Der Klimawandel ist unterm Strich nichts anderes als die demokratisch-humanistische, also gänzlich "undiktatorische" Art und Weise der Strippenzieher und Lenker (Machtelite innerhalb der Demokratie) den selbstbewussten und mündigen Bürgern einer Demokratie ihren Plan aufzudrücken, und zwar so, dass der selbstbewusste und mündige Bürger den Plan der Strippenzieher und Lenker nicht nur übernimmt, sondern am Ende selbst treibende Kraft ist und die Machtelite gar nicht mehr großartig durchdrücken muss, weil der Druck dann nicht mehr von oben kommt, sondern innerhalb der "demokratischen Gesellschaft" selber....
Liberale, demokratische Systeme hauen in den seltensten und äußersten Fällen auf den Tisch und sagen "Basta, so wirds gemacht - und wenn nicht, dann kriegt ihr unsere harte Hand zu spüren!". Wenn z.B. Ressourcen eingespart werden müssen oder beschlossen wird die Form der Energie umzustellen, aus was für Gründen auch immer, dann ist es dem selbstbewussten und mündigen Bürger, der ja lt. Definition das Heft in einer Demokratie in der Hand hält, schwer vermittelbar, wenn er zu etwas per Strafandrohung gezwungen wird. Er wird duch ausgefeilte massenpsychologische Techniken dazu erzogen sich den Willen der Strippenzieher und Lenker anzueignen, und zwar so, dass es am Ende so aussieht, als vollführe die Demokratie ja nur den Willen der selbstbewussten und mündigen Bürger. Das ist ja die Essenz einer Demokratie... sonst müssten demokratische Politiker ja Dienstleister am Volke sein, dem Bürger gegenüber ähnlich demütig wie ein Anwalt seinem solventen und einflussreichen Mandanten... höhö.
Das alles wird ganz gut bei dem Vergleich zwischen dem Westen und China deutlich, als es um die weltweite Geburtenkontrolle ging. Während in China Ende der 70er auf den Tisch gehauen und bastamäßig bei Strafandrohung festgelegt wurde, dass jede Familie nur ein Kind haben darf, trat fast zeitgleich mit einer "Inkubationszeit" von ca. 10 Jahren im humanistisch-demokratischen Westen ein Phänomen auf, was wir heute als "Karrierefrau" kennen. Entgegen ihrer Natur sollte die selbstbewusste und mündige Frau im Westen nicht mehr an Kind und Familie denken, sondern an "Karriere", kulturell und medial durch die Bank groß aufgezogen, so dass sich absolut niemand mehr dem entziehen konnte. Unterm Strich kam also das selbe hinaus, nur die Techniken waren anders.
Was wäre die Alternative zur "Klimawandel"-Story im hiesigen System? Ganz direkte Rationierung von Energie, mit Coupons und ähnlichem Kram, also wie bei bzw. nach einer großen Katastrophe.
ps: Und was deinen Eingangsbeitrag angeht: Du eröffnest seit Jahren für jedes nächste Jahr eine Crash- und Untergangsprognose... wenn du das unbeirrt die nächsten Jahre durchziehst, wirst du irgendwann ganz zwangsläufig einen Volltreffer landen... und dann werden alle sagen: Ja, der Klopper hats schon vorher gewusst!