Paule Spiegel fordert mal wieder Lichterketten

[murmeltier]

diesmal gegen den Iran.

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Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat ein öffentliches Bekenntnis gegen die antiisraelischen Äußerungen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad gefordert. Es sei «ein deutliches Zeichen der deutschen Öffentlichkeit wünschenswert und nötig», sagte Zentralratspräsident Paul Spiegel der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Spiegel sprach sich für eine Lichterkette oder eine Demonstration aus, als deren Veranstalter die demokratischen Parteien fungieren sollten.

Nun stellt sich die Frage, wo denn die Forderung von Paule geblieben ist, als palästinensische Kinder mit Kopfschüssen ermordet wurden. Da schwieg sich der Paule aus und hat es vielleicht auch klammheimlich genossen.

[Werner Fink]

diesmal gegen den Iran.

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Nun stellt sich die Frage, wo denn die Forderung von Paule geblieben ist, als palästinensische Kinder mit Kopfschüssen ermordet wurden. Da schwieg sich der Paule aus und hat es vielleicht auch klammheimlich genossen.

Vielleicht ist er gar nicht sprecher der palästinenser sondern hat einen ganz anderen job?

[MarekD]

Und was bringen Lichterketten? Es könnte uns zum Schluß sogar noch falsch ausgelegt werden. Nämlich als Judenfeindlich, weil wir keine Gebiete abtreten wollten an einen jüdischen Staat in europa, den der Herr Ahmadineschad gefordert hat.

Ich halte nichts von Lichterketten. Die meisten Menschen die daran teilnehmen, machen doch nur mit, weil sie sich dann ein wenig besser fühlen und weils die anderen auch machen.

[Kenshin-Himura]

Vielleicht ist er gar nicht sprecher der palästinenser sondern hat einen ganz anderen job?

Völlig richtig. Wobei ich dennoch Lichterketten etc. für übertrieben und völlig sinnlos halte. Es gibt auch noch andere Dinge zu tun und andere friedensbedrohliche Dinge in der Welt.

[murmeltier]

Vielleicht ist er gar nicht sprecher der palästinenser sondern hat einen ganz anderen job?

Keiner muß Sprecher der Palästinenser sein, um israelischen Staatsterror zu verurteilen. Ich denke mal, da wäre ein Aufstand der Anständigen unter den Juden in Deutschland von nöten gewesen.

[Enzo]

Vielleicht ist er gar nicht sprecher der palästinenser sondern hat einen ganz anderen job?

SPAM ON

Paule sollte sich 'Filz'läuse mit Glühwürmchen kreuzen lassen, dann verfügte er über 'nen permantenten Fackelzug an der Sacknaht.

SPAM OFF

Mehr hab' ich zu diesem Herrn nicht mehr zu sagen!

[Pinocchio]

Paul stellt Forderungen, die ihm nicht zustehen. Wie kommt er darauf, die deutsche Politik in den Konflikt zwischen Iran und Israel zu konfrontieren? Die Deutschen sind nicht seine Sklaven, wann begreift er das endlich?

[murmeltier]

Paul stellt Forderungen, die ihm nicht zustehen. Wie kommt er darauf, die deutsche Politik in den Konflikt zwischen Iran und Israel zu konfrontieren? Die Deutschen sind nicht seine Sklaven, wann begreift er das endlich?

Der Paule ist ein Kuckucksei aus Israel was man hier im Lande von den Steuerzahlern ausbrüten läßt. Paule ist sozusagen der Explorer zum Auffinden von Geldquellen. Da es diese Lichterketten nicht geben wird, dürfte Paule bald wieder den Staat in Haftung nehmen und wieder Geld fordern.

[Brutus]

Paul stellt Forderungen, die ihm nicht zustehen. Die Deutschen sind nicht seine Sklaven, wann begreift er das endlich?

Weil die Deutschen nicht die Sklaven des Herrn Spiegel sind, haben die Interessen Israels und des Zentralrats oberste Priorität. Erst lange, lange danach kommen wir an die Reihe, die Stimmviecher und Steuerkulis.

Wissen die Politiker überhaupt, daß es neben den Existenzrecht Israels, das sie nicht müde werden zu betonen, vielleicht auch eines für Deutschland geben könnte?

Aber die Sklaven von Zentralrat, Siegern und Besatzern sind wir selbstverständlich nicht. Schließlich sind wir 1945 befreit worden.

[Jolly Joker]

diesmal gegen den Iran.

Nun stellt sich die Frage, wo denn die Forderung von Paule geblieben ist, als palästinensische Kinder mit Kopfschüssen ermordet wurden. Da schwieg sich der Paule aus und hat es vielleicht auch klammheimlich genossen.

Welche Kinder meinst Du? Die Behinderten Kinder, denen die Palästinenser einen Sprengstoffgürtel umgebunden hatten? Das haben die Juden nicht erschossen, sondern in ein israelisches Behindertenheim gebracht.

Wer Kinder in den Kampf schickt, kann man jedes Jahr in Berlin beim Al-Kotz-Tag sehen: