Aus heutiger Sicht könnte man fast sagen, er war ein recht erfolgreicher (roter) Kapitalist. Das schürt schon ein bischen Neid!
Vor allem, wenn man bedenkt, dass der gesamte Parteibeitrag (3 % vom Bruttoverdienst eines Genossen) dann nur ca. 900 (+/- 100) Mio DDR-Mark pro Jahr betrug und davon gingen ja noch ausreichend Kosten für die Parteibürokratie ab!
Wenn das SED-Vermögen dann in die Ostbundesländer fließt, bekommen so indirekt die ehemaligen Genossen (Beitragszahler) auch etwas von ihrem Geld zurück, denn Soli haben die ja wie alle anderen auch zahlen müssen!