.

    Wie etwa in England The Telegraph und die Daily Mail und in Deutschland am Freitag die Bild-Zeitung berichten, sieht sich der britisch-schwedische Konzern Astrazeneca aktuell vor dem High Court in London einer Sammelklage ausgesetzt. Nun hat der Hersteller für seinen Vaxzevria genannten Impfstoff eine schädliche, zuvor nicht aufgeführte Nebenwirkung eingestanden: „In sehr seltenen Fällen kann es TTS verursachen“, zitiert der Telegraph aus den Gerichtsdokumenten. Dabei handelt es sich um das sogenannte Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, das zu Blutgerinnseln in Gehirn- oder Bauchgefäßen führen kann sowie zu einer insgesamt verminderten Blutplättchenzahl.

    Auch in Deutschland hat eine Patientin Astrazeneca verklagt. Die 33-Jährige hatte sich im März 2021 mit dem Corona-Vaxzevria impfen lassen und danach eine Venenthrombose im Darm erlitten. Daraufhin musste ihr ein Teil des Darms entfernt und die Patientin ins Koma versetzt werden. Sie fordert nun Schmerzensgeld und Schadensersatz. Das Oberlandesgericht Bamberg hatte den Hersteller in diesem Verfahren deshalb erst Anfang April zu einer „umfassenden Auskunft über Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs“ aufgefordert. Ihr Anwalt geht davon aus, dass nach diesem Erfolg weitere Auskunftsklagen in ähnlichen Verfahren folgen könnten. Die nun von Astrazeneca zur Verfügung zu stellenden Daten könnten für weitere bereits laufende und künftige Verfahren von Relevanz sein.

    Nach dem erstmaligen Eingeständnis von schweren Nebenwirkungen in London könnten Astrazeneca nun außerdem neue Klagen mit Schadensersatzforderungen drohen. Allein in London sollen aktuell 51 Fälle verhandelt werden – mit Forderungen in Höhe von insgesamt fast 120 Millionen Euro.
    Das ist erst der Anfang. Die Giftküche in Mainz kommt auch noch dran.

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