Tja, dumm für euch gelaufen. Aber auch heute sind sehr viele von euch Altbürgern anglophil. Dresden und Hamburg habt ihr längst vergessen und heute jubelt ihr lieber dem englischen Königshaus zu, das sich gewisser deutschen Wurzeln sehr schämt. Nur sehr wenige von euch wissen noch, dass Ostpreußen, Schlesien. Pummern etc über viele Jahrhunderte deutsch waren. Und die wenigen, die noch wissen, dass ihr früher mal keine US-Provinz wart, sind bald weg. Ich hoffe, dass die Neubürger in ein paar Jahrhunderten nicht einmal so enden werden wie ihr.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Für mich ist die Sache glänzend gelaufen. Die deutsche Ostgrenze ist nahe, das spart mir jeden Monat mindestens 150,-€.
Ausserdem ist es mir lieber, in einem US-Diadochenstaat zu leben, als unter der Russenfuchtel.
Nach mir die Sintflut, mir ist es egal, ob Deutschland nach mir völlig abkackt. Europa wird gestürmt, das ist mir klar.
Die Briten haben nach 1945 mehr verloren als das bissel Schlesien usw..
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Die Anglophilie bestand wohl eher darin, dass er gegen den Rohstoffmonopolisten und die Embargomacht England keinen Krieg im Osten starten konnte. Er wollte das England D erlaubt ein Ostimperium zu errichten also Balance of Power auf dem Kontinent aufgibt. Es sind reine Zweck-Gedanken und -Gefühle die er sich auch selbst vorgegaukelt haben mag.
backward never.
ignore: Lichtblau
"Ostpolen" war mehrheitlich ethnisch nicht polnisch.
Selbst die heutige Ostgrenze geht über die Sprachgrenze von 1900 hinaus, als sich das mehrheitlich ukrainische Sprachgebiet noch etwas westlich der Bug erstreckte.
Siehe: [Bilder nur für registrierte Nutzer]
Von den Gebieten um Wilna, die sie durch einen Überfall 1920 Litauen abgeknüpft haben ganz zu schweigen ([Links nur für registrierte Nutzer]).
Rein sprachlich hätte Polen höchstens Anspruch auf Kongresspolen, polnisch Galizien, Posen und Oberschlesien+Masuren (die aber beide, trotz Sprache, für Deutschland gestimmt haben) gehabt.
Vielleicht noch Westpreußen (ohne das Gebiet der freien Stadt Danzig und den deutschen Grenzstreifen: [Links nur für registrierte Nutzer]) wenn man großzügig sein will obwohl hier das Verhältnis eher schon 50/50 war.
Die sogenannten "polnischen" Ostgebiete waren aber im Gegensatz zum Großteil der deutschen Ostgebiete nie mehrheitlich polnisch, weshalb es auch Schwachsinn ist wenn Revisionisten die Forderung nach einer Rückgabe der deutsche Ostgebiete mit einer Forderung nach der Rückgabe der "polnischen" Ostgebiete als Ausgleich verbinden.
Gerecht wäre: Deutschland erhält die (bis 1945) mehrheitlich deutschsprachigen Gebiet zurück und Polen erhält im Gegenzug absolut gar nichts und muss obendrauf noch Entschädigung für das über Jahrzehnte zusammengeraubte Diebesgut und den Raubbau des niederschlesischen Silbers und der Kohle bezahlen.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
backward never.
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