Zitat von
navy
Es wird immer schlimmer, weil Nichts mehr kontrolliert wird, von den aufgeblähten korrupten Deutschen und EU Institutionen. Die WHO schon wieder, die will was kontrollieren
Mehr als die Hälfte der Proben mehrfach belastet
Im April und im Mai diesen Jahres hatte ein Greenpeace-Team Mangos, Limetten, Papayas, Melonen und Feigen aus Brasilien in Discountern und Supermärkten und Feinkostläden in ganz Deutschland eingekauft. Anschließend wurde das Obst in einem akkreditierten, unabhängigen Labor auf Rückstände von Schadstoffen untersucht. Das Ergebnis war alarmierend: Von 70 getesteten Papayas, Mangos, Melonen, Limetten und Feigen enthielten 59 Proben Rückstände von insgesamt 35 verschiedenen Pestizidwirkstoffen.
Mehr als die Hälfte der Proben war mehrfach belastet, auf manchen fanden sich bis zu neun verschiedene Pestizide. Vier Proben überschritten die zulässigen Höchstmengen. Analysiert wurden sowohl die Schale als auch das Fruchtfleisch. Darüber hinaus fanden sich in den Proben vier Desinfektionsmittel und 21 Wirkstoffe, die auf der Liste der giftigsten Pestizide der Organisation PAN (Pesticide Action Network International) vom März 2021 in der Kategorie "hoch gefährliche Pestizide" (Highly Hazardous Pesticides, kurz: HHP) geführt werden. Lediglich elf von 70 Früchten waren pestizidfrei. Elf der gefundenen Wirkstoffe sind in der EU nicht erlaubt. Einige werden von Bayer beziehungsweise von BASF vertrieben.
Mit 41 Prozent stellten Insektizide und Akarizide den größten Teil der nachgewiesenen Pestizide, dicht gefolgt von den Fungiziden mit 38,5 Prozent. ...............
So verkaufe die BASF die Pflanzenschutzmittel nur, wenn sie die Anforderungen des internationalen Verhaltenskodex der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) erfüllten, wird eine BASF-Sprecherin in der Frankfurter Rundschau zitiert.
[Links nur für registrierte Nutzer]
,
Ui, wer hätte das gedacht
Tomaten, Spinat, Zwiebeln, Knoblauch, wer dachte das käme alles aus Holland, Spanien oder Italien ist schief gewickelt. Mexiko ist vorn mit dabei, andere Dinge kommen gar aus China. Dort werden kräftig Pestizide eingesetzt die in Europa seit Jahrzehnten verboten sind. Wir sorgen uns ums Hormon und Penizilin-Fleisch, schaufeln uns aber kräftig andere viel schädlichere Sch*isse in uns rein. Die Fleischersatz-Biochemie ist hier kein bischen besser.
Je weiter weg der Herkunftsort des Obsts und Gemüse ist desto wahrscheinlicher ist es, dass es mit Dingen gespritzt wurde die in Europa längst verboten wurden. Das sollten sich vor allem alle Veganer vor Augen führen, wenn sie Dinge aus den hintersten Winkeln der Welt zur Nahrungsergänzung zu sich nehmen. Und wenn es nur um die Haltbarkeit während des Transports geh