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Nur löst das die Finanzlage nicht. Höcke hält weiter am Umlagesystem fest und das führt unweigerlich zu noch mehr Flaschensammlern. Der Trend ist 50 Jahre alt und war durch keine Reform relevant abzuwehren. Der Flügel in der AfD hat vielleicht andere Träume als die etablierte Politik. Aber es bleiben Träume.
Das Meuthen ein spalterischer Arsch ist und sein Abgang zu begrüßen ist, stimmt allerdings. Den Rechtsliberalen in der AfD hat er mit seinem Auftreten keinen Dienst erwiesen.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Das Problem an Meuthen ist, der denkt wirklich die AfD würde je weiter sie sich anbiedert, irgendwann koalitionsfähig erweisen. Das ist völlig falsch gedacht. Ziel muss sein das irgendwann die Union wieder so weit nach Rechts rutscht damit diese nur mit Hilfe der AfD eine Regierung bilden kann!
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Es gibt keine kritische Finanzlage, ansonsten solltest du erklären, wie Pensionen gezahlt werden, nur aus dem Steueraufkommen.
Einfach alle Fremdleistungen aus der RV entfernen, danach wird man nur einen kleinen Zuschuss aus dem Steueraufkommen benötigen....der aber in anderen Ländern ganz normal ist.
Sobald die Zahlungen an die EU und die Finanzierung des Euros, oder der Energiewende, beendet sind, ist ausreichend Geld da.
Warum ist eine FDP im Bundestag? Weil sie eine Unterschicht von Wählern gesammelt hat, die glauben, der Mitte zugehörig zu sein.
Mit der Energieknappheit und den Folgen wird sich zeigen, was der Wähler will und ob ihm die eigene Existenz wichtiger ist wie Ideologie.
Klare Kante, klare Ansagen, dann klappt das mit der AfD....weil die Realität holt jeden ein
Rückzug von der Parteispitze
Jörg Meuthen tritt im Dezember nicht mehr als AfD-Vorsitzender an
Nach sechseinhalb Jahren an der Spitze der AfD tritt Jörg Meuthen nicht erneut an. „Das ist eine persönliche Entscheidung“, kommentiert sein Co-Vorsitzender Chrupalla die Entscheidung. In der AfD rechnet man nun mit einer Kandidatur von Alice Weidel.
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Jörg Meuthen tritt nicht erneut zur Wahl zum Bundessprecher der Alternative für Deutschland an. Meuthen bestätigte WELT gegenüber ein Schreiben an die AfD-Mitglieder, in dem er diesen Schritt ankündigte. Im Dezember wählt die AfD den Parteivorstand neu.
In seinem Rundschreiben führt Meuthen aus, er habe nach „sehr sorgsamen und intensiven Gesprächen“ entschieden, nicht erneut für eine Amtszeit zu kandidieren. Er schreibt in der Mitteilung weiter, ihm sei bewusst, dass „sehr viele Mitglieder“ eine andere Entscheidung seinerseits erhofft hätten.
Den Rückzug von der Parteispitze will der AfD-Politiker, der seit 2017 im Europaparlament sitzt, nicht als Ausstieg aus der Politik verstanden wissen: „Ich werde selbstverständlich meine politische Arbeit fortsetzen.“ Nach sechseinhalb „unglaublich fordernden“ Jahren „geprägt von manchen Härten“, wolle er seine politische Arbeit nicht mehr an der Parteispitze fortführen.
NRW-Landeschef Lucassen rechnet mit Ambitionen von Weidel
Der nordrhein-westfälische Landeschef Rüdiger Lucassen nach Meuthens Ankündigung damit, dass Alice Weidel den Parteivorsitz anstrebt. „Ich denke, dass die beiden Bundestagsfraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla nun in die Richtung der Partei-Doppelspitze gehen werden“, sagte der Bundestagsabgeordnete Lucassen WELT.
Lucassen hatte im September gesagt, er könne sich eine eigene Kandidatur für den AfD-Bundesvorsitz vorstellen, sofern Meuthen für das Amt nicht mehr zur Verfügung stehe. Jetzt aber, nachdem Meuthen am Montag in einer Mail an alle Parteimitglieder seinen Verzicht auf eine Kandidatur angekündigt hat, will sich Lucassen noch nicht festlegen.
„Für mich wird sich in den nächsten Tagen zeigen müssen, wohin die Partei tendiert. Ich glaube nicht, dass die AfD schon so weit ist, sich für eine Einzelspitze zu entscheiden“, sagte Lucassen WELT und fügte mit Blick auf eine eventuelle Kandidatur des Duos Weidel/Chrupalla hinzu: „Sollte dem so sein, werde ich mir persönlich mein weiteres Vorgehen überlegen müssen. Für mich stehen bei allem die Einheit und der innere Frieden der Partei im Vordergrund.“
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