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Thema: Hamas unter Druck ?

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Hamas unter Druck ?

    Hier einige Bilder vom getoeteten Terroristen:





    Die Beerdigung:





    Die Lage mit der Hamas koennte jetzt eskalieren ?

    Killing of a Hamas Leader Could Signal a New Conflict With Israel
    ...
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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Hamas unter Druck ?

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Hier einige Bilder vom getoeteten Terroristen:





    Die Beerdigung:





    Die Lage mit der Hamas koennte jetzt eskalieren ?

    Killing of a Hamas Leader Could Signal a New Conflict With Israel
    ...
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    Sind Menschen die mich bekämpfen, weil ich deren Territorium besetzt halte und auf diesem siedle automatisch "Terroristen"?

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Hamas unter Druck ?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sind Menschen die mich bekämpfen, weil ich deren Territorium besetzt halte und auf diesem siedle automatisch "Terroristen"?
    Terroristen sind Verbrecher die nur weiche Zielen angreifen.Im Übrigen:Gaza haben die zurück bekommen!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Hamas unter Druck ?

    Russland und Israel [Links nur für registrierte Nutzer]Syrien-Koordination zwischen Russland und Israel? Botschafter bezieht Stellung12:49 29.03.2017(aktualisiert 13:02 29.03.2017) Zum Kurzlink
    [Links nur für registrierte Nutzer]3919989
    Der jüdische Staat wird nicht seine „Handlungsfreiheit einschränken“, falls er seine Sicherheit durch den Iran oder die Hisbollah gefährdet sieht, betonte der israelische Botschafter in Russland, Gary Koren, in einem Interview mit der Onlinezeitung vz.ru. Er erläuterte, ob sein Land und Russland ihr Vorgehen in Sachen Syrien koordinieren.

    „Israel ist ein Land, das versucht, zu allen gute Beziehungen zu haben und mit allen Freunde zu sein. Nicht alle wollen mit uns befreundet sein, so etwas kommt aber auch unter Menschen vor. Wir möchten mit all unseren Nachbarn im Nahen Osten in Frieden leben“, betonte Koren.


    © Sputnik/ Vitaly Ankov
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    Die Zusammenarbeit Israels mit den USA und die mit Russland seien „keine inkompatiblen Dinge“, sondern „Komponenten der strategischen Beziehungen“ des jüdischen Staates, so der Botschafter. In Hinblick darauf, ob die Geschehnisse in Syrien dem russisch-israelischen Verhältnis schaden könnten, sagte er: „Der Fakt des Bestehens all dieser Koordinations-Kanäle zwischen unseren Militärbehörden ist schon bekannt. Für das breite Publikum wäre es sinnlos, auf Details einzugehen. Dies könnte nur schaden. Wir sind durchaus zufrieden, dass es einen solchen Kanal gibt.“
    Mehr zum Thema: [Links nur für registrierte Nutzer]


    © Sputnik/ Alexei Druschienin
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    Es gebe auch Differenzen: „Prinzipiell – nicht taktisch, sondern eben prinzipiell – widerspricht die Tatsache, dass der Iran und die Hisbollah in Syrien auf der Seite des Regimes kämpfen, unseren Interessen. Denn die Haltung des Iran und der Hisbollah zu Israel ist kritisch negativ. Dieses Land und diese terroristische Organisation fordern zu einer Zerstörung Israels auf. Bei Militärparaden in Teheran ist Militärtechnik sogar mit Anschriften in Iwrit versehen, wen diese Raketen anvisieren sollen.“„Wir haben unsere Position nie verheimlicht. Benjamin Netanjahu hat nur erneut betont, wie unsere roten Linien sind und dass wir unsere Handlungsfreiheit künftig nicht einschränken werden, wenn
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Hamas unter Druck ?



    Der Terrorfuerst Ismail Haniyeh schwoert wegen der Neutralisierung des Terroristen Mazen Faqha Rache. Die Hamas glaubt, dass der Mossad die Kommandoaktion durchgefuehrt haben koennte. Ich weiss es nicht, allerdings soll alles sehr professionell und wie ein schweizer Uhrwerk abgelaufen sein. Das Zielobjekt wurde wohl mit 4 Schuessen in den Kopf liquidiert. Es wurde dabei ein Schalldaempfer eingesetzt.

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #6
    LOL
    Gast

    Standard AW: Hamas unter Druck ?

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Der Terrorfuerst Ismail Haniyeh schwoert wegen der Neutralisierung des Terroristen Mazen Faqha Rache. Die Hamas glaubt, dass der Mossad die Kommandoaktion durchgefuehrt haben koennte. Ich weiss es nicht, allerdings soll alles sehr professionell und wie ein schweizer Uhrwerk abgelaufen sein. Das Zielobjekt wurde wohl mit 4 Schuessen in den Kopf liquidiert. Es wurde dabei ein Schalldaempfer eingesetzt.

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    Wer auch immer es war, er hat damit was Gutes getan.

  7. #7
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    Standard AW: Hamas unter Druck ?

    Warum springt nicht Erdogan mit Geld für seine Hamas-Brüder ein?
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  8. #8
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    Standard AW: Hamas unter Druck ?

    Sehr empfehlenswert zu lesen:[Links nur für registrierte Nutzer]Ukrainische Lektion – Israel beobachtet die Entwicklung By [Links nur für registrierte Nutzer] on [Links nur für registrierte Nutzer] • ( [Links nur für registrierte Nutzer] )






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    [Links nur für registrierte Nutzer]Referendum unter militärischer Aufsicht: Am Sonntag hat die Krim für den Beitritt zu Russland gestimmt. © Reuters

    Auch Israel beobachtet die Entwicklung der „Krim-Krise“ genau. Und lernt einmal mehr, dass internationale Garantien nichts wert sind.
    Das Referendum ist entschieden, die Aufnahme der Krim in die Russische Föderation besiegelt, und die Krise in der Ukraine spitzt sich immer weiter zu. Auch in Israel wird diese Entwicklung aufmerksam verfolgt. Dabei gilt es, drei Punkte zu berücksichtigen. Da ist zum einen die enorme geschichtliche und strategische Bedeutung der Krim und der Ost-Ukraine für Russland. Für Moskau scheint es nahezu ausgeschlossen, auf der Krim ein Regime zu tolerieren, das Russland distanziert oder gar feindlich gegenüberstehen könnte.
    Der zweite Faktor, der eine Rolle spielt, ist die Schwäche der USA. So stellt die Haltung Washingtons in der Krim-Frage für Moskau keine Herausforderung dar. Zuletzt sei noch an das Beispiel Kosovo erinnert. Auch hier wurde mit dem Schutz der Minderheit das Recht auf Abspaltung begründet. Führt man sich diese drei Argumente vor Augen, ist Putins Handeln verständlich. Er glaubt, dass er in der Ukraine tun kann, was er für richtig hält.

    Budapester Memorandum

    Aus israelischer Perspektive bedeutet das zugleich, dass internationale Garantien – auch wenn sie auf höchster politischer Ebene abgegeben werden – faktisch nichts wert sind. Man muss sich nur in Erinnerung rufen, dass Russland, Grossbritannien und die USA im Budapester Memorandum 1994 der Ukraine weitreichende Sicherheitsgarantien eingeräumt haben, die auch die Wahrung der international anerkannten Grenzen einschlossen. Im Gegenzug gab Kiew seinerzeit seine Nuklearsprengköpfe an Moskau ab, was die Frage aufwirft: Wäre die Ukraine noch heute im Besitz von Atomwaffen, wäre sie dann auch mit der Gefahr konfrontiert, die Krim zu verlieren?
    Für die Machthaber in Teheran beispielsweise war dies nie eine Frage. Dazu mussten sie gar nicht auf das ukrainische Beispiel warten. Der Iran hat seine Lektion bereits durch das Beispiel Libyens gelernt. Ein paar Jahre, nachdem Libyen seine Massenvernichtungswaffen aufgegeben hatte, besetzten die Europäer das Land. Dort spielten vergleichsweise abstrakte Interessen eine Rolle, anders als im Falle Russlands und der Ukraine. Es ging um Freiheit und Menschenrechte – Werte, die man verteidigen kann und soll. Aber für die Durchsetzung demokratischer Werte ein Land wie Libyen attackieren?
    Die Iraner haben ihre Lehre gezogen. Sie setzen ihr atomares Programm fort, das nicht nur für Israel, sondern die gesamte Welt eine Bedrohung darstellt. Und die Entwicklung in der Ukraine wird sie in diesem Vorhaben weiter bestärken.
    Bedrohung
    Unterdessen biegen sich die Europäer die Welt so hin, wie sie ihnen gefällt. Die konkrete Bedrohung aus Teheran wird ausgeblendet. Man lebt in der Annahme, dass gewaltsame Auseinandersetzungen und militärische Konflikte der Vergangenheit angehören. Nicht nur in Berlin oder Brüssel ist man der Überzeugung, am Runden Tisch mit dem jeweiligen Nachbarn stets eine vernünftige Lösung erreichen zu können.
    Nur hat Israel fast keine Nachbarn, mit denen das möglich wäre. Verglichen mit dem Nahen Osten lässt sich die Situation in der Ukraine noch als zivilisiert bezeichnen. Man muss sich nur einmal anschauen, was Araber in Syrien, Libanon, Irak, Jemen, Algerien, Sudan und Libyen einander antun, um dann die Frage zu stellen, was sie Juden antun würden, wenn sie nur könnten. Im Westen verstehen viele Menschen überhaupt nicht, wie die Welt – auch und vor allem im Nahen Osten – wirklich funktioniert. Die Europäer glauben, überall agiere man nach westlich-demokratischen Massstäben. Der russische Präsident Putin führt uns aber gerade vor, dass das nicht so ist.

    Weltordnung

    Keine Frage: Was Westeuropa am Ende des 20. und am Anfang des 21. Jahrhunderts erreicht hat, ist enorm. Seit Jahrzehnten gibt es hier keine militärischen Konflikte mehr. Das ist ein wichtiger Beitrag zur globalen Weltordnung. Aber diese Realität auf den Balkan oder die Ukraine – und womöglich auf den Nahen Osten – zu übertragen, ist unrealistisch, ein reiner Wunschtraum. Israel weiss das. Dabei bedeutet nicht jeder gut gemeinte Ratschlag, dass Europa Jerusalem gegenüber feindlich eingestellt ist. Es ist lediglich in einem gefährlichen Masse von nahöstlicher Realität entfernt.
    Vor diesem Hintergrund muss man auch die Skepsis gegenüber europäischen Garantien betrachten. Als Israeli kann man diese nur ernst nehmen, wenn man einen besonderen Sinn für Humor hat. Jedesmal, wenn es in der Vergangenheit für Israel wichtig gewesen wäre, auf Europa zählen zu können, hat das Land erfahren, dass es sich auf die Zusagen Europas nicht verlassen kann.
    Die beste Zusicherung, die Israel von seinen Partnern bekommen kann, ist die Erlaubnis, die eigenen Probleme selbst zu regeln. Wir erwarten nicht, dass jemand für uns kämpft. Wir erwarten nur, dass man uns freie Hand lässt, uns selbst zu verteidigen, und uns politische Unterstützung gewährt. Diese Erkenntnis ist nicht ganz neu. Aber falls sie noch einer Bestätigung bedurfte, hat sie sie jetzt durch die Krise in der Ukraine erfahren.
    Der Autor ist Sicherheitsexperte in Israel und beriet unter anderem Ariel Scharon und Yitzhak Rabin.
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  9. #9
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    Standard AW: Hamas unter Druck ?

    Hamas will viele Toten.Sie sollen es bekommen![Links nur für registrierte Nutzer] Hisbollah plant grosse Zahl von Todesopfern, die Welt reagiert mit SchulterzuckenMilitärparade von Hisbollah. Foto Twitter/Defapress




    Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah [Links nur für registrierte Nutzer] vor kurzem, seine vom Iran unterstützte Terrorgruppe könne mit Angriffen auf bestimmte Ziele, darunter ein grosses Ammoniaktanklager in Haifa und ein Atomreaktor in Dimona, den Tod zahlreicher Israelis verursachen.
    von Noah Beck
    Ebenfalls letzten Monat [Links nur für registrierte Nutzer] das Tower Magazine, der Iran habe seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs die Hisbollah mit einem grossen Arsenal modernster, „bahnbrechender“ Waffen ausgestattet, trotz gelegentlicher Luftschläge Israels gegen Waffenkonvois.
    In einem künftigen Konflikt verfügt die Hisbollah über die [Links nur für registrierte Nutzer] auf Israel abzufeuern und damit die israelischen Raketenabwehrsysteme zu überwältigen. Sollte ein solches Szenario Wirklichkeit werden, wäre Israel gezwungen, mit beispielloser Feuerkraft zu reagieren, um die eigenen Zivilisten zu verteidigen.
    Die modernen Waffen der Hisbollah und die für ihren Abschuss benötigten Systeme sind Berichten zufolge kreuz und quer an über 10.000 Standorten inmitten von mehr als 200 zivilen Städten und Dörfern [Links nur für registrierte Nutzer]. Das israelische Militär hat offen vor diesem Kriegsverbrechen der Hisbollah und vor der ernsthaften Bedrohung gewarnt, die dies für beide Seiten darstellt, aber diese Warnung hat bei den Medien weltweit, den Vereinten Nationen und anderen internationalen Institutionen so gut wie keine Aufmerksamkeit gefunden.
    Ebenso wie die Terrorgruppe Hamas weiss die Hisbollah, dass zivile Opfer durch Aktionen Israels einen strategischen Vorteil darstellen, weil sie zu diplomatischem Druck führen, die militärische Reaktion Israels kleinzuhalten. Die Hisbollah ging Berichten zufolge sogar so weit, schiitischen Familien, die der Terrorgruppe die Lagerung von Raketenwerfern bei sich zuhause erlauben, [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn aber die Medien weltweit, die UN, Menschenrechtsorganisationen und andere internationale Institutionen vorhersehbar über Israel herfallen werden, wenn es zivile Opfer verursacht, warum tun sie dann nichts, um diese zu verhindern? Allein die Anwesenheit der Hisbollah im südlichen Libanon ist eine flagrante Verletzung der Resolution 1701 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, nach der das Gebiet eine Zone sein soll, die „frei ist von bewaffneten Kräften, Anlagen und Waffen“, mit Ausnahme des libanesischen Militärs und der U.N. Interim Forces in Lebanon (UNIFIL).
    ***

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Hamas unter Druck ?

    Israel erteilt dem Maulhelden Assad eine lehre trotz Drohungen Israel zu zerstören in seinem Scheinheiligen Zorn.[Links nur für registrierte Nutzer]
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