User in diesem Thread gebannt : Nikolaus |
Falls hier Preise verliehen würden, bekämst du gleich drei erste Plätze:
- Für die dümmsten und dreistesten Lügen
- Für jahrelanges Christentum-Bashing
- Für die schäbigste Dauerhetze gegen Deutschland bzw. das deutsche Volk
Wenn du wirklich ein Heide wärst, würdest du gegen jede monotheistische Religion vom Leder ziehen, aber nicht nur nahezu ausschließlich gegen das Christentum.
Du bist ein niederträchtiger Hetzer.
Stimmt so nicht!
Du hattest eine Zahlenreihe ohne jede Quellenangabe eingestellt, die die angebliche Entwicklung der Überfremdung einiger offensichtlich sorgsam ausgewählter Großstädte auflistete und die angesichts der klar erkennbaren Entwicklung völlig unplausibel ist.
Beispielsweise hier:
Das glaubt kein Mensch, dass sich der Anteil an Zudringlingen in Nürnberg zwischen 2005 und 2011 nicht verändert haben soll. Ein offensichtlicher Taschenspielertrick mit Zahlen.Nürnberg 37 37
Und der ominöse "andere User" hatte lediglich darauf hingewiesen, dass die Zahlen aus dem letzten Mikrozensur stammen könnten, wobei jedermann weiss, dass der Mikrozensus mehr eine Vermutung denn eine echte Volkszählung ist.
Ergo: Ein Hütchenspielertrick von dir, um die tatsächliche Entwicklung herunterspielen zu wollen.
Nun, so kennt man dich. Keine Gelegenheit auslassend, um - selbst mit den übelsten Lügen - gegen die Deutschen und gegen das Christentum zu stänkern und zu hetzen.
Zu behaupten:
- Das Christentum sei für die gewaltigste Blutspur der Menschheitsgeschichte verantwortlich
- Deutschland schulde Griechenland Reparationszahlungen in der exorbitanten Höhe von über 500 Milliarden Euro
lässt deine perfiden Absichten deutlich erkennen.
Mögen sich eventuell hier lesende Mitmenschen ihr eigenes Urteil über deine Absichten und deinen wahren Charakter bilden.
Geändert von Chronos (07.03.2016 um 13:29 Uhr)
Nun war der Werkbund aber nicht das Bauhaus. Auch einige der von mir genannten gehörten zu den Mitbegründern des Werkbundes. Danach entwickelte sich diese neue Architektengeneration in zwei Richtungen: Den Bauhaus-Modernisten, welche in Ablehnung alles Vorherigen eine gänzlich neue Bauform im Sinne marxistischer Gesellschaftsutopien und der Schaffung eines "Neuen Menschen" forderten, und eine sich auf die Tradition und kulturelle Authentizität berufende. (Die Expressionisten könnte man hier noch als dritte Strömung aufführen. Allerdings neigten diese in der Regel eine der beiden anderen Richtungen zu und gingen ab den 30ern in den Modernisten oder Traditionalisten auf.) Letztere geht maßgeblich auf den bereits erwähnten Schultze-Naumburg zurück, der mit seinem Werk - den "Kulturarbeiten" - und der Um-1800-Bewegung bereits vor dem Werkbund wirkte und - anders als dieser unsägliche Gropius - als der wahre Begründer einer neuen Architektur nach dem Historismus in Deutschland angesehen werden kann. Wenn auch natürlich mit anderen Ansätzen als die Bauhaus-Modernisten, aber im Sinne des ursprünglichen Werkbundes. Die Bauhäusler waren da eher marxistische Abweichler, die den Werkbund schließlich okkupierten. Die sogenannten Traditionalisten führten die eigentliche Linie und Idee des Werkbundes fort, welche schließlich in der Baupolitik des Nationalsozialismus endete. Erst nach dem Krieg wurde dann die Architekturgeschichte im Sinne der Bauhaus-Modernisten entsprechend umgeschrieben, das heißt vieles weggelassen und verschwiegen.
Das Christentum ist ja selbst nur übergestülpt. Nicht aber aus unserem Volk erwachsen - wenn auch durch dieses stark geprägt. Man kann das Christentum als einen Teil der deutschen Kultur ansehen, nicht jedoch als einen notwendigen. Eine religiöse Grundlage ist ein unabdingbarer Bestandteil einer jeden gesunden und tiefverankerten Volkskultur, zweifellos. Aber das Christentum hat sich in dieser Hinsicht für Deutschland disqualifiziert. Eine gewisse selbstzerstörerische, internationalistisch und antivölkische Tendenz hatte das Christentum ja schon immer. In diesem Punkt ist das heutige linke Gutmenschentum nur die folgerichtige Nachwehe dieser Religion. Und auch der dazugehörende Schuldkult nimmt ja seine Anfänge bereits im Christentum. Von der sonstigen Lebensfremde gar -feindlichkeit der Christen und auch der anderen Abrahamiten ganz zu schweigen.
Das Christentum ist also generell schon die schlechtmöglichste Wahl - zumal die Kirchen mittlerweile in Union mit den Linken bei der Auslöschung des Abendlandes stehen. Das Christentum hat sich als religiöse Grundlage des Deutschtums erledigt. Es ist entzaubert und wird keine Massen mehr in Deutschland überzeugen und an sich binden. Vielmehr ist es Gegner.
Geändert von Arthas (08.03.2016 um 15:58 Uhr)
Diese Bedeutung von "Job" war mir noch unbekannt. Ich habe mir allerdings noch nie die Mühe gemacht, nachzuschlagen. Ich werde das ab jetzt anders handhaben. Man muß ja schon wissen, was die uns so an englischen Begriffen unterjubeln.
Ideologien waren mir schon immer suspekt. Man hat versucht, mich als Kind christlich zu erziehen. Das ging damals schon gründlich daneben.
Als ich ein Kind war und nicht wusste was manche Worte bedeuten habe ich mir immer Menschen auf der Strasse gesucht, die mir das erklären sollten. Ich war ein sogenanntes Schlüsselkind und wenn mein Vater mich in seinem LKW nicht mitnehmen konnte (weil das zu weit weg, manchmal) war ich allein bis meine Mutter wiederkam. Zur Schule habe ich die Bücher mitgeschleppt, wenn der Lehrer mal wieder abstruses Zeug sprach - da war ich also von Anfang an unbeliebt. Das war mir aber völlig egal, denn wenn was nicht wahr ist was einer sagt - glaube ich auch alles andere nicht, was derjenige so von sich gibt. Ich war auch im Konfirmationsunterricht (allerdings hat mir aus meiner Familie nie etwas eingeredet). Ich sagte dem Mann da vorne etwas und ich war meine Rolle im Weihnachsspiel los. Das war mir auch egal. Mein Vater spielte in einer Schauspielgruppe mit (er spielte eine Frau) und ich sah bei den Proben zu. Bei der Aufführung auf irgendeiner Insel - ich weiß nicht mehr wie die hieß - ließen die Menschen ihn gar nicht mehr von der Bühne, deswegen war mir das egal mit der Rolle in dem Weihnachtsspiel.
Ideologien hatte ich noch nie.
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Vielleicht kennst Du es ja schon? Ich las unter anderem Kurt Lenk (für meinen Ideologiekritikschein) und Holbach.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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