Ja. Man sollte sich den Lebenslauf so einer Person nach anderen Merkmalen ansehen. Und siehe da: Die Frau hat mehrere Hochschulabaschlüsse, ist promoviert und hat sogar 14 Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet. Aber nun der Wermutstropfen, denn sie war ausgerechnet bei McKinsey. Wir erinnern uns: McKinsey gehört zu denen, die in ein laufendes Unternehmen kommen, jede Menge "Mißstände" vorfinden, für teuer Geld engagiert werden um diese "Mißstände" abzustellen, das Unternehmen von unten nach oben krempeln, sinnlosen Personalabbau propagieren und die Organisation in einem Zustand hinterlassen, in dem sie weitaus schlechter als vorher funktioniert und womöglich bald zum Sanierungsfall wird. Irgendwie ist die Personalauswahl in öffentlichen Ämtern schon eine finstere Sache.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Da gebe ich dir recht, und zwar aus eigener leidvoller Erfahrung. Es ist ja nicht nur McKinsey. Diese überaus arroganten Arschlöcher findet man auch bei anderen Beratern. Sie arbeiten mit ihrer tatsächlich furchteinflößenden Honorargestaltung. das ergibt beim Kunden oft den Effekt, dass er sich einredet, mit einem echten Könner zu arbeiten, wenn der schon so teuer ist.
ich habe ein sehr schönes Beispiel dafür, wie eine Unternehmensberatung arbeitet. Ein kleines, fiktives Beispiel, welche grundsätzliche Strategie dahinter steht, welche Bauernschläue stat wirklicher Intelligenz dort zu Tage tritt:
Vor Jahren war ein sehr teurer Kostenfaktor die Werbung in Druckmedien. Gerade für kleinere Unternehmen waren regelmäßige schön gestaltete Anzeigen kaum zu finanzieren. Andererseits wollte man sich ja präsentieren, es sollte nicht zu mickrig sein, sondern den Kunden am besten direkt anrühren. Da war guter Rat teuer, wortwörtlich. Eine Unternehmensberatung wurde ins Haus geholt mit der Aufgabe, die Werbekosten deutlich zu senken. Die Unternehmensberatung bot an, keine festen Rechnungen zu stellen. Vielmehr wollte man 50% der tatsächlichen Einsparungen als Honorar kassieren. Auf den ersten Blick eine faire Sache. Die Beratung kostet nichts und man spart immer noch deutlich.
Nach tagelangen "Recherchen", Besprechungen, Mitarbeitergesprächen, Anzeigensichtungen, entstand ein 25-seitiger Maßnahmenkatalog. Eingedampft um allen Schmus pseudowissenschftlichen Geschwätzes bestand letztlich die Empfehlung darin, alle Anzeigen um die Hälfte zu verkleinern, was in etwa 40% Anzeigenkosten sparen sollte. Dafür wollte man dann 20% als Honorar verrechnen. Anzeigenbudget 50.000,00DM. Nach Halbierung der Größe noch ungefähr 30.000,00DM (üblicherweise nichtlinear). macht eine Einsparung von 20.000,00DM. Honorar also 10.000,00DM für eine Dienstleistung, für die man wirklich keinen Berater bräuchte. Was völlig gefehlt hat war nämlich der Nachweis, dass der Werbedruck auch nach Verkleinerung der Anzeigen unverändert hoch geblieben wäre. DAS wäre eine interessante Information gewesen.
So ähnlich funktioniert das auch im Großen. Für viele Millionen Honorar werden grundsätzlich nur banale Gemeinplätze abgeliefert. Lösungen, auf die man auch selbst kommt. Aber immerhin, das kann man schön sowohl den Aktionären als auch den Mitarbeitern erklären, kommt schließlich kompetent von außen, die Leitung kann nichts dafür.
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Rheinmetall muss DPA Murks nun diesen Blödsinn verbreiten, so gross ist das Geheule schon! Vollkommen verkackter Blödsinn der Medien, wenn Rheinmetall davon Nichts weiß.
Aber "Böser Putin" ist erwähnt, als Framing System, ohne jeden Beweis und Hinweis
Da werden wohl etliche ausl. Fabrik Partner abgesprungen sein, welche mit dem Murks Nichts mehr machen können
Erneute Cyberattacke auf Kriegsprofiteur und Waffenhersteller Rheinmetall
15 Apr. 2023 15:26 Uhr
Meldungen zufolge kam es erneut zu einem Cyberangriff auf den Rüstungskonzern Rheinmetall. Die ermittelnde Kölner Staatsanwaltschaft bestätigte am Freitagabend den Vorfall. Bereits Anfang März war der Rüstungskonzern Ziel eines vermeintlichen Cyberangriffs geworden.
Erneute Cyberattacke auf Kriegsprofiteur und Waffenhersteller RheinmetallQuelle: [Links nur für registrierte Nutzer] © Swen Pförtner
Das Verwaltungsgebäude des Düsseldorfer Rüstungskonzerns und Kriegsprofiteurs Rheinmetall
Mehrere Medien berichten über einen erneuten Cyberangriff auf den Rüstungskonzern Rheinmetall. Ein Sprecher der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) bei der Kölner Staatsanwaltschaft bestätigte der Deutschen Presse Agentur (dpa) entsprechende Kenntnisse über die vorliegende Anzeige.
Der ermittelnde Staatsanwalt Christoph Hebbecker wird mit den Worten zitiert: "Wir haben Ermittlungen aufgenommen." Dabei könnte er jedoch noch keinerlei Angaben zu dem "Ausmaß des Angriffs" und möglichen Tätern machen. Rheinmetall-Sprecher Oliver Hoffmann bestätigte entsprechende Medienanfragen und ergänzte zu dem Vorfall:
"Das zivile Geschäft umfasst im Wesentlichen die Aktivitäten des Unternehmens, die vor allem industrielle Kunden – hauptsächlich im Automotive-Sektor – adressieren. Die Störung betrifft somit nicht das militärische Geschäft der drei Divisionen Vehicle Systems, Weapon and Ammunition sowie Electronic Solutions."
Mit Blick auf die laufenden Ermittlungen könne jedoch laut dem Sprecher "zu Details derzeit keine Stellung bezogen werden", so die dpa.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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