Flüchtlinge verdrängen Deutsche Mieter !!

[Shahirrim]

Wieder mal haben sich "dumpfe rechte Parolen" als wahr erwiesen!

[Querfront]

Stadt Hamm will Obdachlose in "Hundehütten" stecken.

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Hamm - In der Agneskirche wird öffentlich sichtbar das erste „Little Home“ Hamms errichtet. Ein „Little Home“ ist ein kleines, aus Holz gebautes Zuhause für einen Obdachlosen, das der gleichnamige Kölner Verein ins Leben gerufen hat.

Das Haus soll in Hamm einen sichtbaren Impuls geben, sich stärker mit dem Schicksal Obdachloser zu beschäftigen und nach Lösungen zu suchen. Damit setzen der Verein Humanitas und die Pfarrei St. Agnes ein gemeinsames Zeichen für die Achtung der Menschenwürde.

Das Ganze basiert auf der Initiative "Little Home".

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Sie heißen Little Homes, messen nur ca. H 1,6 x B 1,20 x L 2,8 Meter und haben im Inneren eine Matratze, ein Regal, ein Erste-Hilfe-Set, Feuerlöscher, eine kleine Arbeitsfläche mit einem Waschbecken und der Möglichkeit zu kochen, sowie eine Campingtoilette. Die kleinen Wohnboxen aus Holz, die das Team von Little Home für Obdachlose baut und verschenkt, sorgen inzwischen weit über die Stadtgrenzen Kölns hinaus für Furore.

H 1,6 x B 1,20 x L 2,8 Meter wird zukünftig das Zuhause vieler Deutscher sein. Ein Normalgroßer muss darin gebückt stehen. Den Deutschen wird so die gebückte Haltung beigebracht.

[autochthon]

Stadt Hamm will Obdachlose in "Hundehütten" stecken.

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Das Ganze basiert auf der Initiative "Little Home".

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H 1,6 x B 1,20 x L 2,8 Meter wird zukünftig das Zuhause vieler Deutscher sein. Ein Normalgroßer muss darin gebückt stehen. Den Deutschen wird so die gebückte Haltung beigebracht.

Das wäre doch `ne Option Flüchtlinge unterzubringen.

SO schaffen wir das!

[Kaktus]

Zum Vergleich:

Zwinger ABC

Alle Zwinger unterliegen gesetzlichen Vorschriften, die unbedingt beachtet werden sollten. Laut der Verordnung über "Das Halten von Hunden im Freien" müssen einige Mindestanforderungen erfüllt werden:
Der Zwinger muß der Größe des Hundes angemessen sein. Für einen mittelgroßen Hund sind das mindestens 6 Quadratmeter 'freie' Fläche, d.h. Lauffläche minus Hüttenfläche.
Dem Hund muß ein Schutzraum zur Verfügung stehen, der sich entweder innerhalb des Zwingers befindet oder unmittelbar mit diesem verbunden ist.
Stein, Beton oder Sand reichen als Boden nicht aus. Der Zwinger muß mindestens ein Liegebett oder einen Holzfußboden (Gummi) bieten.
Bei starker Sonneneinstrahlung muß dem Hund auch außerhalb seiner Hütte und innerhalb des Zwingers ein schattiger Platz zur Verfügung stehen.

Für uns ist es selbstverständlich, diese Mindestanforderungen nicht nur zu erfüllen, sondern z.T. weit zu übertreffen. In Ihrem wie auch im Interesse der Tiere. Um Ihnen dafür Lösungen anbieten zu können, die Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden, haben wir unser Gesamtprogramm weitgehend als Baukastensystem konzipiert. Ob Sie einen Einzelzwinger, eine ganze Zuchtanlage, freistehend oder ans Haus angegliedert planen – unsere Zwingerkonzepte fügen sich in jedes Umfeld harmonisch ein. Mit Elementen in verschiedensten Formen und Abmessungen, die auch von Ihnen selbst praktisch und unkompliziert zusammengesetzt werden können.
Charakteristische Rohrstabzwinger, Gittergewebezwinger in vielen Abmessungen, attraktive Massivholzzwinger im Gartenhausstil, Hundehütten und Zubehör – alles rundum sicher und rundum gut.
Nutzen Sie unsere Kompetenz und unseren Service, wenn es um die richtige, artgerechte und dennoch preiswürdige Haltung Ihrer Tiere gehen soll. Unsere Anwendungstechniker beraten Sie dabei gern.

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AUSZUG AUS DER TIERSCHUTZVERORDNUNG FÜR HUNDE:

TierSchHuV § 6 Anforderungen an die Zwingerhaltung
Ein Hund darf in einem Zwinger nur gehalten werden, der den Anforderungen nach den Absätzen 2 bis 4 entspricht.

In einem Zwinger muss
1. dem Hund entsprechend seiner Widerristhöhe folgende uneingeschränkt benutzbare Bodenfläche zur Verfügung stehen, wobei die Länge jeder Seite mindestens der doppelten Körperlänge des Hundes entsprechen muss und keine Seite kürzer als zwei Meter sein darf:

Widerristhöhe		Bodenfläche
in cm		mindestens Quadratmeter
bis 50		6
über 50 bis 65		8
über 65		10

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Ich möchte damit Obdachlose keinesfalls mit Hunden gleichsetzen, sondern nur darlegen, was man diesen Leuten glaubt zumuten zu können

[pixelschubser]

Stadt Hamm will Obdachlose in "Hundehütten" stecken.

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Das Ganze basiert auf der Initiative "Little Home".

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H 1,6 x B 1,20 x L 2,8 Meter wird zukünftig das Zuhause vieler Deutscher sein. Ein Normalgroßer muss darin gebückt stehen. Den Deutschen wird so die gebückte Haltung beigebracht.

Wohnklo mit Kochnische. Da kannste dann beim Kacken die Suppe umrühren.

Und für die Neubürger baut man aber im gleichen Atemzug Einfamilienhäuser.

[Neben der Spur]

Das mit den Kleinen Heimen wird nicht funktionieren :
Die Obdachlosen werden sie zumüllen und zuscheissen,
und es wird nicht möglich sein, diese zu reinigen,
außer abzufackeln.

Gut, es gibt Frauen mit Körperhöhen von 1,55m ohne Schuhe,
aber die sind oft genauso breit wie hoch.
Speziell bei größeren Ansammlungen solcher Bahnhofsschließfächer,
die professionelle Wartung und Raumpflege bedürfen,
würde Ver.Di wohl streiken müssen.

Ich würde jedem raten, einmal auf der Straße Urlaub zu machen,
und 100 km in die nächste Metropole zu Fuß zu tippeln :
Reisen bildet !

Daß diese Lütten Hütten nun ausgerechnet ein Ami in Carliföhren mit
deutschem Nachnahmen erfunden haben will, zeugt von dem verkrauten
des Erfindergeistes der Dichter und Denker ; hoffentlich ist er ein "Jude" ...

[black_swan]

Wie ich aus mehreren Bekanntenkreise mitbekommen haben, werden in städtischen Wohnungen, die vermietet sind und bei denen Leute ausziehen Flüchtlinge "bevorzugt" ! Bei meinem Freund, in der Nachbarswohnung wohnen 5 syrische oder iranische Flüchtlinge!!
Arbeiten brauchen sie ja nichts, Wohnung wird ja vom Amt bezahlt, Geld aufs Konto gibt es ja genügend. Kostenlose ärztliche Versorgung !
Bruttotechnisch ca. 3.500 Euro ohne zu arbeiten !! Mein Freund muss arbeiten. Der Flüchtling nicht !!

Habt ihr auch solche Erlebnisse !!

Vorfälle hier massiv in Baden-Württemberg !!

Das ist Absicht - dann Flüchtlinge machen keinen Ärger wenn es um Mietpreiserhöhungen oder kaputte Heizung geht - das ist der Traum eines jeden Heuschrecken Vermieters - die Deutsche Wohnen ist da voll und ganz in seinem Element !!!!

Bei Flüchtlingen wird die Miete von anderer Stelle bezahlt - da ist es den Leuten auch egal - sowieso versteht man kein Deutsch und so - das ist alles perfide und perverse Absicht.