Wie hoch liegt denn da die Effizienz? Ansonsten könnte ich noch Schwungräder einwerfen. Oder Latentwärmespeicher. Möglicherweise auch Power-to-Gas.
Nur mit grosszügiger finanzieller Förderung
Wenn das Dach neu eingedeckt wird
Wenn genügend Eigenkapital vorhanden wäre
Habe schon eine Solaranlage installiert
Niemals
Wie hoch liegt denn da die Effizienz? Ansonsten könnte ich noch Schwungräder einwerfen. Oder Latentwärmespeicher. Möglicherweise auch Power-to-Gas.
Wirkungsgrad bei diesen Betonklotz-Lastenausgleichern ?
Wohl ziemlich mies , aber es ist Amerika , und die denken "big" ;
jedenfalls steht da Nichts über Effizienz in dem Artikel .
Wir haben hier Portalkräne auf der Werft , und einer dieser Portalkräne soll 110m hoch sein .
Diese Portalkräne laufen auf Eisenbahnschienen .
Denkbar wäre ein Steinbruch oder Tagebau , so daß ein Ende der Portalbrücke keine
hohen Stelzen bräuchte .
Man könnte auch Lokomotiven mit Lasten auf 1km-langen Rampen auf und nieder fahren lassen .
Bei zuviel Strom bewegt sich die Lokomitive hoch , und bei zuwenig würden
die Bremsen gelockert werden , und Generatoren an den Achsen wieder Strom Produzieren .
Im Grunde hielte ich derlei Vorrichtungen für Wunderwaffenpropaganda wie im Zweiten Weltkrieg ,
und nur in Verbindung mit sehr trägen bzw. statischen Kraftwerken von Nützlichkeit .
Leben im Einklang mit der Natur könnte eben auch bedingen , daß nur bei Stromüberproduktion
die Container-Portalkräne in den Häfen laufen dürfen .
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
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Naja aber man ist auf diese ganzen Monster angewiesen.
Da halte ich Power-to-Gas für effizienter, einfach weil wir schon ein bestehendes Gasnetz in Deutschland haben, und auch genügend Speichermöglichkeiten. Die Effizeinz würde bei Strom-Gas-Strom bei 35% liegen. Besser wäre hier die Nutzung in BHKW oder wie ich immer sage Gasmotor-Wärmepumpen, weil man dann auf über 50% Wirkungsgrad kommt. Klar ist das immer noch grottig, aber zur wirklichen autarken Nutzung, die du ja scheinbar auch vorhast aufzuzeigen (sonst könnte man Überschuss ja einfach verkaufen) ist so etwas durchaus brauchbar.
Dadurch muss auch das Stromnetz nicht weiter belastet werden durch z.B. PV oder Windkraft. Weil Vor-Ort Gas erzeugt werden kann welches eingespeist wird. Grundlast mit Strom, Überschuss und Mangel mit Gas.
Man muß auch einen Käufer haben , und wenige Käufer für ein Produkt bewirken in der Regel niedrige Verkaufspreise .
Wer sollte Deutschen Strom kaufen wollen ?
Frankreich hat Atomkraftwerke , Polen will seine Kohlen verfeuern , Holland , England und DK haben in der Nordsee Öl, Gas und Wind,
die Alpenländer Wasserkraft und Holz und auf den Gipfeln Wind .
Da blieben nur Belgien und die Tschechische Republik als Direkte Abnehmer von Elektrischem Strom .
Als Norddeutscher muß ich mich leider für die Windkraft einsetzen , da die Herstellung
von Windturbinen in unseren Regionen ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig ist .
Die Belastungen des Stromnetzes sollte man nicht überbewerten ,
es wird immer wieder Lösungen wie Batterie-Speicher geben .
Viele Energieversorger sind aber selber relativ träge bei der Umsetzung .
Auch hier glaubt man , wer sich zu erst bewegt , verlöre Marktanteile bei
"Systemdienstleistungen" , denn des Einen Freud , ist des anderen Menschen leid .
Wenn durch Überlastungen einige Bauteile ausfallen , dann wird mit Ersatzteilen das
wirkliche Geld verdient .
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Wäre nicht die naheliegendste Energiespeicherung einfach in Metallen?
ZB die Aluminiumherstellung ist extrem energieaufwändig, wenn die Schmelzen nur in Zeiten von Stromüberschuß betreibt, kann man sagen das man Windenergie in Metall speichert. Aber ich denke das Windstrom an sich zu teuer ist.
Der Nutzer FranzKonz sagte zu mir :
[Links nur für registrierte Nutzer]Was macht der Getreide-Silo-große Kondensator mit dem Wechselstrom?
Tipp: Speichern tut er ihn nicht.
Nun gibt es aber doch Überland-Gleichstromkabel .
Diese Kabel werden für längere Unterirdische Kabelverlegungen genutzt ,
zum Beispiel bei Hochseekabeln .
Bei unterirdischer Verlegung wäre die Gleichspannung vorteilhafter , als die Wechselspannung .
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) ist ein Verfahren der elektrischen Energieübertragung mit hoher Gleichspannung.
Elektrische Energie wird in Kraftwerken fast immer durch Synchron-Generatoren als Dreiphasenwechselstrom der Frequenz 50 Hz bzw. 60 Hz erzeugt. Die Übertragung großer Leistung (ab etwa 1 GW), über größere Entfernungen (über 100 km) unter Nutzung ökonomischer und technisch handhabbarer Leitungsdurchmesser erzwingt hohe elektrische Spannungen von über 400 kV. Die Hochspannung wird hierzu mit sehr gutem Wirkungsgrad durch Leistungstransformatoren erzeugt und am Ende der Freileitungen in Umspannwerken auf niedrigere Spannungen (z. B. 110 kV bis 20 kV) heruntertransformiert.
Eine der Grundvoraussetzungen hierfür ist jedoch, dass die Kapazität sowohl zwischen den Leitungen als auch zum Erdpotential ausreichend klein bleibt, um die Blindleistung gering zu halten. Bei Freileitungen wird dies durch entsprechende Abstände erreicht. Bei Erd- oder Seekabeln erlaubt die kapazitive Belastung jedoch keinen wirtschaftlichen Betrieb bei Längen über wenige zehn Kilometer Länge. In diesem Fall bringt die Übertragung mit Gleichstrom Vorteile, weil sich hierbei der Leitungsverlust auf den Ohmschen Widerstand beschränkt.
...
Die erste deutsche HGÜ-Anlage war die ab 1941 begonnene, aber nie in Betrieb gegangene bipolare Kabelübertragung des sogenannten Elbe-Projekts zwischen dem Braunkohle-Kraftwerk Vockerode (bei Dessau) und Berlin (symmetrische Spannung von 200 kV gegen Erde, maximale Übertragungsleistung 60 MW). Diese Anlage wurde von der sowjetischen Besatzungsmacht abgebaut und 1950 zum Aufbau einer 100 Kilometer langen, monopolaren Hochspannungsgleichstromleitung mit einer Übertragungsleistung von 30 MW und einer Betriebsspannung von 200 kV zwischen Moskau und Kaschira genutzt. Diese Leitung ist inzwischen stillgelegt.
Über die "Thüringische Strombrücke" bei Wikipedia :
[Links nur für registrierte Nutzer]eine etwa 189 Kilometer lange 380-kV-Drehstrom-Höchstspannungs-Freileitung zwischen den Umspannwerken Bad Lauchstädt (Sachsen-Anhalt) und Redwitz (Bayern).
..
Die gesamte Übertragungsfähigkeit beträgt 5.000 MW.
...
Von 2015 auf 2016 sanken dort die Kosten für Redispatchmaßnahmen von 207 auf 105 Mio. Euro, zudem gingen die Kosten von Abregelungsmaßnahmen erneuerbarer Energien von 146 auf 73 Mio. Euro zurück.
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Über den sogenannten Re-Dispatch mußte ich mich bei Wikipedia informieren .
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Der Begriff Dispatch (dt. „Abfertigen, Ausliefern“) bezeichnet in diesem Zusammenhang die Einsatzplanung von Kraftwerken durch den Kraftwerksbetreiber. Der Zweck des Dispatchs ist es, die in betriebswirtschaftlicher Hinsicht möglichst lukrative Fahrweise des eigenen Kraftwerksparks umzusetzen. Dazu wird der Einsatz aller verfügbaren Kraftwerke unter Berücksichtigung der variablen Kosten des Kraftwerkseinsatzes, dominant sind die Kosten des Brennstoffs, und unter Berücksichtigung der zu erwartenden Preise am jeweiligen Absatzmarkt geplant. Das Ergebnis des Dispatchs ist die Allokation der verfügbaren Kraftwerksleistung in räumlicher, zeitlicher und gradueller Hinsicht; ein sogenannter Fahrplan. Das graduelle Kriterium benennt, mit welcher Last (100 % = Volllast, kleiner als 100 % = Teillast) ein Kraftwerk fahren soll.
Gekommen war ich auf dieses Denglisch über
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Allerdings liegt die Situation nicht unbedingt an der Energiewende:
Ausschlaggebend für die hohen Redispatchwerte war vor allem das erste Quartal 2017,
heißt es im Bericht der Netzagentur.
Es habe unter anderem „eine ungewöhnliche Lastflusssituation in Deutschland
und eine europaweite Kälteperiode zu einer starken Belastung der Stromnetze geführt“.
Aufgrund der Kälte sei der Energiekonsum besonders hoch,
die Einspeisung von Wind- und Solaranlagen niedrig gewesen
und einige konventionelle Kraftwerke hätten ungeplant nicht zur Verfügung gestanden, so die Bundesnetzagentur.
Vor allem süddeutsche Kohlekraftwerke hätten wegen der niedrigen Pegelstände von Rhein und Neckar nicht mit Brennstoff beliefert werden können.
Gleichzeitig fielen Kernkraftwerke in Frankreich aus, so dass die Franzosen mehr Strom aus Deutschland einkauften.
Es seien zeitweise alle verfügbaren Markt- und Reservekraftwerke für den Redispatch herangezogen worden, so dass auch die mit dem Einsatz verbundenen Kosten deutlich anstiegen.
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Wo blieben die Stromausfälle wurde einst im Jahr 2012 hier im Forum gefragt :
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Auch das Thema Grundremmingen A wurde hier und dort selten erwähnt ,
aber ein Wirtschaftlicher Totalausfall eines AKW-Blockes ist für mich
gleichbedeutend , wie ein Super-GAU .
Darum sind für mich Slogans wie "Deutsche Kernkraftwerke sind sicher" nicht haltbar .
[Links nur für registrierte Nutzer]Der alte Block A, ein Siedewasserreaktor mit einer Leistung von 237 MW,
der von 1966 bis zu einem Störfall am 13. Januar 1977 betrieben wurde, wird seit 1983 zurückgebaut.
Der Reaktorblock erlitt bei dem Störfall einen wirtschaftlichen Totalschaden.
...
Eine protestierende „Notgemeinschaft Atom-Kraftwerk Gundremmingen-Offingen“ wurde mit in Aussicht gestellten Geldern zum Verstummen gebracht.
...
Bei kaltem und feuchtem Wetter traten an zwei stromabführenden Hochspannungsleitungen Kurzschlüsse auf. Bei der dadurch eingeleiteten Schnellabschaltung kam es zu Fehlsteuerungen. Nach zirka zehn Minuten stand im Reaktorgebäude das Wasser etwa drei Meter hoch und die Temperatur war auf rund 80 Grad Celsius angestiegen. Durch die Fehlsteuerung kam es dazu, dass zu viel Wasser zur Notkühlung in den Reaktor gepresst wurde.
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Im Emmerthal im Weserbergland gibt es eine
Instituts-GmbH der Universität Hannover ,
welche Solarenergieforschung betreibt ,
und sogar industrielle Fertigungsgeräte entwickelt .
Es ist darum unverständlich , wenn die Produktion
in das Ausland exportiert wird .
[Links nur für registrierte Nutzer]Am 18. November 1993 wurde in Ohr der Neubau des Instituts für Solarenergieforschung GmbH Hameln/Emmerthal (ISFH) seiner Bestimmung übergeben. Der Beschluss zur Gründung des Institutes für Solarenergieforschung wurde bereits 1985 von der Landesregierung in Hannover auf eine Initiative von Hellmut Glubrecht gefasst; 1987 nahm das Institut seine Arbeit in Hannover auf. 1993 zog die Abteilung Photovoltaik und die Abteilung Solarthermie in den Neubau bei Hameln ein; die seinerzeit dritte Abteilung Photokatalyse verblieb in Universitätsnähe am Standort in Hannover. Erst nach Abschluss einer Gebäudeerweiterung im Jahr 2000 wurde der Standort Hannover aufgegeben. Das Institut für Solarenergieforschung ist ein An-Institut der Universität Hannover; es beschäftigt derzeit rund 160 Mitarbeiter. Der Geschäftsführer des ISFH, Rolf Brendel ist gleichzeitig Lehrstuhlinhaber in der Fakultät für Mathematik und Physik und leitet dort die Abteilung Solarenergie. Im Jahr 2008 wurde ein rund 850 m² großer Erweiterungsbau (Technologiehalle) vor dem Hauptgebäude fertiggestellt. Die Technologiehalle beherbergt eine Vielzahl von Großgeräten für die industrielle Solarzellenproduktion und die Kollektorentwicklung.
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