Alles Betrug
Alles Betrug
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Alles Betrug, Nachhaltig sowieso
Die grüne Afrika-Lüge des Westens | Von Jochen Mitschka
Veröffentlicht am: 4. August 2022 |
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Da ich in Afrika lebe, will ich aus Sicht der Afrikaner und allgemein der bisher vom Westen in erster Linie ausgebeuteten Länder schreiben. Sie sind langsam durch die entstehende neue multipolare Weltordnung möglicherweise Profiteure des globalen Wettkampfes. Denn Neue Seidenstraße und BRICS geben ihnen Hoffnung, auch bald zu einem „Wirtschaftswunder“ kommen zu können. Derweil versuchen westliche Politiker und „Philanthropen“, also westliche Oligarchen, der eigenen Bevölkerung und den unterentwickelten Ländern zu erklären, dass alles gut werde, wenn man nur die neue schöne grüne Welt realisiert. Wie die aussehen soll, hat Stephen Corry in einem Artikel (1) beschrieben. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
die Deutsche Regierung hat aus identischen Grund (es geht nur um Gelddiebstahl) um den Betrug zu steuern und die Profite.
Lauter Soziologen, Politologen, usw. im Beirat, in der Geschäftsführung. Also kein Finanz oder Technik Experte, Es geht ja nur um Gelddiebstahl
DEval – Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit
Fritz-Schäffer-Str. 26
53113 Bonn
Telefon: 0228 336 907-0
E-Mail: info(at)DEval.org
Strategische Portfoliosteuerung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit – eine Metaperspektive
Die Studie ist ein wesentliches Element der DEval-Prozesse zur Unterstützung einer evidenzbasierten strategischen Portfoliosteuerung des BMZ. Ziel ist die Bereitstellung übergreifender Erkenntnisse zu den Herausforderungen bei der Steuerung und Ausgestaltung der deutschen bilateralen EZ in den Partnerländern.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Greenpeace-Recherche und Demo: Afrikas Textilmüll ist unsere Verantwortung
Die Fashion-Industrie hat ein gewaltiges Plastikproblem. Statt es zu lösen, wird es durch Altkleiderexporte in Länder wie Ghana, Kenia und Tansania gebracht und verschmutzt dort die Umwelt. Nicht selten wandern ganze Säcke und sogar unbenutzte Textilien in Altkleidercontainer – doch minderwertige Billigklamotten aus Plastik machen Second Hand-Ware zu einer Umweltkatastrophe in Afrika. Eine Greenpeace-Recherche zeigt das Ausmaß, Aktive protestieren gegen Fast Fashion anlässlich der Fashion Week.
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Exakt solche Denkweisen der Europäer sehen die Schwarzen geradezu veranlasst, an ihrem Verhalten NICHTS zu ändern. Blöde, oder was??
Einst Anführer einer Moped-Gang!
jetzt zerstören die Ultra Experten auch noch die Öko System in Afrika. Erst finanzieren sie die Urwald Rodung Weltweit für Palm Öl und für die Agrar Mafia.
Jetzt und schon länger Betrugs Aufforstungs Programme, wo nur Geld gestohlen wird
Bewaldungsprogramm in Afrika zerstört intakte Ökosysteme
Eine Initiative von mehr als 30 afrikanischen Staaten zur Pflanzung von Bäumen steht in der Kritik, eine Fläche von der Größe Frankreichs zu schädigen
Reinhard Kleindl
16. Februar 2024, 12:00
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Trockenes Grasland, das sich bis zu einem Berg im Hintergrund hinzieht
Eine Savannenlandschaft in Kenia.
Kate Parr, University of Liverpool
Um die Folgen der Klimaerwärmung abzufangen, muss nicht nur der CO2-Ausstoß zurückgefahren werden, zunehmend wird klar, dass ein Teil des von Menschen produzierten CO2 auch wieder eingefangen werden muss. Klimaexperte Hans Joachim Schellnhuber lobte unlängst im STANDARD-Gespräch Bäume als wichtiges Mittel, um das zu bewerkstelligen.
Ziel mehrerer Initiativen zur Förderung von Waldflächen ist derzeit der afrikanische Kontinent. Besondere Aufmerksamkeit erregte ein 2005 beschlossenes Vorhaben, die Ausbreitung der Sahara durch eine "grüne Mauer" zu verhindern, mit eher ernüchterndem Ergebnis: 2021 waren erst 15 Prozent der bis 2030 geplanten Baumpflanzungen realisiert.
Weniger bekannt ist ein Projekt namens [Links nur für registrierte Nutzer]. Darin vereinbarten 34 afrikanische Staaten ein großes Renaturierungsprojekt, das verlorene Wälder in Afrika wieder aufforsten soll. Finanziert wird es unter anderem von der Weltbank und dem Earth Fund von Jeff Bezos, weitere Partner sind die Uno und die Unesco. Die Aufforstungsmaßnahmen sollen 130 Millionen Hektar umfassen, durchgeführt von kleinen, lokalen Organisationen, die im Vorfeld ausgewählt wurden.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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