Wenn ich meine Nachrichten, Daten .. mit 1000 bzw. 2000 Zeichen sichere (verschlüssele) und ich das von mir selbst erstelle PAD (Schlüsselbund) verliere, dann bekomme ich meine Nachrichten selbst in 1000 Jahren nicht mehr entschlüsselt. Und ja, es gibt die perfekte Verschlüsselung die ich privat oft nutze. Die Handhabung ist sehr komplex, darum nehme ich OTP nur für die Passphrasenverschlüsselung. Heißt, damit werden Pools mit Passphrasen verschlüsselt. So in etwa macht es u.a. auch Google.
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An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Aus meiner Sicht unterscheidet sich die notwendige Sicherung der Daten in der Cloud nur unwesentlich von der in einem eigenen Datencenter. Beim derzeitigen Stand der Dinge muss man damit rechnen, dass ein Angriff aus der eigenen Infrastruktur heraus möglich ist. Dadurch wird es sehr schnell eine Frage der Verschlüsselung und der Strukturierung des Zugriffs auf die Daten.
Oder um es ganz banal auszudrücken: Ich würde einer Organisation meine Daten nicht anvertrauen wollen, die nicht in der Lage ist, diese auch in der Cloud zu sichern.
Aber ja doch, was spricht gegen öffentliche Cloud-Anbieter wie u.a. auch Google ? Wenn die Dateien gut verschlüsselt wurden, dann ist eine öffentliche Cloud nicht unsicherer als die lokale Cloud daheim. Machen wir uns doch nichts vor,, wer misstaut denn wohl Google, Amazon, Microsoft ? Meist sind es doch die, die nicht mal das Wort "Verschlüsselung" ausschreiben können. Kurz .. sie kennen sich einfach nicht aus. Z.B. sind OTP verschlüsselte Dateien um Dimensionen sicherer als Geldautomaten. Denn die Automaten kann man knacken, OTP nicht. Ich habe Dateien in Google Drive, Runbox und lokal gesichert. Ich habe kein Problem mit
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Die Inkompetenz derer, die ihre Daten dort ablegen wollen. Die "Security by Obscurity", die ein internes Rechenzentrum bietet, ist in der Cloud nicht gegeben.
Ganz besonders im privaten Bereich ist das eigentlich gar kein Problem. Innerhalb eines Betriebes ist sowas ein interessantes und gut bezahltes Betätigungsfeld. Mal ganz abgesehen, dass auch eine einfache Skalierbarkeit ein Ziel der Cloud ist, was ebenso bestimmte Disziplinen erfordert.Wenn die Dateien gut verschlüsselt wurden, dann ist eine öffentliche Cloud nicht unsicherer als die lokale Cloud daheim. Machen wir uns doch nichts vor,, wer misstaut denn wohl Google, Amazon, Microsoft ? Meist sind es doch die, die nicht mal das Wort "Verschlüsselung" ausschreiben können. Kurz .. sie kennen sich einfach nicht aus. Z.B. sind OTP verschlüsselte Dateien um Dimensionen sicherer als Geldautomaten. Denn die Automaten kann man knacken, OTP nicht. Ich habe Dateien in Google Drive, Runbox und lokal gesichert. Ich habe kein Problem mit
Der Unterschied ist: Wenn es im Internet liegt kann man permanent versuchen darauf zuzugreifen und es zu knacken. Liegen meine Daten hingegen auf einem PC auf zwei Speichermedien ohne Internet kann meine privaten Fotos niemand außer mir ansehen. Selbst das BKA hätte dann Spaß am entschlüsseln.
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