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Thema: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Diesem Verdacht sollte man unbedingt nachgehen.
    Ja!

    Die von mir auserwaehlte Textpassage des verlinkten Beitrags im Managermagazin
    laesst sogar einen konkreten Tatverdacht der " Nasenbandenbeteiligung " zu:

    ...

    Beteiligung an Gett, Wettbewerb mit Uber

    Im Wettbewerb gegen den übermächtigen US-Anbieter Uber tritt Volkswagen bislang nur mit einer *Beteiligung an dem Start-up Gett aus Israel an. Nutzer der Gett-App können derzeit in über 100 Städten weltweit per Knopfdruck Fahrten, Lieferdienste oder Logistikleistungen buchen. Gett ist beispielsweise in London, Moskau, Tel Aviv und New York aktiv - ist aber bislang nicht in Deutschland vertreten. Im Gegensatz zu Uber werden man eine *enge Abstimmung mit den Regulierungsbehörden und Kommunen suchen, hieß es.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ...
    *Beteiligung

    = VW hat Geld in die Kasse von Gett gespuehlt!


    *enge Abstimmung mit den Regulierungsbehörden und Kommunen suchen

    = Bestechung der Entscheider bei Regulierungsbehoerden und Kommunen mit Cash-back Geldern von Gett
    Geändert von ABAS (13.09.2019 um 20:16 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
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    Standard AW: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ja!

    Die von mir auserwaehlte Textpassage des verlinkten Beitrags im Managermagazin
    laesst sogar einen konkreten Tatverdacht der " Nasenbandenbeteiligung " zu:


    *Beteiligung = VW hat Geld in die Kasse von Gett gespuehlt!
    Nach Uber, Lyft wurde als dem dritten und bedeutungslosen Startup Geld gegeben. Im Vorstand und Aufsichtsrat müssen ziemliche Pfeifen sitzen.

  3. #3
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Nach Uber, Lyft wurde als dem dritten und bedeutungslosen Startup Geld gegeben. Im Vorstand und Aufsichtsrat müssen ziemliche Pfeifen sitzen.
    Koennte sein das der Vorstand von VW mittlerweile genauso " verjudet " ist wie es bei Mandatstraegern in
    den Parlamenten und den Regierungsamtstraegern auf Kommunal-, Landes- und Bundeseben schon seit
    Jahrzehnten der Fall ist.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #4
    Regimekritiker Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

    Na ja...wir haben die Städte zubetoniert, fürs Auto.
    Fast jeder Bürger hat mehr als ein Auto. Sie sind laut. Es werden immer mehr.
    Es muss sich etwas ändern...
    Wir haben das Leben quasi dem Auto untergeordnet.

  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Na ja...wir haben die Städte zubetoniert, fürs Auto.
    Fast jeder Bürger hat mehr als ein Auto. Sie sind laut. Es werden immer mehr.
    Es muss sich etwas ändern...
    Wir haben das Leben quasi dem Auto untergeordnet.
    Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren bedeuten nicht nur mobile Freiheit sondern
    zugleich Kulturgut. Jeder Menschen soll soviele Kraftfahrzeugen kaufen und nutzen koennen
    wie er, sie es wollen und sich leisten koennen. E-Automobile sind produzierter Technikschrott
    der bei Produktion und Betrieb wesentlich mehr Energie verschlingt als bewaehrte Fahrzeuge
    mit Verbrennungsmotoren. Ausserdem muessen die Hersteller von Kraftfahrzeugen sowohl
    in kapitalistischen als auch sozialistischen Laendern Gewinne machen. Das geht nur ueber
    das Wirtschaftsgsetz der Fixkostendegression durch Massenproduktion.

    Die Masse der Kunden will keine E-Automobile und daher werden die Produzenten von
    E-Automobilen niemals die Gewinnschwelle erreichen sondern weiter Verluste einfahren,
    welche durch herausgeschmisse staatliche Subventionen noch " kleingerechnet " werden.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #6
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Na ja...wir haben die Städte zubetoniert, fürs Auto.
    Fast jeder Bürger hat mehr als ein Auto. Sie sind laut. Es werden immer mehr.
    Es muss sich etwas ändern...
    Wir haben das Leben quasi dem Auto untergeordnet.
    Nunja unsere Städte sind halt mehr oder weniger historisch gewachsen. Daraus ergibt sich eben nur ein begrenzter Spielraum um auszubauen. Dies betrifft sowohl den privaten als auch den öffentlichen Verkehr. Und um es mal salopp zu sagen: Es gibt zu viele Autos weil es in den Städten zu viele Menschen gibt. Auch bei Satelitenstädten und Siedlungen wurde die Verkehrsplanung sträflichst vernachlässigt. Wenn man nun den Individualverkehr verbannt, dann muss man auch in enormen Maße den öffentlichen Verkehr ausbauen. Das wiederum verursacht Kosten. Der Individualverkehr hingegen bringt Einnahmen und nur geringe Kosten. Weltweit gibt es kaum irgendwo ein öffentliches Transportwesen daß sich selbst auch nur annähernd finanzieren kann. Deutschland kann es sich eigentlich überhaupt nicht leisten, den Individualverkehr signifikant zu beschneiden. Es würden Milliardenlöcher im Haushalt entstehen und zwar auf Bundes- Länder- und Kommunalebene. Und woher soll dann das Geld kommen den ÖPNV auszubauen und zu unterhalten? Grüne sind Idioten die nicht weiter denken als sie ihren Schatten werfen.
    Leben und sterben lassen...

  7. #7
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    Standard AW: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Na ja...wir haben die Städte zubetoniert, fürs Auto.
    Fast jeder Bürger hat mehr als ein Auto. Sie sind laut. Es werden immer mehr.
    Es muss sich etwas ändern...
    Wir haben das Leben quasi dem Auto untergeordnet.
    Die individuelle Mobilität ist ein wesentlicher Faktor der Wohlstandsentwicklung, Der zweite ist die exzessive Energienutzung. Die Kommunikationstechnik als dritter kommt erst seit wenigen Jahrzehnten ins Spiel.
    Läßt sich an jedem Beispiel von Volkswirtschaften der Welt nahtlos belegen.

  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Na ja...wir haben die Städte zubetoniert, fürs Auto.
    Fast jeder Bürger hat mehr als ein Auto. Sie sind laut. Es werden immer mehr.
    Es muss sich etwas ändern...
    Wir haben das Leben quasi dem Auto untergeordnet.
    Das war vlt. mal so. Inzw. muss (fast) jeder Bürger auf den Cent schauen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #9
    Lord Laiken
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    Standard AW: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

    Hoffentlich fangen sie bei uns an. Haha, da reichen die zehn Finger nicht, um die täglichen Suizide zu zählen. YEAH!

  10. #10
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Autos sollen weg - gebührenfinanzierte Propaganda

    Für mich sieht es nach einer konstruierten Autokrise aus. Die Autofürsten tun sich zusammen. In den nächsten Jahren wird Altbestand verschrottet, Friede, Freude, Massenentlassungen. Wenn der Pöbel nach einer Lösung Schreit, haut die monopolisierte Autoindustie dann auch eine raus. Ich gebe diesem Zyklus ca. 10 Jahre. Merkt euch meine Worte.

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