"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Seltsamerweise laufen die Typen, die sich hier als "Linke" verstehen, trotz immer offensichtlicherer Parallelen i de USA dort als "Liberals".
In Europa ließen sich "links" und "liberal" erst miteinander kombinieren, als in den 1970-ern die Linken Parteien die Oberhand gewannen, sich gesellschaftsliberal gaben, sich (in Österreich) durch Umbenennung von "sozialistisch" in "sozialdemokratisch" umbenannten und dem Neoliberalismus Tür und Tor öffneten.
Dort meint man gesellschaftlichen Liberalismus, hier denkt man an freie Entfaltung des Kapitalismus in Anlehnung an den Manchester-Liberalismus, der Karl Marx wohl den Stoff für seine Werke lieferte und die neuen Liberalen zur Bezeichnung Neo-Liberalismus veranlasste, um sich davon zu distanzieren.
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
In Tichys Einblick - über Abgründe, die sich auftun.
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Manchmal kommt die Wahrheit über die desaströsen Folgen „progressiver“ Schulpolitik, pädagogischer Schwärmerei und rot-grüner Ideologie doch noch ans Licht. So geschehen jetzt durch eine Leistungsstudie des Berliner Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB). Mit dieser Studie sollte im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) untersucht werden, inwieweit Grundschüler Mindeststandards erreichen. An den Tests waren 29.259 Viertklässler aus 1.508 Grund- und Förderschulen beteiligt.
Hier drei markante Ergebnisse:
Erstens: Die Leistungen der Grundschüler haben sich seit 2011 im Rechnen und Lesen deutlich verschlechtert. In einzelnen Bundesländern fällt der Trend besonders stark aus. Reichlich groß ist der Leistungsabfall bei den Grundschülern in dem seit 2011 führend „grün“ reagierten Baden-Württemberg. Das frühere Vorzeigeland liegt gerade noch knapp vor Bremen, das traditionell schlecht abschneidet.
Zweitens: Bundesweit erreichen im Bereich Lesen nur knapp 66 Prozent den Mindeststandard, beim Zuhören 68 Prozent und in der Orthografie 54 Prozent. Das sind jeweils sechs bis zehn Prozentpunkte weniger als bei der Studie 2011.
Drittens: Die Ergebnisse unterscheiden sich je nach Bundesland erheblich. Bayern, Sachsen und Schleswig-Holstein stehen beim Lesen und Zuhören vorne, Bayern und Saarland in der Orthografie. Schlusslicht in allen Bereichen ist Bremen, und Berlin ist stets unter den letzten drei.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Eine interessante Beobachtung meinerseits am Rande dieses Desasters in Baden-Türkenberg:
Im regionalen, stark linksgestrickten und gutmenschlich triefenden SWR wird dieses schockierende Ergebnis natürlich von morgens bis abends mit viel Bedenkenträgerei 'rauf und 'runter genudelt.
Dabei werden auch immer wieder Klassenzimmer mit Schulklassen eingeblendet, um die Sendungen wirklichkeitsnah und realistisch aussehen zu lassen.
Nun ist mir allerdings aufgefallen, dass bei früheren Sendungen zu Schulen immer Schulklassen gezeigt wurden, in denen mindestens drei oder vier oder gar mehr nichtdeutsche Kinder nahöstlicher Provenienz sowie mindestens ein oder zwei Quoten-Negerkinder formatfüllend in den Bildvordergrund gerückt wurden und man über die ach so tolle Integration palavern konnte.
Jetzt - nach dem Absturz der baden-türkenbergischen Schulergebnisse - werden seit dem Bekanntwerden der Ergebnisse ausschließlich (ich wiederhole: ausschließlich) nur noch Schulklassen gezeigt, in denen ohne jede Ausnahme deutsch aussehende Kinder zu sehen sind.
Kein Musel-Kind, kein Neger-Kind, nichts. Nur deutsch aussehende, offensichtlich einheimische Schüler.
Da ich explizit darauf geachtet habe, komme ich zu folgendem Fazit: Man möchte jeden Verdacht auf das miserable Abschneiden von den Zuwandererkindern abwenden, während bei sonstigen früheren Sendungsausschnitten die Zuwandererkinder zu positivem Beiwerk aufgebaut wurden.
Wir werden durch den Staatsfunk dermaßen verarscht, dass selbst ein gewisser Herr Goebbels vor Neid platzen würde.
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