Juhu! Wir werden alle gleich reich Dank Kommunismus.
[Links nur für registrierte Nutzer]‘We will print more money and give it to the unemployed to end poverty in South Africa’, Says new minister of Finance
“South Africans continuing to be poor when we can print more money to ensure that everybody has it. Our people are poor because there is a shortage of money in the country. It’s not the shortage of jobs that makes people poor, it is the shortage of money. We have paper and ink, so we will print more money and give it to the poor, and make all of them billionaires if that is possible.” Nene said.
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The minister did not say how much more money will need to be printed. But he did reveal that this plan will be executed in in the next two months or so, and that every South African will be rich.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Vermutlich fließt sehr viel im Kreis. Kapitalsammelbecken a gibt einer Dealer-Bank Gold zur Verwahrung, diese verkauft es für mittelfristiges Geld unter fed funds rate (!), legt es in Bills zu 2 % an und verdient praktisch ohne Eigenkapitalanteil vielleicht ein Prozent auf einige Milliarden. Der Käufer des veräußerten Goldes, beispielsweise Kapitalsammelbecken b, lagert das erworbene Gold gleichermaßen bei einer Dealer-Bank, die auch gerne etwas auf nichts verdient... Das hier dargestellte Beispiel einer Rendite auf Assets von etwa einem Prozent könnte übrigens genauso die Bilanz einer amerikanischen Bank der mittelgroßen Kategorie (unter 250Mrd.) sein. Ein erheblicher Treiber der letzten Wochen war zweifellos die tendenziell steigenden Zinsen. Pensionskassen, Versicherer und andere Branchen, die es schwer haben, die nötige Rendite zur Erfüllung zukünftiger Verbindlichkeiten zu generieren, sehen insbesondere am kurzen Ende der US-Treasury Zinskurve zunehmend attraktive Gelegenheiten.
Viele Beobachter verfehlen, meine ich, einen zentralen Aspekt der Zinskurve in US-Schuld. Die mindestens mangelhafte empirische Datenlage über vergleichbare Perioden verdeckt die fundamentale Problematik vieler Hellseher des vermeintlich offensichtlichen Ergebnisses. Ob nun die historisch extreme Ansammlung von Leerverkäufen in US-Schuldtiteln oder die astronomischen Summen, die durch das Treasury-Department dieses Jahr beschafft werden müssen als überwältigende Kraft wirkt, in der Praxis ist das Maß von Relevanz, was praktisch völlig unberechenbar ist. Joshua Friedman merkte in Davos an, eine potentielle Wiederkehr der Anleihemärkte von 1994 für möglich zu halten, was mir nicht abwegig erscheint. Der Großteil der dieswöchigen Auktionen ist bereits abgeschlossen. Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass bereits am heutigen Tag, bevor der letzten Auktion dreißigjährigen Geldes von immerhin unter 20 Milliarden US-Dollar, was andererseits grob 50 Milliarden zehnjährigen Geldes entspricht, bereits deutliche Nervosität zu sehen ist.
Betrachten wir die heutige Auktion zehnjähriger T-Notes fällt sofort auf, dass die Dealer zwar nicht geringes Volumen geboten haben, jedoch zu Preisen, die deutlich jenseits diskontierter Zinssätze liegen. (verständlich) Dadurch wurde der Großteil dieser Emission an indirekte Bieter veräußert, vermutlich an asymmetrisch informierte/kompetente Teilnehmer wie insbesondere Versicherungen.
Die Frage ist der Preis für eine Handvoll Kartoffel.
[Links nur für registrierte Nutzer]5Und da es das dritte Siegel auftat, hörte ich das dritte Tier sagen: Komm! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd. Und der daraufsaß, hatte eine Waage in seiner Hand. 6Und ich hörte eine Stimme unter den vier Tieren sagen: Ein Maß Weizen um einen Groschen und drei Maß Gerste um einen Groschen; und dem Öl und Wein tu kein Leid!
Die interlineare Übersetzung sagt mir das für ein [Links nur für registrierte Nutzer] (1Liter) Getreide ein denarius (Silbermünze) zu bezahlen ist. Zur Römerzeit der Wert einer Tagesarbeit.
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Aber auch die Geschichte, etwa aus den letzten Weltkriegen, lehrt uns, das Geld, auch Silber und Gold nicht viel wert sind, wenn es ums pure Überleben geht. Das heisst das der Anbieter von Nahrung alles verlangen kann.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Das heisst das der Anbieter von Nahrung alles verlangen kann
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Hier muß ich etwas einwerfen!
Bei dieser Aussage ist absolute VORSICHT und UMSICHT geboten!
Was glaubt ihr, wie Menschen in Not reagieren?
Ab welchem Grad von Zumutung sie durchdrehen?
Was glaubt ihr, wie lange ihr UNGESTÖRT Schmalzdosen, Zucker, Zigaretten, Fleischkonserven etc. verjuddeln könnt,
bis euch jemand die Hammelbeine langzieht?
In heutiger Zeit ... wo ja die Menschen vor Anstand, Fairness, Rücksicht und Ehrlichkeit nur so strotzen!
Und die "neue Zeit" kündigte sich schon gleich ab dem 9.Mai 1945 an!
Na? Wie lange gebt ihr euch?
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
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