Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Bei der Wismut haben die Leute das Zeug jahrelang direkt eingeatmet und sind meistens erst Jahrzehnte später verreckt.
backward never.
ignore: Lichtblau
Ich habe mir letztes Jahr in Kiew einen gebrauchten Geigerzähler Modell Terra-P gekauft, bei Solo East Travel ([Links nur für registrierte Nutzer]), soviel Werbung muss sein.
Sowohl in Kiew, wie auch in mehreren Orten in der BRD, als auch in Lima, zeigte das Gerät immer 0, 13 bis 0,15 Mikrosievert/h an. Nur in Tschernobyl selbst war die Strahlung bis teilweise 5 Mikrosievert/h an den Stellen, wo Touristen herumturnen dürfen. Das ist immer noch ungefährlich, sonst würde man die Touristen nicht dorthin lassen.
Im Flugzeug auf etwa 10 km Höhe zeigte das Gerät etwa 1,6 Mikrosieverth/h an.
Sicher kann man sich fragen, woher diese Wolke stammt. Gefährlich kann sie aber nicht sein, wenn ein simpler Geigerzähler sie nicht einmal messen kann.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Durchaus ein praktisches Gerätchen für den Hausgebrauch, um stärkere Strahlung im Nahfeld messen zu können.
Für die Messung dieser ominösen Wolke braucht man aber schon deutlich bessere Geräte, die mindestens aus vielen parallel geschalteten Zählrohren bestehen und damit einen größeren Einfangquerschnitt der Teilchen auf weisen.
Ausserdem lassen sich mit Deinem Gerät keine differenzierenden Messungen (bzw. Nachweise) zwischen den einzelnen Strahlungsarten Alpha, Beta und Gamma durchführen.
Geräte für diesen Zweck besitzen dann verschiedene umschaltbare Blenden wie beispielsweise der Gamma Scout:
Aber für orientierende Messungen (genauer: Nachweis) von Strahlung für den Hausgebrauch reichen solche Gerätchen wie Deines natürlich völlig aus.
Mich treibt folgende Überlegung um.
So eine Neutronenquelle zur Stahldurchleuchtung.
ist letztes Jahr im Irak verschwunden.
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Wäre die tauglich um damit Jod 131 zu erbrüten?
Das wäre für eine schmutzige Bombe geeignter,
und länger zu lagern. Was sagen die Forenphysiker...?
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Die Art der Strahlung (ausschließlich Jod 131) deutet euf ein Entweichen von Reaktorgas hin. Jod 131 befindet sich im geschlossenen Reaktor, zwischen den Brensstäben.
Ich habe recherchiert und einen Hinweis auf ein defektes Ventil in Grundremmingen gefunden. Das Hochfahren des Reaktors nach einer Störung im Dezember musste im Januar abgebrochen werden, wegen eines undichten Ventils. Allerdings stand dort nichts über entweichendes Gas. Aber es wäre wohl nicht das erste Mal, dass Störfälle verschwiegen werden.
Der Verlauf der Messungen (Norwegen, Finnland, dann erst Resteuropa) deutet aber eher auf ein anderes AKW hin. Ich würde jedenfalls tippen, das Jod stammt aus einem Unfall und nicht aus einem heimlichen Atomwaffentest der Russen, wie es auch vermutet wird.
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
Naja,
auch wenn ich weit davon entfernt bin, der Panikmache Glauben zu schenken,
traue ich tschechischen Behörden von der Wand bis zur Tapete. Ob die [Links nur für registrierte Nutzer] oder der "Ungefährlichkeit" nach der [Links nur für registrierte Nutzer], oder was auch immer. Wenn die Tschechen behaupten, alles wäre in Ordnung, ist das genauso zu bewerten wie wenn Aiman Mazyek nach einem erneuten Gemetzel seiner Glaubensbrüder faselt; "das hat nichts mit dem Islam zu tun".
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