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Thema: Sudan:Die Berliner Partner im Ausland reine Verbrechher Banden, die finanziert werden

  1. #11
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Sudan:Die Berliner Partner im Ausland reine Verbrechher Banden, die finanziert werden

    Milliarden mit dem Süd Sudan verpulvert, für kriminelle Mord Banden, und World Vision. Die Bundeswehr auch dort aktiv dabei- Gadafi, hat man noch ermordet, den Staat zerstört, aus den selben Gründen


    Sudan: Keine Einwände gegen Errichtung eines russischen Marinestützpunkts

    5 Mär. 2024 14:36 Uhr

    Ali Sadiq Ali, der sudanesische Außenminister, hat angegeben, dass sein Land nichts gegen den Bau eines russischen Marinestützpunkts auf eigenem Territorium habe. Eine endgültige Entscheidung dazu soll das neue Parlament treffen, stellte der Diplomat fest.

    .........................

    "Wir haben unseren russischen Freunden mehrfach gesagt, dass wir keine grundsätzlichen Einwände gegen die unter der Vorgängerregierung getroffenen Vereinbarungen haben. Das ist die Pflicht des Staates."

    Laut dem Diplomaten hat man in diesbezüglichen Gesprächen mit der russischen Seite darauf hingewiesen, dass es sich dabei um besonders heikle Angelegenheit handle und dass das Abkommen durch das neu gewählte Parlament genehmigt werden müsse.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #12
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    Standard AW: Sudan:Die Berliner Partner im Ausland reine Verbrechher Banden, die finanziert werden

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Milliarden mit dem Süd Sudan verpulvert, für kriminelle Mord Banden, und World Vision. Die Bundeswehr auch dort aktiv dabei- Gadafi, hat man noch ermordet, den Staat zerstört, aus den selben Gründen


    Sudan: Keine Einwände gegen Errichtung eines russischen Marinestützpunkts

    5 Mär. 2024 14:36 Uhr

    Ali Sadiq Ali, der sudanesische Außenminister, hat angegeben, dass sein Land nichts gegen den Bau eines russischen Marinestützpunkts auf eigenem Territorium habe. Eine endgültige Entscheidung dazu soll das neue Parlament treffen, stellte der Diplomat fest.

    .........................

    "Wir haben unseren russischen Freunden mehrfach gesagt, dass wir keine grundsätzlichen Einwände gegen die unter der Vorgängerregierung getroffenen Vereinbarungen haben. Das ist die Pflicht des Staates."

    Laut dem Diplomaten hat man in diesbezüglichen Gesprächen mit der russischen Seite darauf hingewiesen, dass es sich dabei um besonders heikle Angelegenheit handle und dass das Abkommen durch das neu gewählte Parlament genehmigt werden müsse.

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  3. #13
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    Standard AW: Sudan:Die Berliner Partner im Ausland reine Verbrechher Banden, die finanziert werden

    Der nächste zerstörte Staat
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    Samstag, 16. März 2024, 13:00 Uhr
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    Der nächste zerstörte Staat
    Im Sudan ist ein blutiger Konflikt ausgebrochen, für den Regierungen und Geheimdienste des Westens mitverantwortlich sind — die Folgen könnten Europa massiv betreffen.

    Foto: Richard Juilliart/Shutterstock.com

    In Afrika kämpfen verschiedene Akteure verbittert um Einflusszonen, ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Der derzeitig blutigste Schauplatz ist der Sudan, wo es um geostrategische Interessen und um die Ressource Gold geht. Im April letzten Jahres begann der verheerende Krieg in dem Sahara-Staat, den Thierry Meyssan als die schlimmste humanitäre Katastrophe der Welt, noch vor dem Gaza- oder dem Ukrainekrieg, bezeichnet (1). Von der Weltöffentlichkeit weitgehend ignoriert, bekämpfen sich im Sudan zwei ehemals verbündete Generäle, jeweils befeuert von ihren ausländischen Unterstützern, ohne dass ein Ende der Schlachten in Sicht wäre.
    von Angelika Gutsche

    Die „reguläre Armee“ SAF kämpft für den „Regierungschef“ General Abdel Fattah al-Burhan, die aufständische Miliz Rapid Support Force RSF wird von General Mohamed Hamdan Dagalo (alias Hemeti) befehligt. General al-Burhan ist der Vorsitzende des sudanesischen Übergangsrats, während RSF-Kommandant Dagalo vor Ausbruch der Kämpfe sein Stellvertreter war. Inzwischen ist die al-Burhan-‚Regierung‘ von der Hauptstadt Khartum nach Port Sudan geflohen, wo sie von Ägypten mit Waffen beliefert wird. Al-Burhan hat bereits die Kontrolle über die Hälfte des Landes verloren. Augenblicklich konzentrieren sich die Kämpfe auf al-Faschir, die Hauptstadt von Nord-Darfur. Deren Ausgang könnte sich als entscheidend für den weiteren Kriegsverlauf erweisen (2).

    Inzwischen haben laut den Vereinten Nationen die militärischen Auseinandersetzungen zwischen dem offiziellen sudanesischen Militär SAF und den paramilitärischen Milizen der RFS tausende Menschenleben gefordert und mehr als sechs Millionen von Kriegsflüchtlingen innerhalb des Landes erzeugt, weitere 1,7 Millionen Menschen mussten in die Nachbarländer fliehen (3).

    Die bedeutendste Einnahmequelle des Sudans ist der Export von Gold, deren größte Minen Dagalo und seine RSF kontrollieren. Der Sudan liegt bei den Goldproduzenten Afrikas an dritter Stelle.
    Ausländische Akteure

    Die Unterstützerfronten sind verwirrend. Als sicher gilt, dass Russland auf Seiten der RSF von Dagalo steht, während die USA inzwischen sogar die Ukraine auf Seiten von al-Burhans SAF für sich kämpfen lässt. Allerdings hatte die sudanesische Regierung Russland einen Militärstützpunkt am Roten Meer zugesagt, dieses Abkommen wurde jedoch noch nicht bestätigt.

    Die Vereinigten Arabische Emirate unterstützen Milizenführer Dagalo und wollen damit Katar, ihren Rivalen und großen Unterstützer der Moslembruderschaft, schwächen, während der ägyptische Präsident as-Sisi, ein ausgemachter Feind der Moslembrüder, der aber aufgrund der riesigen Wirtschaftsprobleme politisch manövrierunfähig, überraschender Weise und vermutlich auf Druck der USA die Position des von der Moslembruderschaft unterstützten al-Burhan stärkt.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #14
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    Standard AW: Sudan:Die Berliner Partner im Ausland reine Verbrechher Banden, die finanziert werden

    Bordell Nachschub, für NATO und Deutschland, deshalb wurde um Öl zu stehlen, der Süd Sudan Konflikt inszeniert mit Kriminellen

    Modelcastings in Flüchtlingslagern Von der Lehmhütte auf den Laufsteg
    Im kenianischen Flüchtlingslager Kakuma leben Tausende junge Frauen aus Südsudan. In der europäischen Modeindustrie, in Paris und London, ist ihr Typ derzeit gefragt. Doch wer profitiert davon?
    Aus Kakuma, Kenia, berichten Heiner Hoffmann und Brian Otieno (Fotos)
    12.05.2024, 10.40 Uhr

    Der Weg nach Paris führt durch den Matsch. Es hat gerade geregnet, in Strömen, und die angehenden Supermodels müssen tiefe Pfützen durchqueren. Die meisten tragen Badelatschen.

    Im Ato Rites Resort, an der Hauptstraße zwischen den Flüchtlingslagern Kakuma 1 und Kakuma 4, soll sich heute ihre Zukunft entscheiden. Die bekannte Modelagentur Isis hat zum Casting eingeladen, es sollen Kandidatinnen und Kandidaten für »Africa’s Next Super Model« herausgepickt werden. Es winkt die große Karriere auf den Laufstegen in Paris, London, Mailand.
    Globale Gesellschaft

    In Reportagen, Analysen, Fotos, Videos und Podcasts berichten wir weltweit über soziale Ungerechtigkeiten, gesellschaftliche Entwicklungen und vielversprechende Ansätze für die Lösung globaler Probleme.
    Alle Artikel

    In dem Flüchtlingslager leben circa 200.000 Menschen. Manche Familien, die vor dem Krieg in ihrer Heimat Südsudan fliehen mussten, sind seit mehr als 20 Jahren hier. Viele Wege aus dem Camp gibt es nicht: Die Angebote der Talentscouts klingen deshalb für die jungen Menschen verlockend, nach einer großen Chance. Fast täglich finden irgendwelche Modelkurse in dem Lager statt. Kritiker sagen: Die Agenturen nutzen die Armut der Models aus, schlagen aus ihrer misslichen Lage Profit.

    Der Laufsteg in Kakuma wird noch schnell mit einem weißen Klebestreifen markiert. Die angehenden Models sollen in einem schmucklosen Konferenzraum ihre Bahnen ziehen, die Luft ist stickig, Fliegen summen durch die Luft. Immerhin laufen französische Chansons, hier in der Halbwüste im Norden Kenias.

    Draußen warten die Kandidatinnen. »Ich bin sehr aufgeregt«, sagt Naima Hassan. Sie ist eine der wenigen Frauen, die Schuhe mit hohen Absätzen trägt, um ihre geringe Körpergröße zu kaschieren. Die meisten um sie herum sind mindestens 1,80 Meter groß, sehr schlank, haben kurze Haare und dunkle Haut. Das typische Erscheinungsbild von Südsudanesinnen ist derzeit gefragt auf den Laufstegen dieser Welt.
    Naima Hassan (links) wartet auf ihren Auftritt beim Casting

    Naima Hassan (links) wartet auf ihren Auftritt beim Casting Foto: Brian Otieno / DER SPIEGEL

    Hassan fällt heraus, sie stammt aus Äthiopien, hat hellere Haut und trägt ein Kopftuch. »Heute ist vielleicht mein letzter Versuch«, sagt sie, »es muss klappen«. Die 18-Jährige hat schon unzählige Castings mitgemacht, Schönheitswettbewerbe absolviert. Nie hat es für die vorderen Plätze gereicht. »Aber es ist mein Traum.«

    Auch Elisabeth Nyarach und ihr Bruder John Theen sind gekommen. Er, fast zwei Meter groß, sanfte Stimme, hofft noch immer auf eine Modelkarriere, trotz vieler Rückschläge. Sie, die große Schwester, macht nicht beim Casting mit; sie will nur ihren Bruder unterstützen.

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    Jeder freiwillige Bundeswehrtrottel, der sich zu so einem Einsatz meldet, und schwer verwundet oder gar in einem Leichensack zurückkommt ist selbst schuld.
    Junge Menschen die sich freiwillig zur B.W. und zu so einem Einsatz für diese Bananenrepublik Deutschland (BRD) zur verfügung stellen, sind für mich geistig unterbelichtet.
    Bundeswehr LKW, weiß angestrichen, mit fitten Deutschen Fahrern wurden dort gesichtet

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