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Thema: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

  1. #31
    Einhorn
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Die Kurse sind ein gutes Geschäft für Veranstalter von den Bonzengewerkschaften bis hin zu den Arbeitgeberverbänden. Da können Heerscharen von "Sozialarbeitern" eine Anstellung finden, die sonst nirgends unterzubringen wären. Auch kann man die zwangszugewiesenen Kursteilnehmer prima hirnwaschen und im "Unterricht" auf Staatsdoktrin trimmen.

    Leider klappt es aber auch nicht immer. Mehr und mehr "Teilnehmer" machen den Zirkus nur pro forma mit und sind ansonsten Sand im Getriebe, wo es nur geht. Wer sich auch in Zeiten der Arbeitslosigkeit "deutsch" hält, nicht trinkt, nicht raucht, auf einen geregelten Tagesablauf und ein gepflegtes Äußeres und gute seelische und körperliche Gesundheit achtet, für den kann das Ganze eine willkommene Abwechslung und ein toller Spaß sein.

    Obendrein findet man da viele Menschen, die man politisch aufklären kann. Diese Aufklärung fällt sehr oft auf fruchtbaren Boden und wird obendrein vom System finanziert.

    Schade nur um das viele Geld, das sinnlos verblasen wird.
    Ich empfehle, vor dem Amtsbesuch einen kleinen Schluck zu trinken, denn Alkoholikern traut man nicht so schnell Schwarzarbeit oder Reserven in bar zu.

  2. #32
    Einhorn
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Du bist anscheinend der Mann mit dem schlechten Gedächtnis. Für diese Zustände ist nicht Kohl verantwortlich, sondern Schröder und die SPD mit ihrer Arbeitmarktreform 2010. Sie erst schufen Hartz IV/Arbeitslosengeld II und schafften weitestgehend die Sozialhilfe ab, in die heute nur noch traumatisierte nicht arbeitsfähige Migranten eingebucht werden. Der Rest gilt als arbeitsfähig (Maßstab hier sind 3 Stunden am Tag) und wird in Hartz IV als erwerbsfähig eingebucht und unterliegt damit den Vorgaben und, böse Zungen behaupten dies: Schikanen.
    So ein Professor kann mit 3 Stunden pro Tag noch eine Menge Geld verdienen. Ein Teilzeit-Pförtner nicht. Somit ist die starre Zeitgrenze zu beanstanden.

  3. #33
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Ich empfehle, vor dem Amtsbesuch einen kleinen Schluck zu trinken, denn Alkoholikern traut man nicht so schnell Schwarzarbeit oder Reserven in bar zu.
    Ich weiß nicht. Das würde ich auf keinen Fall machen. In Einzelfällen mag es sinnvoll sein, den Alkoholkranken zu spielen, aber in der Regel bringt einen das nur Nachteile. Schon mal allein in Bezug auf den "FÜHRER"-Schein, bzw. die "Fahrerlaubnis".
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  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    So ein Professor kann mit 3 Stunden pro Tag noch eine Menge Geld verdienen. Ein Teilzeit-Pförtner nicht. Somit ist die starre Zeitgrenze zu beanstanden.

    Ich fürchte, wir schreiben aneinander vorbei. Die Kriterien, nach denen ein Hilfsempfänger erwerbsfähig sind, liegen bei der Fähigkeit, 3 Stunden am Tag arbeiten zu können. Wer das kann, rutscht in Hartz IV, wer das nicht kann, gilt als nicht vermittelbar und landet in der Sozialhilfe. In der landen in der Regel aber nur traumatisierte Flüchtllinge, die kein AsylBG mehr erhalten. (Hat mit dem Gehalt jetzt erst einmal nichts zu tun)

  5. #35
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Du bist anscheinend der Mann mit dem schlechten Gedächtnis. Für diese Zustände ist nicht Kohl verantwortlich, sondern Schröder und die SPD mit ihrer Arbeitmarktreform 2010. Sie erst schufen Hartz IV/Arbeitslosengeld II und schafften weitestgehend die Sozialhilfe ab, in die heute nur noch traumatisierte nicht arbeitsfähige Migranten eingebucht werden. Der Rest gilt als arbeitsfähig (Maßstab hier sind 3 Stunden am Tag) und wird in Hartz IV als erwerbsfähig eingebucht und unterliegt damit den Vorgaben und, böse Zungen behaupten dies: Schikanen.
    Stimmt alles was Du schreibst. Leider laufen viele in Deutschlande neben der Spur und wissen nicht so ganz genau was Sache ist.

  6. #36
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ich fürchte, wir schreiben aneinander vorbei. Die Kriterien, nach denen ein Hilfsempfänger erwerbsfähig sind, liegen bei der Fähigkeit, 3 Stunden am Tag arbeiten zu können. Wer das kann, rutscht in Hartz IV, wer das nicht kann, gilt als nicht vermittelbar und landet in der Sozialhilfe. In der landen in der Regel aber nur traumatisierte Flüchtllinge, die kein AsylBG mehr erhalten. (Hat mit dem Gehalt jetzt erst einmal nichts zu tun)
    Mit anderen Worten: Wer drei Stunden und mehr am Tag arbeiten kann ist vermittelbar und muss beim Aufmucken mit Sanktionen des Jobcenters rechnen.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten: Wer drei Stunden und mehr am Tag arbeiten kann ist vermittelbar und muss beim Aufmucken mit Sanktionen des Jobcenters rechnen.
    Ich las mal, dass auch Anfahrtswege von 90 Minuten zumutbar wären. Hin und zurück 3 Stunden plus Arbeit 3 Stunden ... hat aber nix mit Sklavenhaltung und Pistole am Kopf zu tun.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #38
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ich las mal, dass auch Anfahrtswege von 90 Minuten zumutbar wären. Hin und zurück 3 Stunden plus Arbeit 3 Stunden ... hat aber nix mit Sklavenhaltung und Pistole am Kopf zu tun.
    Das will ich dorch schwer hoffen. Viele von denen die das Ganze bezahlen machen das auch.

  9. #39
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ich las mal, dass auch Anfahrtswege von 90 Minuten zumutbar wären. Hin und zurück 3 Stunden plus Arbeit 3 Stunden ... hat aber nix mit Sklavenhaltung und Pistole am Kopf zu tun.
    Nein, das hat nix mit Sklavenhaltung zu tun.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Nein, das hat nix mit Sklavenhaltung zu tun.
    Bleibt die Pistole am Kopf übrig.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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