es wird niemand abgeschoben, weil korrupte NGOs, Mafia identischen Organisationen damit viel Geld verdienen und Politiker vor allem
es wird niemand abgeschoben, weil korrupte NGOs, Mafia identischen Organisationen damit viel Geld verdienen und Politiker vor allem
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Die sich so nennenden deutschen „Sicherheitsorgane“ haben vor dem OK unbemerkt von der Bevölkerung und den Medien schon vor geraumer Zeit kapituliert und die Segel gestrichen.
Angefangen hat dieser schleichende Prozess bereits als die ersten „Gastarbeiter“ aus Italien angeworben wurden. Es kamen ja nicht nur die benötigten, billigen Arbeitskräfte nach denen die Wirtschaftsbosse gierten, sondern auch deren Strukturen, Kulturen, Mentalitäten, Clan (Un-) Wesen, Überlieferungen, Traditionen, Verbindungen, die „Omerta“, Auffassungen von Recht und Gesetz (die sich in überwiegender Weise nicht mit den hiesigen Gepflogenheiten deckten). Auch soll bei den Anwerbungen nicht alles so abgewickelt worden sein, wie man es nach außen gerne darstellen will. Hier soll bereits das OK ausgesuchte Personen nach Deutschland entsandt oder/und die Hand aufgehalten haben um die „Papiere, Arbeitsverträge, Aufenthaltsgenehmigungen, Arbeitsbewilligen, weiße Ausweise“ zu besorgen.
Hinzu kam, dass versucht wurde und es auch gelang, Personen aus den gleichen Regionen Italiens auch hier wieder „gemeinsam“ anzusiedeln arbeitsstellenmäßig unterzubringen. Also das Zusammengehörigkeitsgefühl und vor allem Überwachung -auch untereinander- weiter bestand hatte und fortgesetzt werden konnte.
Dann als man in Deutschland bemerkte, dass diese „Gastarbeiter“ nicht mehr zurückkehren dies auch nicht wollten, die AG die eingearbeiteten Arbeitskräfte nicht mehr ziehen lassen wollten, kam aus humanitären Gründen der Nachzug von Familienangehörigen und somit hielt auch das Patriarchat wieder Einzug. Der Patrone bestimmt, der älteste Sohn hat nach ihm das Sagen, die andern haben zu kuschen und zu parieren. Man schottete sich noch mehr ab und blieb weiter unter sich.
Als sich diese „Angeworbenen“ etabliert hatten kam die zweite von allen unterschätzte Phase. Der Auf- und Ausbau der Strukturen durch Gründung von mehr oder weniger zwielichtigen Unternehmungen z. B.: Pizzerien, Eisdielen, Kneipen, Geschäfte mit typischen italienischen Warensortimenten, Gebrauchtwagen, -warenhandel, Antiquitäten, auch die „freiwillige Übernahme“ von Bordellen von ehemals deutschen Betreibern. Die meisten dieser Gewerbe hatten manches gemeinsam. Keine große, lange, zeitraubende, kostenintensive Ausbildung notwendig, keine fließenden Kenntnisse der deutschen Sprache erforderlich, wenige Kunden außer vielleicht die Gastarbeiter des Clans selbst aber aus irgendwelchen, unerfindlichen Gründen hohe Einnahmen bei allerdings geringer bis keiner Steuerlast/-zahlungen.
Dieses wurde dann als gelungene Integration bejubelt ohne die Hintergründe zu beleuchten und man wollte dies auch nicht so genau wissen oder hinsehen.
Allerdings dienten diese „Unternehmungen“ eher dazu „Gelder“ aus der Beschaffungs-, Bandenkriminalität zu waschen, durch viele Hände laufen und somit letztendlich im Nirwana „verschwinden“ zu lassen.
Wer genauer hinschaute sich Gedanken machte, auf gewisse Vorkommnisse, Missstände, mehr oder weniger dubiose Ereignisse hinwies, wurde damals meist noch nicht als Na(t)zi beschimpft, verunglimpft, aber war ein Nestbeschmutzer, ewig Gestriger und Bedenkenträger die dieses famose Erfolgsprojekt nur torpedieren wolle.
Zum Anderen diente Deutschland dazu in Italien auffällige Personen kurzzeitig verschwinden zu lassen und dem Zugriff der Justiz dort zu entziehen. Diesen also eine Erholungsurlaub-, Schonzeit zu gewähren bis diese wieder reaktiviert werden konnten. Vielleicht sogar in Deutschland.
Und die deutsche Justiz war für diese Vorgänge auf allen Augen blind. Bekam auch keinen Zugriff in das Milieu und konnte/vielleicht wollte die fest verankerten Strukturen nicht aufbrechen. Da sie zwar einiges ahnten, vielleicht auch wussten aber nicht beweisen konnten, Anzeigen nicht erfolgten, man regelte das unter sich, Aussagen vermutlich aus Angst zurückgezogen wurden. Und sie sagten sich, wir wissen wo die sich aufhalten, lieber dort als unkontrolliert im weiten Umfeld.
Man hatte ja zum sich Abreagieren immer noch die damals noch zu heißenden Deutschen, jetzt die schon länger hier Lebenden, auf man bedenkenlos draufschlagen, drangsalieren und seinen Frust los werden konnte.
Jetzt kommt aber der Unterschied zu den heutigen Clans.
Das italienische OK arbeitete meist verdeckt und wollte um keinen Preis, außerhalb ihrer Kreise, auffallen. Denn bei Vorfällen in deren Milieu wusste jeder von den Eingeweihten auch sofort, wer, was, warum, weshalb, von/durch wem zu Schaden gekommen ist. Ausnahmen bestätigten zwar die Regel, wenn man ein Exempel statuieren, den anderen Clans deutlich wollte wer in dieser Region das Sagen hat, wer, wem tribut-/schutzgeldpflichtig ist, waren aber im Gesamtkontext durchaus nicht allzu häufig. Es waren auch meist interne Machtkämpfe an denen Deutsche nur am Rande beteiligt wurden/waren.
Diese Ansicht/Mentalität hat sich nun bei den neuen Clans geändert und es hat eine neue Qualität und auch Quantität Einzug gehalten.
Diese wollen, dass jeder weiß, welchen Machtfaktor sie besitzen und Einfluss sie in der Lage sind auszuüben.
Sie wollen sich produzieren, auch provozieren, offen zeigen, ihre materielle, personelle, auch waffentechnische Überlegenheit zur Schau stellen.
Sie wollen zeigen, dass sie sich vor der Justiz nicht mehr fürchten oder diese eher vor ihnen fürchten muß. Falls weil unumgänglich mal Haftstrafen verhängt werden ist das für die Verurteilten und auch deren Familien eher ein Ritterschlag als ein Makel oder Grund sich zu schämen. Nach Verbüßung fallen sie wieder in den Schoß der Familien/Clans zurück, falls sie sich nicht durch Zusammenarbeit mit den Behörden ins Abseits gestellt haben.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
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