Welcher Prominenter tötete in Berlin mit seinem Porsche: 4 Menschen

[cornjung]

Müllers Wagen ist ein Mercedes S 600 Guard, kostet schlappe 325.000 Euro Steuergeld.[Links nur für registrierte Nutzer]

Wer eine profitable Firma hat, viel verdient, und daher viel Steuer zahlt, braucht den KP nicht bar auf den Tisch legen, sondern kann ein teures Auto finanzieren, oder leasen, aber in jedem Fall von der Steuer absetzen. Ich vermute, dass ist hier ähnlich. Der Bürgermeister hat ja die defizitäre, pardon profitable Stadt Berlin als " seine " Firma.

[pixelschubser]

Wer eine profitable Firma hat, viel verdient, und daher viel Steuer zahlt, braucht den KP nicht bar auf den Tisch legen, sondern kann ein teures Auto finanzieren, oder leasen, aber in jedem Fall von der Steuer absetzen. Ich vermute, dass ist hier ähnlich. Der Bürgermeister hat ja die defizitäre, pardon profitable Stadt Berlin als " seine " Firma.

Dienstwagen. Werden sicher geleast. Zahlen tuts dennoch der Steuerzahler.

[antiseptisch]

Ersteres halte ich durchaus für die wahrscheinlichste Variante. Porschefahrer wollte besser sein an der Ampel und hat sich fatal verzockt - mit erschreckenden Folgen. Die Geschichte vom Krampf/epileptischen Anfall soll nun "entschuldigend" wirken und ist glatt gelogen.

Diplomatenfahrzeug fällt auch aus. Ich hab gestern mal nen Screenshot vom Abtransport des Wagens aus nem BILD-Video gemacht. Berliner Kennzeichen: B-W oder M und vier Zahlen.

Das sehe ich auch so. Ein Krampf kann niemals so schlimm sein, dass man so ein Massaker anrichten muss.

[pixelschubser]

Das sehe ich auch so. Ein Krampf kann niemals so schlimm sein, dass man so ein Massaker anrichten muss.

Ich bin regelmässig von Krämpfen geplagt. Ist schon ne nervige und schmerzhafte Sache....aber so abzufliegen?!?!?!?!

Wie gesagt, im Ernstfall knallt man seinem Vordermann drauf und das wars dann aber auch.

Aber, selbst das ist mir noch nie passiert.

[BlackForrester]

Ja, wie du es beschreibst, "manchmal ist man einfach nur weg". Wenn dem so sein sollte, dann fährt man garantiert nicht so schnurgerade eine längere Strecke. Man sucht wohl schon nach Möglichkeiten, um den Fahrer in Schutz zu nehmen.

Nichts genaues weiß man nicht und die Möglichkeiten warum es zu dem Unfall kam sind vielfältig.

Man darf aber wohl ´mal davon ausgehen, dass man als Fahrzeuglenker das Kfz zu stehen gebracht hätte, wäre alles "normal" verlaufen, denn so schnell wurde das Kfz nun auch nicht bewegt.

Im Gründe - von menschlichem Gebrechen über technisches Versagen bis hin zu einem Anschlag alles möglich.

Nur, im Schnitt sterben in Deutschland pro Tag 9 bis 10 Menschen infolge Straßenverkehrsunfällen - warum macht man da ausgerechnet in diesem Falle ein Faß auf? Welche Interessengruppen haben hier wieder ihre Finger im Spiel? Warum wird gerade diese Unfall inszeniert und thematisiert? Welche Meinungsmanipulation soll damit schon wieder betrieben werden? Wer hat also welche Interessen aus diesem Unfall seine Vorteile zu ziehen?

[Deutschmann]

Nichts genaues weiß man nicht und die Möglichkeiten warum es zu dem Unfall kam sind vielfältig.

Man darf aber wohl ´mal davon ausgehen, dass man als Fahrzeuglenker das Kfz zu stehen gebracht hätte, wäre alles "normal" verlaufen, denn so schnell wurde das Kfz nun auch nicht bewegt.

Im Gründe - von menschlichem Gebrechen über technisches Versagen bis hin zu einem Anschlag alles möglich.

Nur, im Schnitt sterben in Deutschland pro Tag 9 bis 10 Menschen infolge Straßenverkehrsunfällen - warum macht man da ausgerechnet in diesem Falle ein Faß auf? Welche Interessengruppen haben hier wieder ihre Finger im Spiel? Warum wird gerade diese Unfall inszeniert und thematisiert? Welche Meinungsmanipulation soll damit schon wieder betrieben werden? Wer hat also welche Interessen aus diesem Unfall seine Vorteile zu ziehen?

Auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole: das Fass hat die deutsche Umwelthilfe mit der Forderung nach einem SUV-Verbot aufgemacht.

[Blackbyrd]

Auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole: das Fass hat die deutsche Umwelthilfe mit der Forderung nach einem SUV-Verbot aufgemacht.

Jeder politisch gebildete Mensch weiß ganz genau, dass ein SUV-Verbot nicht machbar sein wird, aber ein Fass aufmachen und mal wieder Stimmung gegen Autofahrer zu machen, macht sich immer gut. Was würde wohl passieren, wenn der Staat auf die nicht zweckgebundene KfZ-Steuer verzichten müsste.

[Merkelraute]

Michael Müller (* [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]) und seit 2014 [Links nur für registrierte Nutzer].
[Links nur für registrierte Nutzer]

Ja, man hört in den letzten Tagen auch nichts mehr von dem. Als wenn er untergetaucht ist.

Jeder politisch gebildete Mensch weiß ganz genau, dass ein SUV-Verbot nicht machbar sein wird, aber ein Fass aufmachen und mal wieder Stimmung gegen Autofahrer zu machen, macht sich immer gut. Was würde wohl passieren, wenn der Staat auf die nicht zweckgebundene KfZ-Steuer verzichten müsste.

Das wäre das Ende der Elektroautos, denn die meisten sind aufgrund des großen Akkus im Boden als SUV gebaut.

[schastar]

Wer eine profitable Firma hat, viel verdient, und daher viel Steuer zahlt, braucht den KP nicht bar auf den Tisch legen, sondern kann ein teures Auto finanzieren, oder leasen, aber in jedem Fall von der Steuer absetzen. Ich vermute, dass ist hier ähnlich. Der Bürgermeister hat ja die defizitäre, pardon profitable Stadt Berlin als " seine " Firma.

Und wie viel setzt er ab?

Was ist mit der 1 Prozent Regelung?

[Blackbyrd]

Ja, man hört in den letzten Tagen auch nichts mehr von dem. Als wenn er untergetaucht ist.


Das wäre das Ende der Elektroautos, denn die meisten sind aufgrund des großen Akkus im Boden als SUV gebaut.

Die Sache mit den E-Autos ist etwas für den rein privaten Gebrauch. Wie sollen Handwerker, die am Tag mehrere Baustellen "abfahren" mit ihren "Bullis" "Vitos" usw. mit den geringen Reichweiten klarkommen. Man könnte ja, bevor man den Kunden "bedient" fragen, ob er über eine Ladestation verfügt. Oder Imbissketten werben mit vorhandenen Ladestationen, dann könnten die Handwerker dort ihre Mittagspause verbringen.

Genug, gehört ja nicht zum Thema.