k.A., liesse sich aber durch einen Kampf mano e mano wohl herausfinden. (Richtig schöne Empirie!)
k.A., liesse sich aber durch einen Kampf mano e mano wohl herausfinden. (Richtig schöne Empirie!)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Beide haben eine niedere Intelligenz.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Sie kapieren es nicht, und die Folgen erst recht nicht.
Sie kapieren ja auch nicht wozu "haben sie eine Kundenkarte" dient.
Die Gestapo oder die Stasi waren physisch real, auch dem größen Vollhonk war klar daß sie sich gegenüber "auffälligen" Personen nicht nett verhalten würden.
Jedoch die Maasiéres beschützen uns nur vor bösen Attentätern, und was interessiert es mich wenn meine Kaffeemaschine vom VS überwacht wird, ich bin ja keiner.
Ich meine, ein Volk das dereinst fast kollektiv eine Volkszählung verhinderte und heute jeden Pickel auf FB veröffentlicht hat es nicht anders verdient.
Der Historiker und Spezialist für die "Westarbeit" der SED, Herr Jochen Staadt, berichtete in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", -> Klarsfeld reiste Ende April 1968 nach Ost-Berlin. Ihr Ziel war der "Nationalrat" der „DDR“. Das war eine für Propagandaaktionen gegen die Bundesrepublik zuständige SED- Organisation. Hier wollte Klarsfeld "über die Vorbereitung einiger Aktionen gegen Kiesinger beraten und entsprechende Unterstützung erhalten", wie es in einer Gesprächsnotiz des "Nationalrates" heißt.
Kurz zuvor, am 2. April 1968, hatte sie dem Bundeskanzler im Bundestag, von der Besucher-Tribüne herunter: "Nazi Kiesinger, abtreten" zugerufen. Sie wurde damals lediglich aus dem Plenarsaal verwiesen. Kurz danach reiste Klarsfeld nach Ost-Berlin – um weitere Aktionen vorzubereiten. Bis hierher Übereinstimmung?
SED- Chef Walter Ulbricht habe (berichtet Herr Staadt weiter) angewiesen, "Frau Klarsfeld jede sachdienliche Hilfe zu gewähren". Alt-Kommunist Albert Norden, der damalige Chefpropagandist der SED, schrieb in einem Vermerk über Klarsfeld: "Ihre politischen Aktivitäten reduziert sie allerdings ausschließlich, das aber mit aller Vehemenz, gegen Kiesinger, aufgrund seiner Nazivergangenheit."
Kommen wir zum MfS, zur Stasi und ihrer Zusammenarbeit mit diesem elenden Pack.
Die Kontakte zwischen Klarsfeld und der „DDR“ beschränkten sich nicht nur auf den "Nationalrat". Auch dazu gibt es Literatur und Erkenntnisse.
Ein Beispiel:
Nach Angaben des ehemaligen MfS- Oberstleutnant Günter Bohnsack im Magazin "Der Spiegel" lag "die Beate, die wir intern „Klara“ nannten (...) ganz auf unserer Linie".
„Der Spiegel“ hat die Quelle umfangreich geprüft.
Laut SED- Genossen Bohnsack, der für die
Desinformationsabteilung der DDR-Auslandsspionage tätig war, dauerte die Zusammenarbeit zwischen dem MfS und Beate Klarsfeld von 1966 bis 1989!!!
Sie hat also nie aufgehört, mit der roten Gestapo zu kooperieren.
Schon 1991 hatte der abtrünnige Stasi-Offizier mitgeteilt: "Die Journalistin Beate Klarsfeld war regelmäßig Kontaktfrau einer legalisierten Außenstelle des MfS“.
Und er sagte weiter: Frau Klarsfeld hat das belastende Material gegen den damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger bei uns (Stasi) abgeholt."
Beate Klarsfeld räumte stets ein, sich in der „DDR“ mit Material versorgt zu haben, dass sie es von SED- Stasi war, verschwieg und bestreitet sie bis heute. Damit ist sie nicht allein.
Medienwirksam beteuerte sie stets, nicht gewusst zu haben, dass es sich bei ihren Kontaktleuten Bohnsack und Ludwig Nestler, offiziell stellvertretender Leiter des "Dokumentationszentrums" des DDR-Ministeriums des Inneren, um Stasi-Mitarbeiter gehandelt habe.
Ein Schelm der hier nicht hellhörig wird!
Wenn man auf dieses komplizierte Terrain geht, sollte man gut vorbereitet sein, bevor man Leute wie Klarsfeld in den Himmel hebt.
Wer mit der Gestapo oder dem MfS zusammengearbeitet hat, ist für mich kein Held,
sondern ein trauriges Beispiel für Ehrlosigkeit. Ich denke dabei ganz speziell an die tausenden Frauen, die von der Stasi im Zuchthaus Hoheneck gequält worden sind. Für diese mißhandelten und gedemütigten Frauen, fand Klarsfeld nie ein Wort.
Ihr Hass ist pathologisch, separiert und von SED- Lumpen unterfüttert.
Es gab seit spätestens 1945, ganz außerordentlich ehrliche, und nutzbringende jüdische Aufklärer und Kämpfer, die zu keinem Zeitpunkt das blutbesudelte MfS für ihre Arbeit gebraucht haben.
Bei Klarsfeld war dies anders, warum wohl?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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