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Thema: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

  1. #2201
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Wer meint, aus den USA könnte etwas für uns Positives kommen, hat die satanische Bösartigkeit dieser Raub-, Kriegs- und Völkermordnation nicht verstanden.

    Mir ist schon bei Trumps Kandidatur klar gewesen, daß an dieser Person alles so falsch und verlogen ist wie ihre Frisur. Das habe ich auch geschrieben, und wie immer sind dann ein paar Systemstricher über mich hergefallen.

    Ihre "Argumentation" hat so ausgesehen, daß mit Donald alles anders wird, als es bisher gewesen ist. "This time it's different!"

    Ich habe mich dagegen an die historische Kontinuität der USA gehalten und daran, daß diese Nation zu unseren Todfeinden gehört, die Deutschland vernichten und uns ausrotten wollen.

    Mein Ansatz hat sich wieder einmal bestätigt. Von Seiten der amerikanophilen Systemlinge ist nicht mehr gekommen als heiße Luft und mit Ad Hominems garnierte Lügen.
    Die Nation USA ist kein Todfeind Deutschlands, aber das ZOG der USA (seit mindestens 1913) ist es.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #2202
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Deine 'Quellen' sind Hoerensagenberichte ueber Hoerensagenberichte ueber Hoerensagenberichte.
    Fuher sagte man dazu 'Chinesisches Telephon'.
    Wenn Kinder 'Chinesiches Telephon' spielen, dann sitzen da 20-30 Kinder zusammen in einem Kreis; der erste fluestert seinem Naechsten einen Satz in's Ohr , dieser wiederum auch seinem Naechsten und so weiter, bis der Letzte sagen soll wie der Satz heist...und Alle brechen in\'s Lachen aus, besonders der Erste, denn das Endresultat ist voellig anders als das was er seinem Nachbarn am Anfang in's Ohr gefluestert hatte.
    Offenbar kannst du es emotional nicht verarbeiten, dass Hitler nicht der böse Bösewicht war wie in den Medien von den Siegermächten dargestellt. Die 16 Punkte gab es auf Papier. Die wurden sowohl der polnischen als auch der britischen Regierung auf Papier übergeben.


    Und so ist es seit jeh her gewesen in den Medien, doch heutzutage noch viel staerker und hier im Forum auch zu bemerken, das, Sympton des 'Chinesichen Telephon's' : naemlich dass verpantschtes, spekulatives Hoerensagen und Anekdoten als 'echte Information' verpackt ,und leider auch konsumiert wird. Manchmal mit verheerenden Folgen: Stichwort: Bengazi.


    Kann kein hiesiges 'Wiki-Forscher-Talent' die Frage beantworten:
    " Was hat Stalin in Teheran zu F.D.R. und Churchill gegenueber vorgeschlagen, wie deutsche Offizieren nach dem Krieg behandelt werden sollen?"

    Warum frage ich?
    Weil die Antwort EXTREM gut dokumentiert ist.
    Wayne interessiert's?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #2203
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Habe ich. Forscher wie zum Beispiel David Hoggan, Bernd Schwipper, Thorsten Schulte und viele mehr haben etliches in den Archiven zutage gebracht. Hoggan hat zum Beispiel ein Buch namens "Der erzwungene Krieg" (The Forced War) erstellt. Leider konnte Hoggan nicht mehr eine revidierte Fassung herausbringen.
    Mit dem Begriff 'Forscher' wuerde ich etwas umsichtiger umgehen.
    "David Leslie Hoggan (March 23, 1923 – August 7, 1988) was an American author of The Forced War: When Peaceful Revision Failed and other works in the German and English languages. He was antisemitic, maintained a close association with various neo-Nazi groups, chose a publishing house run by an unregenerate Nazi, and engaged in Holocaust denial."
    'Nuff said!
    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Angaben meinerseits weiter oben stammen auch aus diesem Buch,
    Du laesst keine Gelegenheit aus, Dein Faible und Lobhudelei fuer braungebrannte *unregenerate Nazis* hier zu wiederholen.
    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    das auf anerkannten, harten, echten Dokumenten beruht (die aber gerne unter den Teppich gekehrt werden, da sie die erwünschte Version der Geschichte untergraben).
    Du widersprichst Dir mit Deiner Maerchenerzaehlerei selber: wenn etwas von Experten als 'hartes' somit 'echtes' Dokument 'anerkannt'wird, kann es - von ??WEM??? - nicht gleichzeitig unter dem Teppich gekehrt werden.
    Ganz im Gegenteil : "anerkannten, harten, echten Dokumenten" werden von Schriftsteller, die ihren Lebensunterhalt mit solchenn "anerkannten, harten, echten Dokumenten" verdienen , laufend zitiert . Kann Dir jeder Archivar in Koblenz, Freiburg usw bestaetigen.
    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Hier ein zeitgenössischer Filmausschnitt der polnischen Bombardierung Beuthens im August 1939: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bist Du echt so dumpf oder tust Du nur so?
    Der erste Satz in dem von Dir gepriesenem Nazipropagandafilm; denn das ist genau was es ist; heisst es:
    "[Bereich] auf den Sender Gleiwitz schossen die Polen auf die offene Stadt Beuthen mit Artilleriefeuer..."
    Jedermann nur halbwegs in Geschichte versiert, weiss das Deine Braunhelden am 31 August 1939 etliche Gefangene in polnische Uniformen gesteckt, auf dem Gelaende der Radiostation Gleiwitz gebracht und dort erschossen hatten. Sowie das Sendergebaeude auch beschossen hatten.
    Dieses inscenierte Nazi-Gauckelspiel nutzte der irre Groessenwahnsinnige ebenfalls, um wenige Stunden danach den lang geplanten Ueberfall auf Polen. morgends am 1.Septembers 1939 Polen buchstaeblich 'in Angriff' zu nehmen. Alles Grauenhafte was den Polen im Nazipropagandafilm gegen Deutsche angeheftet wird, waren in der Tat reingeschnipselte Filmszenen ueber die Verheerung die der 'Weiss- Blitzkrieg den Polen zugefuegt hatte.

    Die Polen selber, hatten weder vorher, noch absolut nicht nach dem 1.September weder Gelegenheit noch Grund oder Moeglichkeiten gehabt Beuthen zu ueberfallen. Was die Nazipropaganda dort Film als 'von Polen getan' anprangert, hatten die Nazis im Zuge ihres Blitzkriegs den Polen selberzugefuegt. Erztypisches Nazi modus operandi.

  4. #2204
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Offenbar kannst du es emotional nicht verarbeiten, dass Hitler nicht der böse Bösewicht war wie in den Medien von den Siegermächten dargestellt. Die 16 Punkte gab es auf Papier. Die wurden sowohl der polnischen als auch der britischen Regierung auf Papier übergeben.


    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wayne interessiert's?
    Eine der bedeutendsten Aussagen Stalins hatte ein wichtiges Nachspiel gehabt, wird im Geschichtsunterricht gelehrt und interessiert deshalb noch heute jeden der sich mit der Materie befasst.

    Erstaunlich und blamabel, dass Leute hier von Wiki so abhaengig sind wie ein Baby von der Mutterbrust.

    Kann kein hiesiges 'Wiki-Forscher-Talent' die Frage beantworten:
    " Was hat Stalin in Teheran zu F.D.R. und Churchill gegenueber vorgeschlagen, wie deutsche Offizieren nach dem Krieg behandelt werden sollen?"

  5. #2205
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    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    ...He was antisemitic, maintained a close association with various neo-Nazi groups, chose a publishing house run by an unregenerate Nazi, and engaged in Holocaust denial."...
    Hehe, der war ja viel mehr based als ich dachte. Also definitiv ein guter und ehrlicher Forscher mit diesen Referenzen. Danke, wusste ich gar nicht. Oder ist das nur die übliche Masche, um den jeweiligen Überbringer schlechter Nachrichten zu diskreditieren?


    Jedermann nur halbwegs in Geschichte versiert, weiss das Deine Braunhelden am 31 August 1939 etliche Gefangene in polnische Uniformen gesteckt, auf dem Gelaende der Radiostation Gleiwitz gebracht und dort erschossen hatten. Sowie das Sendergebaeude auch beschossen hatten.
    Jeder der besser in Geschichte versiert ist weiß, dass diese Geschichte aus britischer Propaganda stammt. In Nürnberg war Naujocks noch nicht mal anwesend, nur sein angebliches Affidavit mit dieser Räuberpistole wurde verlesen und zu den Akten gegeben.


    Dieses inscenierte Nazi-Gauckelspiel nutzte der irre Groessenwahnsinnige ebenfalls, um wenige Stunden danach den lang geplanten Ueberfall auf Polen. morgends am 1.Septembers 1939 Polen buchstaeblich 'in Angriff' zu nehmen.
    Ja, wie ich schon vermutete. Du bist emotional investiert und siehst deswegen den Wald vor Bäumen nicht. Es war Polens Marschall Rydz-Smigly, der nach dem Tod Pilsudskis Polen auf Kriegskurs gegen Deutschland brachte. Hitler war weder größenwahnsinnig noch Kriegstreiber. Hitler hat 1933 sofort nach Regierungsantritt versucht, mit Polen eine gütliche Einigung zur offenen Grenzfrage zu finden, denn weder Polen noch Deutschland anerkannten die 1919er Grenze. 1934 wurde der polnisch-deutsche Kooperationsvertrag unterzeichnet.


    Alles Grauenhafte was den Polen im Nazipropagandafilm gegen Deutsche angeheftet wird, waren in der Tat reingeschnipselte Filmszenen ueber die Verheerung die der 'Weiss- Blitzkrieg den Polen zugefuegt hatte.
    Das behauptest du. Der Kriegskurs der polnischen Regierung ist bekannt für jeden der sich mit der Vorkriegsgeschichte auch nur ein bisschen näher befasst hat. Der Plan für "Fall Weiß" wurde erst erstellt als klar wurde wie aggressiv die polnische Regierung auf Krieg hinarbeitete.


    Die Polen selber, hatten weder vorher, noch absolut nicht nach dem 1.September weder Gelegenheit noch Grund oder Moeglichkeiten gehabt Beuthen zu ueberfallen. Was die Nazipropaganda dort Film als 'von Polen getan' anprangert, hatten die Nazis im Zuge ihres Blitzkriegs den Polen selberzugefuegt. Erztypisches Nazi modus operandi.
    Selbstverständlich hatten die Polen Motiv (Ostpreußen und mehr deutsche Gebiete bis zur Oder-Neiße-Linie annektieren) und Möglichkeit dazu. Es sollte ja schließlich erreicht werden, Deutschland einen Krieg aufzuzwingen. Mit britischer und französischer Hilfe fühlte man sich in Warschau unbesiegbar.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #2206
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Nation USA ist kein Todfeind Deutschlands, aber das ZOG der USA (seit mindestens 1913) ist es.
    Aktuelles ZOG-Beispiel. Gesetzesantrag von Republikanern im US-Kongress, der falls angenommen etliche US-Bundesministerien den Geldhahn zudrehen würde, wenn nicht unverzüglich und bedingungslos Waffen an die Republik Israel geliefert würden.

    [Bilder nur für registrierte Nutzer]
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #2207
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Guderian erwähnt in seinen Memoiren bestehende Defensivstellungen. Irgendwas müssen die von Moskau bis zum 22. Mai zum Bunker- und Befestigungsbau eingesetzten 509 Pionier- und 26 Arbeitsbataillone ja geschafft haben.

    Aus der Mitteilung des Ic der Heeresgruppe B, 8.Juni 1941 :

    a) Befestigungen in Grenznähe.

    Entlang der gesamten deutsch-russischen Grenze arbeiten die Russen am Ausbau einer Befestigungszone, die in der Hauptsache aus Feldbefestigungen besteht. Die MG-Stände sind vielfach noch unfertig betoniert. Schwerpunkte der Befestigungszone wurden durch eingegrabene Panzerkampfwagen verstärkt. Unmittelbar an der Grenze befinden sich ein durchlaufendes Drahthindernis und Wachtürme. Schwerpunkte der Befestigungszone scheinen im Abschnitt Przemsyl-Sokal zu liegen. Erkannt sind sie im Abschnitt Brest-Litowsk - Nowgorod. In diesem ist der Abschnitt Brest – Nur am stärksten ausgebaut. Schwache Stellen des Befestigungssystems liegen im Abschnitt gegenüber Ungarn, im Abschnitt Wladimir-Wolynski-Wlodawa und um Grodno.

    b) Befestigungen in der Tiefe.

    1. Njemen-Vonta-Linie

    Nach unbestätigten Meldungen sollen sich entlang des Njemen und der Vonta zwei hintereinanderliegende Verteidigungslinien befinden. Nähere Nachrichten hierüber liegen bisher nicht vor.

    2. Die alte polnische Befestigungslinie Kamenez-Podolsk-Ternopol-Dubno-Pinsk- Baranowitschi-Wilna findet ihre Fortführung in dem von Agenten gemeldeten Ausbau des nördlichen Dünaufers, von Dünaburg bis Riga, nach Norden.

    3. Das Befestigungssystem an der ehemaligen russischen Grenze von Odessa-Berditschew- Minsk-Peipus-See ist seit 1940 nicht weiter ausgebaut worden. Es besteht in der Hauptsache nur aus in der Tiefe gestaffelten Sperren und Befestigungen der Verkehrsknotenpunkte. Dieses Befestigungssystem hat seine größte Tiefe im Brückenkopf von Kiew.
    Brest-Litowsk war doch schon immer eine Festung und wurde ebenso wenig wie die polnische Verteidigungslinie in den 40ern neu erbaut.

    Die übrigen, vereinzelten Defensivbemühungen sind eher Stückwerk und man kann da wohl kaum von einer konzertierten, holistischen Verteidigungsstrategie an der Westgrenze sprechen.

    Schon alleine daran erkennbar, dass die Deutschen die Russen einfach überrannt haben und hunderttausende Gefangene ohne viel Gegenwehr machen konnten.

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