Umfrage sieht AfD bundesweit bei 8,5 Prozent

[Maggie]

Wenn man einer neuen Allesbach-Umfrage Glauben schenken darf, liegt die AfD bundesweit nur noch bei 8,5 Prozent. Auch hier macht sich die Dummheit der Deutschen in Sachen Schulz bemerkbar. Ich hoffe, dass es nur eine Momentaufnahme ist, bis der Windbeutel erst enttarnt ist.

Die AfD erreicht nur noch 8,5 Prozent

Die AfD muss drei Prozentpunkte auf 8,5 Prozent abgeben und kommt damit auf den schlechtesten Wert seit Dezember 2015, damals kam sie auf acht Prozent. AfD-Höchstwert in den Umfragen von Allensbach war mit 12,5 Prozent der Oktober 2016. Zuletzt hatte es in der Partei Streit um den Umgang mit Thüringens Fraktionschef Björn Höcke sowie die Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl gegeben.
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[Jodlerkönig]

[autochthon]

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Immer wenn sich was tut - einen neuen Strang. mein Vorschlag..

[Bettmaen]

Man überweise mir eine Millionen. Dann liefere ich jedes gewünschte Umfrageergebnis.

Die real existierende Demokratie ist die Diktatur der oberen Zehntausend.

Der arme Bürger, der so heißt, weil er für die Schuldenexzesse bürgt, kann da nicht viel machen, außer seine Haut zu retten.

[allesganoven]

Wenn man einer neuen Allesbach-Umfrage Glauben schenken darf, liegt die AfD bundesweit nur noch bei 8,5 Prozent. Auch hier macht sich die Dummheit der Deutschen in Sachen Schulz bemerkbar. Ich hoffe, dass es nur eine Momentaufnahme ist, bis der Windbeutel erst enttarnt ist.

Ob es im Moment nur 8,5 % sind , bezweifle ich. Dass es aber weniger werden wird, bin ich mir sicher.
Die Lobbyisten Parteien haben wie erwartet die Flüchtlingsfrage und Islamisierung ebenfalls aufgegriffen.
Bei Schulz haben die Wörter wie "Soziale Gerechtigkeit" genügt, um der Agenda Partei einige Punkte zu liefern.
Und genau hier mangelt es bei allen anderen Parteien, die die Altersarmut und den Betrug an den Gesetzlich Versicherten ignorieren.
Diesbezüglich hat das Vertrauen auch in die AFD gelitten. Deshalb wird sie auch nicht mehr über die 10 % kommen.

[Dr Mittendrin]

Ob es im Moment nur 8,5 % sind , bezweifle ich. Dass es aber weniger werden wird, bin ich mir sicher.
Die Lobbyisten Parteien haben wie erwartet die Flüchtlingsfrage und Islamisierung ebenfalls aufgegriffen.
Bei Schulz haben die Wörter wie "Soziale Gerechtigkeit" genügt, um der Agenda Partei einige Punkte zu liefern.
Und genau hier mangelt es bei allen anderen Parteien, die die Altersarmut und den Betrug an den Gesetzlich Versicherten ignorieren.
Diesbezüglich hat das Vertrauen auch in die AFD gelitten. Deshalb wird sie auch nicht mehr über die 10 % kommen.

Nein• der Grund .weil ständig von Abschiebungen die Rede ist. Und man will das Gesicht Merkel nicht mehr.Sie spricht und sagt nix. Schnapsbruder Schulz ich bin einer von euch. wie der Sohn der Putzfrau

[Dr Mittendrin]

Man überweise mir eine Millionen. Dann liefere ich jedes gewünschte Umfrageergebnis.

Die real existierende Demokratie ist die Diktatur der oberen Zehntausend.

Der arme Bürger, der so heißt, weil er für die Schuldenexzesse bürgt, kann da nicht viel machen, außer seine Haut zu retten.

Die oberen 10000 und Deutschlandzerstörer

[SLNK]

es ist lustig wie die Globalkapitalisten versuchen diesen versoffenen Nichtsnutz und Schwerverbrecher als neuen Messias darzustellen.

[Liberalist]

Ich behaupte diese Umfragen sind lediglich grob richtig wobei grob richtig falsch ist.

Diese Umfragen werden so manipuliert, dass diese zwar nach außen hin als richtig verkauft werden können, aber bei der umfrage selbst sorgt man dafür alles in eine richtige Aussage zu drehen.

Letztendlich soll das Wahlvolk so in eine bestimmte Richtung gelenkt werden.

[laurin]

Habe ich heute morgen auch auf n-tv oder n24 gesehen. Drittstärkste Kraft!

M.E. sollte die AfD eine starke Opposition werden. Merkel oder Schulz sollen den Karren endgültig vor die Wand fahren. Dann sind sie auch schuld an den kommenden Ausschreitungen. Kommt die AfD in Regierungsverantwortung, wird ihr die Schuld in die Schuhe geschoben.

Denn diese desolate Situation wäre nur mit drastischen Mitteln, "unschönen Bildern" und Massenabschiebungen zu beheben.