Die ARA 'San Juan" ist zwar von Fosen Nordseewerke gebaut worden, gehört aber nicht zur Ubootklasse 209. Sie gehört zur Ubootklasse TR1700. Von der Klasse wurden 2 Uboote in Deutschland gebaut und 4 weitere sollen in Argentinien in Lizenz gebaut bzw. weitergebaut werden.
Bei 2 Schiffen, die aktiv im Dienst waren, ist schwierig auf die gesamte Klasse zu schließen.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Wird schwierig werden, da ein Teil der Deutschen U-Bootklassen, die exportiert wurden auch in Lizenz in anderen Ländern gebaut wurden und werden. Ich verweise nicht gern auf wiki, aber in diesem Fall und mit der Klasse 209 als Beispiel, dürfte es gehen:
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«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Stimmt! Jedes U-Boot hat konstruktionsbedingt eine maximale Tauchtiefe. Wird diese Tauchtiefe
ueberschritten besorgt der zunehmende Wasserdruck den Rest. Das gilt fuer alle U-Boot-Klassen.
Selbst die neuesten U-Boote die dem aktuellen Technikstand entsprechen haben je nach Klasse
eine maximale Tauchtiefe von 400 bis 600 Metern. Wenn die maximale Tauchtiefe ueberschritten
wird und das Boot weiter durchsackt, bedeutet es das Ende.
High-Tech im Ozean
Die fünf modernsten U-Boote der Welt auf einen Blick
U-Boote werden nach höchsten Maßstäben von Technologie und Präzision gebaut. In der modernen Marine sind diese lauernden Wächter der Meere nicht mehr wegzudenken. FOCUS Online beleuchtet die fünf modernsten U-Boote der Welt. Sie sind leise und tödlich: Wenn U-Boote auftauchen, ist es meist schon zu spät, denn sie sind die lautlosen Jäger in den Weltmeeren. Obwohl sie tonnenschwer sind, bewegen sie sich fast unbemerkt. FOCUS Online zeigt die modernsten U-Boote der Welt.
USA: Virginia-Klasse
Die durch einen Nuklear-Antrieb betriebenen US-Boote der Virginia-Klasse sind seit 2005 im Dienst. Die U-Boote verfügen über vier Torpedorohre und können Marschflugkörper vom Typ Tomahawk abfeuern. Der gesamte Rumpf ist mit einer speziellen Legierung gefertigt. Die Erfassung durch feindliche Sonare soll so erschwert werden. Die Schiffe haben kein optisches Periskop mehr, sondern zwei Optronikmasten mit Hochleistungssensoren. Das Boot hat Druckkammern, durch die Spezialkräfte auch im Tauchmodus an und von Bord des Unterwasserfahrzeugs gehen können.
Russland: Sewerodwinsk Jasen-Klasse
Bei der Nato wird die Klasse unter dem Codenamen Graney geführt: Die Sewerodwinsk der Jasen-Klasse ist mit Lenkwaffen bestückt und wird beispielsweise zur Vernichtung von Flugzeugträgern eingesetzt. Mit einer Besatzung von 90 Mann, einer Spitzengeschwindigkeit von 31 Knoten und einer maximalen Tauchtiefe von 600 Metern ist es das neueste russische Atom-U-Boot. Das Besondere: Die Torpedo-Rohre befinden sich nicht am Bug, sondern hinter der Kommando-Brücke. Vorne konnten so hochsensible Akustiksensoren installiert werden.
Japan: Soryu-Klasse
Seit 2009 werden U-Boote der Soryu-Klasse in den Dienst gestellt. Das neueste Modell, die Kokuryu ist 84 Meter lang und 2900 Tonnen schwer, insgesamt arbeiten 65 Männer an Bord, darunter 9 Offiziere. Es ist ein Jagd-U-Boot und mit sechs Torpedorohren ausgestattet. Fünf Boote der Klasse sind derzeit in der japanischen Marine im Einsatz. Sie ersetzen die veraltete Harushio-Klasse. Durch den außenluftunabhängigen Antrieb kann das U-Boot länger unter Wasser bleiben. Das Wort Soryu bedeutet übrigens „blauer Drache“.
Großbritannien: Astute-Klasse
Die Herzogin von Cornwall höchstpersönlich taufte das Atom-U-Boot "HMS Astute" der Royal Navy. Es gilt als Großbritanniens mächtigstes Angriffs-U-Boot. Es ist 97 Meter lang und verdrängt 7.400 Tonnen Wasser. Zudem ist es das erste U-Boot der Royal Navy, das kein traditionelles Periskop aufweist, sondern eine 360-Grad-elektro-optische Sensorik. Das Schiff wird zur Seeüberwachung eingesetzt und auf Aufklärungseinsätze geschickt. Neben Torpedos befinden sich auch Tomahawk-Marschflugkörper an Bord. Bei einer Schießerei im Kommandoraum des Bootes in den Southampton Docks starb 2011 ein Offizier. Eine betrunkene Wache hatte das Feuer eröffnet.
Deutschland: U31 – Typ U 212 A
Die deutsche U-Boot-Klasse 212 A ist der weltweit modernste nicht nuklear-angetriebene Typ. Die Stealth-Außenhaut macht es nahezu unsichtbar. Es ist so auch für Sonar unter Wasser kaum aufzuspüren. Die Mindesttauchtiefe liegt bei 400 Metern. Durch die Kombination aus der revolutionären Wasserstoff-Brennstoffzelle, Dieselmotor und E-Motor kann das Schiff wochenlang unter Wasser bleiben. Die Bewaffnung besteht aus sechs Torpedorohren mit zwölf Seehecht-Torpedos sowie 24 Unterwasserminen. 27 Männer bilden die Besatzung. Das Boot befand sich auch schon im Einsatz bei einer Nato-Übung.
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Geändert von ABAS (16.05.2021 um 15:34 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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