Trump lädt CNN und NY Times aus, dafür Breitbart ein.

[ABAS]

Diese Meldung war heute Aufmacher bei der Zwangsgebühren-finanzierten BRD-Lügenschau:


Ich liebe diesen Kerl! Genau dieser Kampf gegen die dreckige Linkspresse, das verschafft mir die höchste Genugtuung! Was interessiert mich die amerikanische Krankenversicherung? Nein, das ist Symbolpolitik auf allerhöchstem Niveau, und sollte uns auch diesseits des Atlantiks in unserem Kampf gegen die kriminelle Lügenpresse inspirieren.

Mein persönlicher Hass auf die Linksmedien ist nicht in Worte zu fassen, weil strafrechtsbewährt.

I f-king love this guy!

Die Genossen in der VR China und Russischen Foederation machen sich
bereits lustig ueber die Trump Show. Mit Nr. 45 haben das Sklavenvolk
der Amis, Israelis und die Voelker der transatlantischen Vasallenlaender
endlich einen " US Praesidenten " der sie gekonnt auf dem niederen Niveau
anspricht und " verscheissert " das sie sie " verdient " haben. Das ist ganz
grosses " Kino " was derzeit in den USA abgeht.

[Kurti]

Fürchtet der hochweiße Mr. President Trump kritische Journalisten-Fragen?

[OttoI]

Der jüngste, permanent gemobbte Sohn ist 10 Jahre alt, und ich glaube nicht, dass weder er noch seine älteren Geschwister die Nachfolge antreten werden.

Dafür wissen die noch mit gesundem Menscheverstand ausgestatteten Amerikaner aber nun, dass sie die Mehrheit stellen, damit Wahlen gewinnen können, und sagen können, was sie denken. Das ist viel mehr Wert. Vielleicht der vielbeschworene Paradigmenwechsel?

Nun gut, sei er 10 Jahre alt. Für mich wirkt er dann schon jetzt reifer als für sein Alter, was ihn sein Leben lang begleiten wird und seine Mobbingerfahrung wird ihn nur stärker machen. Nein, diese Trump-Partei wird die Weichen so stellen, die wichtigen Stellen so besetzen, dass es mehr als ein Paradigmenwechsel sein wird. Es ist eine Revolution - die die Welt verändern wird. Ein User hier hatte es treffend beschrieben - kann es leider nicht mehr finden.

[OttoI]

Fürchtet der hochweiße Mr. President Trump kritische Journalisten-Fragen?

Mit wem sprichst du?

[Krabat]

Der jüngste, permanent gemobbte Sohn ist 10 Jahre alt, und ich glaube nicht, dass weder er noch seine älteren Geschwister die Nachfolge antreten werden.
...

Muß er ja auch nicht. Das arme bedauernswerte Mobbingopfer wird sein ganzes Leben lang im Geld schwimmen.

[OttoI]

Muß er ja auch nicht. Das arme bedauernswerte Mobbingopfer wird sein ganzes Leben lang im Geld schwimmen.

Es ist immer so schön ekelerregend, wenn die Dummbeutel ihren Schmutz raushauen. Das hättest du wahrscheinlich auch zu den Kindern des letzten russischen Zars gesagt.
Wie die endeten weist wahrscheinlich sogar du. Dein geistiger Horizont ist erschreckend.

[BlackForrester]

Mein persönlicher Hass auf die Linksmedien ist nicht in Worte zu fassen, weil strafrechtsbewährt.

Die US-Medien mit der deutschen Medienlandschaft zu vergleichen - da kann ich gleich einen Apfel mit einer Birne vergleichen.

Die US-Medien werden nicht wie in Deutschland - mehr oder minder - von Parteien kontrolliert (schau Dir einmal das Presseimperium der SPD an), sondern sind reine Wirtschaftsunternehmen, welche zumeist den "Vorgaben" der Eigentümer folgen und bei denen am Ende das Tages nur eines zahlt - cash in.

Weiter hat der journalistische Ethos - sich nicht zum Handlager einer politischen Richtung zu machen - in den USA noch einen hohen Stellenwert. Man kann in den USA als Journalist zum Superstar in der Branche - entsprechend hoch vergütet - aufsteigen. Dazu muss man aber Leistung zeigen und etwas erreicht haben, zum Beispiel der Pulitzer-Preis - für amerikanische Jpurnalisten ein Ziel, welches man erreichen will und um überhaupt in die Nähe dieses Preises zu kommen bedarf es sauberer, journalitischer Arbeit und nicht einen nachgackern.

[Skaramanga]

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Die US-Medien werden nicht wie in Deutschland - mehr oder minder - von Parteien kontrolliert (schau Dir einmal das Presseimperium der SPD an), sondern sind reine Wirtschaftsunternehmen, welche zumeist den "Vorgaben" der Eigentümer folgen und bei denen am Ende das Tages nur eines zahlt - cash in.
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Wohl war. Aber die US Medien wähnen sich inzwischen als sowas wie "Königsmacher" - oder eben auch Königsmörder. Regime Change durch Publizistik. Frage: Wer hat sie dazu demokratisch legitimiert? Die Medien dort haben sich inzwischen eine Art moralische und juristische Überkompetenz oder Kompetenz-Kompetenz usurpiert, die ihnen definitiv nicht zusteht. Seit Watergate halten sie sich für die Hüter von Verfassung und Moral. Das sind sie nicht. Dafür gibt es den Supreme Court und ggf. die Kirchen. Was die Presse dort seit Trumps Wahl rausgehauen hat lässt sich nur noch als "Agitprop" bezeichnen. Mit Berichtertsttung hat das fast nichts mehr zu tun.

[BlackForrester]

Wohl war. Aber die US Medien wähnen sich inzwischen als sowas wie "Königsmacher" - oder eben auch Königsmörder. Regime Change durch Publizistik. Frage: Wer hat sie dazu demokratisch legitimiert? Die Medien dort haben sich inzwischen eine Art moralische und juristische Überkompetenz oder Kompetenz-Kompetenz usurpiert, die ihnen definitiv nicht zusteht. Seit Watergate halten sie sich für die Hüter von Verfassung und Moral. Das sind sie nicht. Dafür gibt es den Supreme Court und ggf. die Kirchen. Was die Presse dort seit Trumps Wahl rausgehauen hat lässt sich nur noch als "Agitprop" bezeichnen. Mit Berichtertsttung hat das fast nichts mehr zu tun.

Sind das die Medien denn nicht? Es sind doch die Medien, welche Stimmungen transportieren und - zumindest in Deutschland - diese Stimmungen parteipolitisch gezielt einsetzen.

Dass die Medien in den USA ggf. zu viel Macht besitzen - da core, ist aber wohl durch die Gründervater geschichtlich bedingt und richtig ist, dass die Medien in den USA sich als vierte Gewalt sieht - steht diesen eigentlich nicht zu. Wobei weder CNN noch die New York Times standen in der Vergangenheit im Verdacht parteipolitische Spielchen zu betreiben.

Trump soll sich auch nicht mit eine Mimose aufführen - vor der Wahl gefakte Meldungen ´rauszuhauen ist eine Sache - aber Massaker zu erfinden um SEINE Dekrete durchzusetzen, weil die Richter nicht nach seinem Gusto spuren und Stimmung im Volk gegen die Richter / Justiz anzustacheln, das ist wohl bisher einmalig in der US-Präsidentengeschichte.

Wenn die Medien "Falschmeldungen" fabrizieren ist das eine Sache - wenn aber ein US-Präses und sein Stab gezielt und vorsätzlich Falschmeldungen erfinden um der wesentlichen Grundpfeiler einer Demokratie - der Gewaltenteilung wieder gezielt und vorsätzlich Schaden zuzufügen (der Judikative),, dann ist dies ein ganz anderes Level.

[Shahirrim]

Muß er ja auch nicht. Das arme bedauernswerte Mobbingopfer wird sein ganzes Leben lang im Geld schwimmen.

10. Gebot mein Bester!

"Gönne deinem Nächsten alles, was er hat!"