Nicht für Ungut, aber Du scheinst in vielerlei Hinsicht überhaupt nicht verstanden zu haben, wie Gleichheit in deutschen Gesetzen verankert ist. Du forderst hier in pathetischem Tonfall Dinge, die längst geltendes Recht sind (etwa dein Punkt mit den Bürgerrechten). Außerdem gehst Du von teilweise völlig falschen Tatsachen aus. Wie kommst Du beispielsweise auf die Idee, Asylbewerber würden in Deutschland im selben Maße durch die Berufsfreiheit geschützt, wie Deutsche?
Gleichheit wäre aber, dass ein Ausländer, egal woher er kommt, gleich behandelt wird. Wenn also jemand aus der Türkei kommt und dort verfolgt wird, weil der dortige Machthaber nunmal eine Volksgruppe verfolgt, dann hat dieser türkische Ausländer dasselbe Recht so behandelt zu werden wie ein Mensch aus dem Kongo, der vor dem dortigen Machthaber flieht. Wir sagen nicht, dass diese Menschen gleich sind, sondern dass der Grund ihrer Flucht der gleiche ist.
Na eben nicht! Wenn das gros es vernünftig findet den ungläubigen Nachbarn zu köpfen ist das nicht gerecht und auch nicht fair. Er war ja vorher auch schon da. Das ist ein Rückschritt, und selbst bei einer Entwicklung eines Landes, Volkes darf es nicht zu einer Separation dieser Bevölkerung kommen sondern eher ein noch stärkerer Zusammenhalt. Das setzt voraus, dass das gros der Gemeinschaft clever sein muss und keine Wilden. Wo wir bei der jetzigen Umerziehung wären. Die Menschen werden hier zu Konsum und Arbeitssklaven hin erzogen, die immer nicken und hinter vorgehaltener Hand motzen. Sie tun aber nichts aktiv dagegen. Es wird sich also nichts ändern, und das ist gewollt. Das ist nicht fair, dient aber einem Zweck. Wenn nun aus dieser Ausgangslage das gros etwas möchte muss man bedenken, dass dieses gros vorher permanent manipuliert wurde. Möchte man die Lenkung des Staates bzw. die Gerechtigkeit durch diejenigen definieren, die manipuliert sind?Es kommt ganz elementar auf eine Gerechtigkeit an, die von allen, vom Gros der Volksgemeinschaft, als fair empfunden wird.
Das kostet alles unfassbar viel.Wer soll entscheiden, ob jemand sich an Kinder vergangen hat weil er ein Pädophiler ist, oder weil die Tante ihm gesagt hat sie wäre 18, war aber 17? Auf der anderen Seite würde bei gleichmacherei jeder gleich bestraft werden. Aber das haben wir ja jetzt schon nicht. Dennoch ändert es an feststehenden Tatsachen nichts. Wenn jemand in ner 30er Zone 70 fährt sollte er den Lappen los sein. Für Präzedenzfälle wird ja heute schon flexibel entschieden.Ich sehe das alles deutlich differenzierter. Wir müssen weg von der juristisch-normativen Gleichmacherei und wieder hin zu von allen als gerecht und fair empfundenen Einzelfallentscheidungen.
Ja, weil er als Mensch erschossen wurde und nicht als Staatsdiener. Tot ist tot. Wenn ich Steuern zahle diene ich ja auch dem Staat, deswegen sind ja auch alle "Personal" mit dem Personalausweis.Bedeutet es für den Täter das gleiche Strafmaß, wenn er einen Polizisten heimtückisch erschießt oder einen Bürger wie du und ich?
Damit hebelst du komplett soziale Leistungen und Verpflichtungen aus. Wenn jemand seine Beine verliert weil man den vor den Zug geschubst hat, dann hat derjenige einfach Pech gehabt. Wenn der seine Arbeit nicht mehr ausführen kann: Pech. Da muss niemand einspringen wie z.B. der Staat. Denn der Darwinismus würde so jemanden als Klotz am Bein erkennen und da keiner was bekommt, weil jeder für sich selbst sorgen muss.... Dann stirbt "der Unnütze" eben.
Die letzte Konsequenz ist der Kapitalismus in Höchstmanier. Denn der zielt auf das egoistische Wohlergehen und geht dabei über Leichen. Im Tierreich ums überleben, aber im Menschenreich ums "besser als"...
Warum töten viele Tiere ihren eigenen Nachwuchs, z.B. Bären, Löwen, wohingegen der Mensch versucht aus moralischen Gründen jeden menschlichen Nachwuchs akribisch am Leben zu erhalten, siehe Afrika?
Wenn der Mensch Gerechtigkeit in die Natur zwingt, so hat das katastrophale Folgen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Infantizid ist von fast allen Raubtieren, aber auch von Affen, Nagetieren, Vögeln, Reptilien und sogar von Delfinen bekannt.
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Warum bringen in der Natur auch Mütter ihre
Kinder um, wie im Fall der Eisbärin Vilma? Kann dieses Verhalten von Vorteil sein, obwohl die Weibchen viel Energie in die Schwangerschaft und die ersten Wochen der Aufzucht gesteckt haben? Evolutionsbiologen sagen Ja. Denn wenn die Jungtiere krank oder sehr schwach sind – oder die Weibchen aus anderen Gründen eine erfolgreiche Aufzucht instinktiv für unmöglich halten, ist es besser, Energie zu sparen, das eigene Überleben zu sichern, und im nächsten Jahr einen neuen Versuch zu starten. In einer Computersimulation haben Forscher von der Universität Oxford gezeigt, dass Tiere, die versuchten alle Nachkommen aufzuziehen, nicht die überlebensfähigsten waren. Denn bei Nahrungsknappheit starb der ganze Wurf. Diejenigen, die unter schwierigen Bedingungen einige der Neugeborenen auffraßen, konnten wenigstens einige Junge großziehen, berichten die Wissenschaftler im „American Naturalist“ (Band 170, S. 886). Bei Zoo-Eisbärin Vilma könnten auch die Bedingungen in Gefangenschaft den Tötungsinstinkt ausgelöst haben.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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