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Thema: Keine deutsche Kultur jenseits der Sprache?

  1. #1221
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    Standard AW: Die Abwicklung unserer Kultur - ein Seelenbericht

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Jeder sollte erst einmal vor der eigenen Haustür kehren,... anstatt immer gleich die Standhaftigkeit anderer Völker madig zu machen, nur weil sie im Bewusstsein ihrer Volksgeschichte leben und diese weiterhin auch pflegen.
    Volksgeschichte, die auf Diebstahl, Betrug und Belästigung anderer Völker basiert, hat kein Recht gelebt zu werden.

  2. #1222
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    Standard AW: Die Abwicklung unserer Kultur - ein Seelenbericht

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Nun, das ist relativ einfach erklärt.
    Um 1910 betrugen die Einkommensssteuersätze länderspezifisch so zwischen 0,25% und 6,5%.
    Ist etwas aufwendig das detailliert zu recherchieren. Ich habe hier ein paar Jahrbüchlein die von einer Firma an ihre Kunden herausgegeben wurden, manche von denen schlüsseln das grob auf.
    Wobei untere Einkommen, beträfe heute so in etwa das Durchschnittsenkommen, überhaupt nicht besteuert wurden.
    Zudem keine MWSt., das ließe pro jahr mal über den Daumen 300 - 400 Mrd. in der privaten Wirtschaft, dafür läßt sich schon was hinstellen.

    Bis auf niedrige 2-stellige Mrd. Beträge die der Staat heute investiv ausgibt, werden knapp 600 Mrd. Steuern konsumptiv verbraten. Da kann man nur ein bißchen billigen Beton vergießen, den Sklaven selbst bleibt nicht genug um ansehnlich, wenn überhaupt, zu bauen.
    Danke für die gute Antwort. Macht jetzt einiges plausibel.

  3. #1223
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    Standard AW: Die Abwicklung unserer Kultur - ein Seelenbericht

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    (....)

    Chronos ist derjenige User, der auf jeden Fall einen Preis für seine dümmliche Resistenz und Ignoranz verdiente.
    Falls hier Preise verliehen würden, bekämst du gleich drei erste Plätze:

    - Für die dümmsten und dreistesten Lügen
    - Für jahrelanges Christentum-Bashing
    - Für die schäbigste Dauerhetze gegen Deutschland bzw. das deutsche Volk

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Nun kennt mich hier ein jeder als Heiden, seit meiner Registrierung, für den Deppen oben darf das nicht sein, weil er eben ... hinter dem Mond leben möchte.
    Wenn du wirklich ein Heide wärst, würdest du gegen jede monotheistische Religion vom Leder ziehen, aber nicht nur nahezu ausschließlich gegen das Christentum.

    Du bist ein niederträchtiger Hetzer.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Er hat sich ein weiteres mal zum Deppen gemacht, indem er abermals in reiner Böswilligkeit vom Eigenentwurf meiner vorgelegten Zahlenreihe ("eine sehr wahrscheinlich selber erwürfelte Zahlenreihe ins Forum gerotzt") schrieb. Ein anderer User hat ihm gezeigt, dass diese Zahlenreihe korrekt war, und damit Chronos' Böswilligkeit u. Hässlichkeit offenbart, nichts Schönes blüht in ihm mehr.
    Stimmt so nicht!

    Du hattest eine Zahlenreihe ohne jede Quellenangabe eingestellt, die die angebliche Entwicklung der Überfremdung einiger offensichtlich sorgsam ausgewählter Großstädte auflistete und die angesichts der klar erkennbaren Entwicklung völlig unplausibel ist.

    Beispielsweise hier:

    Nürnberg 37 37
    Das glaubt kein Mensch, dass sich der Anteil an Zudringlingen in Nürnberg zwischen 2005 und 2011 nicht verändert haben soll. Ein offensichtlicher Taschenspielertrick mit Zahlen.

    Und der ominöse "andere User" hatte lediglich darauf hingewiesen, dass die Zahlen aus dem letzten Mikrozensur stammen könnten, wobei jedermann weiss, dass der Mikrozensus mehr eine Vermutung denn eine echte Volkszählung ist.

    Ergo: Ein Hütchenspielertrick von dir, um die tatsächliche Entwicklung herunterspielen zu wollen.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Nun, man kennt ihn so, schade.
    Sein Metier (dt. Begriff unbekannt): Beleidigungen.
    Nun, so kennt man dich. Keine Gelegenheit auslassend, um - selbst mit den übelsten Lügen - gegen die Deutschen und gegen das Christentum zu stänkern und zu hetzen.
    Zu behaupten:

    - Das Christentum sei für die gewaltigste Blutspur der Menschheitsgeschichte verantwortlich
    - Deutschland schulde Griechenland Reparationszahlungen in der exorbitanten Höhe von über 500 Milliarden Euro

    lässt deine perfiden Absichten deutlich erkennen.

    Mögen sich eventuell hier lesende Mitmenschen ihr eigenes Urteil über deine Absichten und deinen wahren Charakter bilden.
    Geändert von Chronos (07.03.2016 um 13:29 Uhr)

  4. #1224
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    Standard AW: Die Abwicklung unserer Kultur - ein Seelenbericht

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Nun kennt mich hier ein jeder als Heiden, seit meiner Registrierung......
    Gott sei Dank...
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  5. #1225
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    AW: Die Abwicklung unserer Kultur - ein Seelenbericht

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Beim Neoklassizismus (bei vielen den oben Erwähnten wäre es eher ein Neoneoklassizismus) geht es zumeist um einen speziellen, übernommenen Formenkanon - das lässt sich gar nicht mit der Werkbund-Bewegung vergleichen, wo es wegen der angestrebten industriellen Fertigung auch um gänzlich neue Inhalte und ggf. auch Formensprachen geht.

    Das ist fast schon so, als wenn du eine genormte Tunika mit einem Rennfahrer- oder Taucher-Anzug zu vergleichen suchst...

    Einen "Bauhaus-Stil", als solchen, hat es ja auch nie gegeben - es waren sehr verschiedene Lehrer am Bauhaus und keiner von denen ist allein repräsentativ, ebenso wie es zwei recht unterschiedliche Bauhäuser gibt, eins in Weimar und jenes in Dessau...
    Letzlich ist das alles eine weitere Interpretation der Werkbund-Bewegung um Peter Behrens...




    P.S. Ich persönlich habe absolut kein Problem mit Neoneoneoneo+ Klassizimus - aber er muss gut und stimmig sein und damit meine ich nicht nur seine Formensprache.
    Nun war der Werkbund aber nicht das Bauhaus. Auch einige der von mir genannten gehörten zu den Mitbegründern des Werkbundes. Danach entwickelte sich diese neue Architektengeneration in zwei Richtungen: Den Bauhaus-Modernisten, welche in Ablehnung alles Vorherigen eine gänzlich neue Bauform im Sinne marxistischer Gesellschaftsutopien und der Schaffung eines "Neuen Menschen" forderten, und eine sich auf die Tradition und kulturelle Authentizität berufende. (Die Expressionisten könnte man hier noch als dritte Strömung aufführen. Allerdings neigten diese in der Regel eine der beiden anderen Richtungen zu und gingen ab den 30ern in den Modernisten oder Traditionalisten auf.) Letztere geht maßgeblich auf den bereits erwähnten Schultze-Naumburg zurück, der mit seinem Werk - den "Kulturarbeiten" - und der Um-1800-Bewegung bereits vor dem Werkbund wirkte und - anders als dieser unsägliche Gropius - als der wahre Begründer einer neuen Architektur nach dem Historismus in Deutschland angesehen werden kann. Wenn auch natürlich mit anderen Ansätzen als die Bauhaus-Modernisten, aber im Sinne des ursprünglichen Werkbundes. Die Bauhäusler waren da eher marxistische Abweichler, die den Werkbund schließlich okkupierten. Die sogenannten Traditionalisten führten die eigentliche Linie und Idee des Werkbundes fort, welche schließlich in der Baupolitik des Nationalsozialismus endete. Erst nach dem Krieg wurde dann die Architekturgeschichte im Sinne der Bauhaus-Modernisten entsprechend umgeschrieben, das heißt vieles weggelassen und verschwiegen.

  6. #1226
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die Abwicklung unserer Kultur - ein Seelenbericht

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Die Ursache hast du einigermaszen erkannt, aber du hast den falschen Verantwortlichen benannt.

    Verantwortlich sind vor allem die Schlaumeier, welche meinen sie haben die Kultur im Urin bzw im Blut und darauf eine rassisch-völkische Ideologie aufbauen, welche sich auch gegen die eigentliche Kulturbasis aller möglichen grossen, eigenen, nationalen Kulturleistungen stellt: dem Christentum!

    Nur... Kultur wird kultiviert, oder eben nicht. Wenn aber nicht, dann stirbt sie entsprechend aus bzw. wird von anderen Kulturen ersetzt, welche die ihre kultivieren...

    Also nix Angelsachsen etc. Verschwörer pp., sondern vor allem du selbst!
    Das Christentum ist ja selbst nur übergestülpt. Nicht aber aus unserem Volk erwachsen - wenn auch durch dieses stark geprägt. Man kann das Christentum als einen Teil der deutschen Kultur ansehen, nicht jedoch als einen notwendigen. Eine religiöse Grundlage ist ein unabdingbarer Bestandteil einer jeden gesunden und tiefverankerten Volkskultur, zweifellos. Aber das Christentum hat sich in dieser Hinsicht für Deutschland disqualifiziert. Eine gewisse selbstzerstörerische, internationalistisch und antivölkische Tendenz hatte das Christentum ja schon immer. In diesem Punkt ist das heutige linke Gutmenschentum nur die folgerichtige Nachwehe dieser Religion. Und auch der dazugehörende Schuldkult nimmt ja seine Anfänge bereits im Christentum. Von der sonstigen Lebensfremde gar -feindlichkeit der Christen und auch der anderen Abrahamiten ganz zu schweigen.

    Das Christentum ist also generell schon die schlechtmöglichste Wahl - zumal die Kirchen mittlerweile in Union mit den Linken bei der Auslöschung des Abendlandes stehen. Das Christentum hat sich als religiöse Grundlage des Deutschtums erledigt. Es ist entzaubert und wird keine Massen mehr in Deutschland überzeugen und an sich binden. Vielmehr ist es Gegner.
    Geändert von Arthas (08.03.2016 um 15:58 Uhr)

  7. #1227
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Die Abwicklung unserer Kultur - ein Seelenbericht

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Gestern war ich mit meinen zwei nicht bei mir lebenden Kindern im Stadtmuseum hier.

    Da ist mir mal wieder bewusst geworden auf für einem Schatz unsere Kultur fußt, und was Generationen vor uns hier vollbrachten.

    Sehr interessant war die Liste der Baumeister. Die meisten Häuser in meinem Stadtteil wurden um 1880 gebaut. Dieser prächtige Jugenstil und der Neoklassizismus, was ist das doch für ein Baustil im Gegensatz zu den seelenlosen Glas- und Beton-Klötzen heutzutage. Daneben auch die Integration von Kirchen ins Stadtbild oder die neu-gothischen Rathäuser, nehmen wir mal das Münchner Rathaus.

    Es ist ein Jammer, was uns von diesem Schaffen verloren gegangen ist. Heute gibt es keine transzendente Fähigkeit mehr, es ist alles nur noch aufs individuelle und kurzfristige Fortkommen ausgerichtet.
    Der Baumeister meines Hauses war übrigens Freimaurer. Die Liste der prominenten Logenmitglieder umfasste Bankiers, Fabrikanten, Rechtsanwälte. Alle hatten sich auch durch sehr großzügige Spenden für die Stadt ausgezeichnet.
    Einer spendete 2 Millionen Reichsmark (wären heute 7 Millionen).

    Dann ging ich zum Kirchenplatz der evangelischen Kathedrale. Ich fragte mich, ob soetwas heute noch gebaut werden würde und verneinte innerlich.
    Auf dem Platz Gesindel, Schwarzköpfe, primitive Kehllaute. Da war mir klar, unsere Kultur und Zivilisation ist am Ende.

    Wir erleben jetzt nur noch die Abwicklung des großen Erbes unserer väterlichen Baumeister. Meinen Kindern erzählte ich davon nichts, noch nichts.

    ---
    Es gibt noch moderne Werke, die für die Ewigkeit geschaffen sind.


  8. #1228
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    Standard AW: Die Abwicklung unserer Kultur - ein Seelenbericht

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Genau. Damit müssen wir rechnen. Wenn man sich damit auskennt, kommt man ohnehin nicht drumherum. Alleine das Fiat Money System stellt schon eine Größe für sich dar. Auch im kleinen ist das sehr schön zu sehen, das Wort "Job" kommt aus dem englischen und bedeutet so viel wie - verschiebbare Masse - auf den Menschen bezogen - nicht etwa auf Physik (eine meiner größten Leidenschaften). Wir (in diesem Fall finde ich den pluralis majestatis sehr angebracht - immer schön im jeweiligen Bezugsrahmen) sind nicht zu beneiden und ich hoffe, daß so mancher noch aufwacht - Hoffnung, diese Form der allzu menschlichen Form der Selbstberuhigung habe ich auch noch - ein Gran vielleicht.

    Eine Ideologie hat nicht jeder - es braucht sie nämlich auch nicht jeder

    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag
    Diese Bedeutung von "Job" war mir noch unbekannt. Ich habe mir allerdings noch nie die Mühe gemacht, nachzuschlagen. Ich werde das ab jetzt anders handhaben. Man muß ja schon wissen, was die uns so an englischen Begriffen unterjubeln.

    Ideologien waren mir schon immer suspekt. Man hat versucht, mich als Kind christlich zu erziehen. Das ging damals schon gründlich daneben.

  9. #1229
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    Standard AW: Die Abwicklung unserer Kultur - ein Seelenbericht

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Volksgeschichte, die auf Diebstahl, Betrug und Belästigung anderer Völker basiert, hat kein Recht gelebt zu werden.

    Das ist auch meine Auffassung.

  10. #1230
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Die Abwicklung unserer Kultur - ein Seelenbericht

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Diese Bedeutung von "Job" war mir noch unbekannt. Ich habe mir allerdings noch nie die Mühe gemacht, nachzuschlagen. Ich werde das ab jetzt anders handhaben. Man muß ja schon wissen, was die uns so an englischen Begriffen unterjubeln.

    Ideologien waren mir schon immer suspekt. Man hat versucht, mich als Kind christlich zu erziehen. Das ging damals schon gründlich daneben.
    Als ich ein Kind war und nicht wusste was manche Worte bedeuten habe ich mir immer Menschen auf der Strasse gesucht, die mir das erklären sollten. Ich war ein sogenanntes Schlüsselkind und wenn mein Vater mich in seinem LKW nicht mitnehmen konnte (weil das zu weit weg, manchmal) war ich allein bis meine Mutter wiederkam. Zur Schule habe ich die Bücher mitgeschleppt, wenn der Lehrer mal wieder abstruses Zeug sprach - da war ich also von Anfang an unbeliebt. Das war mir aber völlig egal, denn wenn was nicht wahr ist was einer sagt - glaube ich auch alles andere nicht, was derjenige so von sich gibt. Ich war auch im Konfirmationsunterricht (allerdings hat mir aus meiner Familie nie etwas eingeredet). Ich sagte dem Mann da vorne etwas und ich war meine Rolle im Weihnachsspiel los. Das war mir auch egal. Mein Vater spielte in einer Schauspielgruppe mit (er spielte eine Frau) und ich sah bei den Proben zu. Bei der Aufführung auf irgendeiner Insel - ich weiß nicht mehr wie die hieß - ließen die Menschen ihn gar nicht mehr von der Bühne, deswegen war mir das egal mit der Rolle in dem Weihnachtsspiel.

    Ideologien hatte ich noch nie.

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    Vielleicht kennst Du es ja schon? Ich las unter anderem Kurt Lenk (für meinen Ideologiekritikschein) und Holbach.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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