Hmmm ... in Kiel ist 2015 der Immigrations-Kahn auf Volldampf Vorraus geschaltet worden.
Als ob ein Schalter umgelegt wurde.
Die Fluechtlinge hatten sogar einen ganzen Haufen Gepaeck an den Faehranlegern nach Goeteborg und Oslo zurueckgelassen.
In einem Gebaeude mit Bueros der Stadtvewaltung lagerte deren Gepaeck im Eingangsbereich noch wochenlang gestapelt herum.
Man haette sich einfach einen Koffer nehmen koennen, und mit nach Hause nehmen.
Deutsche Frauen zogen 2016 aus dem " Ghetto " ( 1/3 Deutsch, 1/3 Osteuropaer, 1/3 Araber/Tuerken ) aus,
weil Arabische Jungspunde in dem Treppenhaus herumlungerten.
Das Ghetto ist ploetzlich 2/3 Arabisch/Tuerkisch geworden.
Ueberall nun Dunja-Maerkte, Dunja-Friseure, Muslimische Handwerks-Baecker.
Wo vorher ein Russischer Spezialitaeten-Laden war, ist jetzt ein Araber drin.
Hatte aber niemals einen Kunden in dem Russischen Geschaeft darin gesehen.
Der Polnische Kaufmann laeuft besser.
War eigentlich schleichend begonnen mit Ausbruch des Arabische Fruehlings : Araber zogen nach und nach ein.
Und jetzt im Fruehjahr 2017 war die Kieler Innenstadt zu 1/2 von Muslimen bevoelkert.
Vom HBF bis hinauf zur Nikolai-Kirche.
An einer Fussgaengerampel war ich der einzigste Weisse umgeben von einem halben dutzend Arabern.
Fuehlte mich "wie zuhause" in Kairo.
Fremdlaender-Puppen habe ich in Schaufenstern noch nicht bemerkt, hier.
Aber die Innenstadt "leidet" unter Kaufkraftschwund.
Mehrere grosse bekannte Namen wie 'Karstadt' und' C&A' sind entweder komplett verschwunden,
oder stark verkleinert woanders anzutreffen.
Bis zum Jahr 2005 haette mich eine Fremdlaender-Schaufensterpuppe nicht gestoert.
Ironischer Weise : Bei meinem erlernten Beruf war bituminoeses Material auch ein staendig genutzter Stoff.