AMEN (So sei es)Putzig, das waren zwei eine "antisexistiche" Veranstaltungen. Die ganzen dort anwesenden Frauen wurden wohl in ihrem Leben noch nie so aggressiv von Männern angegangen wie dort.
Inzwischen werden sexuelle Massenuebergriffe auf Veranstaltungen gegen "Sexismus" schön geredet, relativiert und nicht zur Anzeige gebracht, weil der Erhalt des eigenen Weltbildes und der moralische Narzissmus höher bewertet werden als die Opfer und der Verlust an Freiheit und Sicherheit. Zudem werden Leute, die aufklären möchten und denen die Freiheit und Sicherheit der Frauen eben nicht am Allerwertesten vorbeigeht, denunziert und abwertender behandelt als die eigentlichen Straftäter. Ein Paradebeispiel gutmenschlicher Überheblichkeit, Naivität und Verdrängung. Obwohl die Veranstalter zugaben, dass die Situation völlig außer Kontrolle geraten sei, wurde nicht mal die Polizei gerufen. Obwohl sich mehrere Opfer gemeldet und Hilferufe abgegeben haben, wird weiter relativiert und schön geredet ohne Ende.
Diese Feier bzw. Veranstaltung wurde von der Fachschaft Erziehungswissenschaft veranstaltet, die sich lieber mit einem grünen OB beschäftigt, Respekt für die Täter verlangt und eine öffentliche Diskussion verhindern möchte. Besser können diese Pädagogen ihre Verkommenheit, ihre Doppelmoral und ihre Unfähigkeit zum Diskurs zur Schau stellen. Möge es sie immer wieder treffen. Und es wird sie treffen, denn selbst diese "Migranten" wissen, dass sich diese moralischen Narzissten nicht wehren und Übergriffe verheimlichen.