Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Ich lese deine Texte nicht. Zitiere dich deswegen auch nicht, was Du in mich reinlegst ist ergo dein Problem.
Versuch das bitte bei anderen.
Schönen Tag noch.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Es geht hier nicht um mich, sondern darum, was ein gegen sich selbst gerichtetes Leben bewirken kann. Ich habe es so aus dem Beitrag entnommen.
Welche Erkenntmisse er daraus gezogen hat und welche Konsequenzen er daraus gezogen hat, entspricht ihm persönlich.
So wie es lese, ist er medikamentös behandelt worden und zurück in sein altes Leben, mit dem Wissen, die Depressionen werden ihn begleiten.
Ich wollte auf einen Punkt hinweisen, daß es sehr viele Menschen betrifft und wie manche damit umgehen.
Wer das nicht erlebt hat, kann gar nichts dazu sagen, vor allem wenn ihm jede Emphatie fehlt.
Der Unterschied zwischen Psychologen und Psychiatern ist das man
Psychologen etwa vorspielen kann, Psychiatern aber nicht. Psychiater
sind Aerzte. Wenn Psychiater die Ursache fuer die Erkrankung des
Menschen vorgeblich nicht feststellen koennen, ist das wissentlicher
Missbrauch entweder im Staatsauftrag oder anderer Auftraggeber.
„Psychiater, Psychologe, Psychotherapeut, Neurologe – was ist der Unterschied?“
Ein Psychiater ist ein Facharzt für Psychiatrie (und Psychotherapie). Er hat also nach dem Medizinstudium noch einige Jahre Weiterbildung in der Psychiatrie und Psychotherapie sowie eine Facharztprüfung absolviert. Ein niedergelassener Psychiater in einer Praxis wird beim ersten Termin in der Regel eine ausführliche Anamnese machen, bei der er die Biographie sowie die Krankengeschichte erhebt (wann haben welche Symptome begonnen und sich wie weiterentwickelt). Danach wird er gegebenenfalls noch einige psychologische und/oder neurologische Tests machen, um andere Diagnosen auszuschließen. Sobald er sich über Diagnose und Ursache im Klaren ist, wird er dies mit dem Patienten besprechen und einen Behandlungsvorschlag machen. Hält er eine medikamentöse Behandlung für notwendig, wird er langsam beginnen, ein Medikament aufzudosieren. Wenn – was nicht selten vorkommt - ein Antidepressivum bzw. stimmungsstabilisierendes Medikament nicht den erwünschten Erfolg zeigt, wird nach einigen Wochen ein neuer Versuch mit einem anderen Wirkstoff gestartet. Sind die Medikamente gut eingestellt, erfolgt üblicherweise ein Besuch einmal pro Monat oder pro Quartal. Bei diesem Termin überprüft der Psychiater in der Regel die Blutwerte, die Frühwarnsignale und erfragt Höhen und Tiefen seit dem letzten Termin. Falls der Betroffene ein Stimmungstagebuch führt, wird dies besprochen.
Psychiater können aber auch als ärztliche Psychotherapeuten arbeiten. Dann stellen sie bei der Krankenkasse einen Antrag und sehen die Betroffenen im Rahmen der Psychotherapie meist einmal pro Woche über ein bis zwei Jahre.
Ein Psychologe hat mindestens 5 Jahre Psychologie an der Universität studiert. Während des Studiums hat er unter anderem Diagnostik und Grundlagen der Psychotherapie/Gesprächsführung gelernt. Psychologen führen häufig die testpsychologische Diagnostik durch, geben Beratung oder führen therapeutische Gespräche. Psychotherapeuten machen nach dem Studium noch eine drei- bis fünfjährige Zusatzausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten. Im Rahmen dieser Ausbildung müssen sie mindestens ein Jahr in der Psychiatrie arbeiten, ein halbes Jahr in der Psychosomatik, 600 Theoriestunden sowie 600 Einzelpsychotherapiestunden unter Supervision absolvieren. Supervision bedeutet, dass die Therapeuten regelmäßig mit einem erfahrenen Therapeuten den Verlauf und die Probleme der Therapie besprechen. Dadurch wird auch bei Therapeuten in Ausbildung eine qualifizierte Therapie gewährleistet.
Neurologen befassen sich im Allgemeinen eher mit körperlichen Störungen des Nervensystems und weniger mit seelischen Erkrankungen. Es gibt auch Fachärzte, die sowohl Neurologen als auch Psychiater sind, sie können also sowohl körperliche als auch seelische Erkrankungen behandeln.
Medikamente können nur von Ärzten verschrieben werden, also von Psychiatern oder Neurologen. Psychologen ohne ärztliche Ausbildung haben dazu keine Berechtigung.
Nicht selten werden Patienten von zwei Fachleuten betreut, etwa einem Psychiater und einem Psychologen, wobei der eine für die medikamentöse und der andere für die psychotherapeutische Seite der Therapie zuständig ist. In diesem Fall sollten die Behandler voneinander wissen und gut zusammenarbeiten
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Geändert von ABAS (23.02.2017 um 08:41 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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