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Thema: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

  1. #21
    stinke sauer Benutzerbild von Kunigunde
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    Standard AW: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Das ist der Unterschied, den @Kotzfisch (als Fachmann) weiter oben bereits beschrieb. Endogen/Exogen.
    Weiß ich...hab ich gelesen.
    Grüße Kunigunde

    Im Chaos steckt eine gewisse Ordnung.
    (Aus dem Film Chaos (2005)

  2. #22
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    Standard AW: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

    Zitat Zitat von Kunigunde Beitrag anzeigen
    Weiß ich...hab ich gelesen.
    Weiß ich, habe ich an Deinen letzten Sätzen gesehen, die ich rot markiert habe.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #23
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    Standard AW: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Das ist der Unterschied, den @Kotzfisch (als Fachmann) weiter oben bereits beschrieb. Endogen/Exogen.



    Auf diesen Unterschied habe ich hingewiesen. Einfach mal lesen. Schön, daß du mir die Qualifikation absprichst. Da spricht der Experte.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

    Ich lese deine Texte nicht. Zitiere dich deswegen auch nicht, was Du in mich reinlegst ist ergo dein Problem.
    Versuch das bitte bei anderen.

    Schönen Tag noch.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #25
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    Standard AW: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Ich lese deine Texte nicht. Zitiere dich deswegen auch nicht, was Du in mich reinlegst ist ergo dein Problem.
    Versuch das bitte bei anderen.

    Schönen Tag noch.


    Solltest du mal tun.

  6. #26
    GESPERRT
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    Standard AW: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

    Es geht hier nicht um mich, sondern darum, was ein gegen sich selbst gerichtetes Leben bewirken kann. Ich habe es so aus dem Beitrag entnommen.
    Welche Erkenntmisse er daraus gezogen hat und welche Konsequenzen er daraus gezogen hat, entspricht ihm persönlich.

    So wie es lese, ist er medikamentös behandelt worden und zurück in sein altes Leben, mit dem Wissen, die Depressionen werden ihn begleiten.

    Ich wollte auf einen Punkt hinweisen, daß es sehr viele Menschen betrifft und wie manche damit umgehen.

    Wer das nicht erlebt hat, kann gar nichts dazu sagen, vor allem wenn ihm jede Emphatie fehlt.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

    Zitat Zitat von Tamina Beitrag anzeigen
    Solltest du mal tun.
    Das ist meine Angelegenheit.
    Schönen Tag. Zum zweiten.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    "Ein psychisch kranker Mensch ist so gut wie nie eine Gefahr für seine Umwelt, wenn überhaupt, dann für sich."

    Das stimmt so pauschal natürlich gar nicht.
    Deswegen gibts ja forensische Psychiatrien.
    Und gerade hier habe ich meine Zweifel am System,werden eventuell auch politisch Unbequeme mit entsorgt? Das die Prognosen für Haftentlassung nur Kaffeesatzleserei sind zeigt sich an den Rückfälligen.

  9. #29
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Und gerade hier habe ich meine Zweifel am System,werden eventuell auch politisch Unbequeme mit entsorgt? Das die Prognosen für Haftentlassung nur Kaffeesatzleserei sind zeigt sich an den Rückfälligen.
    Der Unterschied zwischen Psychologen und Psychiatern ist das man
    Psychologen etwa vorspielen kann, Psychiatern aber nicht. Psychiater
    sind Aerzte. Wenn Psychiater die Ursache fuer die Erkrankung des
    Menschen vorgeblich nicht feststellen koennen, ist das wissentlicher
    Missbrauch
    entweder im Staatsauftrag oder anderer Auftraggeber.


    „Psychiater, Psychologe, Psychotherapeut, Neurologe – was ist der Unterschied?“


    Ein Psychiater ist ein Facharzt für Psychiatrie (und Psychotherapie). Er hat also nach dem Medizinstudium noch einige Jahre Weiterbildung in der Psychiatrie und Psychotherapie sowie eine Facharztprüfung absolviert. Ein niedergelassener Psychiater in einer Praxis wird beim ersten Termin in der Regel eine ausführliche Anamnese machen, bei der er die Biographie sowie die Krankengeschichte erhebt (wann haben welche Symptome begonnen und sich wie weiterentwickelt). Danach wird er gegebenenfalls noch einige psychologische und/oder neurologische Tests machen, um andere Diagnosen auszuschließen. Sobald er sich über Diagnose und Ursache im Klaren ist, wird er dies mit dem Patienten besprechen und einen Behandlungsvorschlag machen. Hält er eine medikamentöse Behandlung für notwendig, wird er langsam beginnen, ein Medikament aufzudosieren. Wenn – was nicht selten vorkommt - ein Antidepressivum bzw. stimmungsstabilisierendes Medikament nicht den erwünschten Erfolg zeigt, wird nach einigen Wochen ein neuer Versuch mit einem anderen Wirkstoff gestartet. Sind die Medikamente gut eingestellt, erfolgt üblicherweise ein Besuch einmal pro Monat oder pro Quartal. Bei diesem Termin überprüft der Psychiater in der Regel die Blutwerte, die Frühwarnsignale und erfragt Höhen und Tiefen seit dem letzten Termin. Falls der Betroffene ein Stimmungstagebuch führt, wird dies besprochen.

    Psychiater können aber auch als ärztliche Psychotherapeuten arbeiten. Dann stellen sie bei der Krankenkasse einen Antrag und sehen die Betroffenen im Rahmen der Psychotherapie meist einmal pro Woche über ein bis zwei Jahre.

    Ein Psychologe hat mindestens 5 Jahre Psychologie an der Universität studiert. Während des Studiums hat er unter anderem Diagnostik und Grundlagen der Psychotherapie/Gesprächsführung gelernt. Psychologen führen häufig die testpsychologische Diagnostik durch, geben Beratung oder führen therapeutische Gespräche. Psychotherapeuten machen nach dem Studium noch eine drei- bis fünfjährige Zusatzausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten. Im Rahmen dieser Ausbildung müssen sie mindestens ein Jahr in der Psychiatrie arbeiten, ein halbes Jahr in der Psychosomatik, 600 Theoriestunden sowie 600 Einzelpsychotherapiestunden unter Supervision absolvieren. Supervision bedeutet, dass die Therapeuten regelmäßig mit einem erfahrenen Therapeuten den Verlauf und die Probleme der Therapie besprechen. Dadurch wird auch bei Therapeuten in Ausbildung eine qualifizierte Therapie gewährleistet.

    Neurologen befassen sich im Allgemeinen eher mit körperlichen Störungen des Nervensystems und weniger mit seelischen Erkrankungen. Es gibt auch Fachärzte, die sowohl Neurologen als auch Psychiater sind, sie können also sowohl körperliche als auch seelische Erkrankungen behandeln.

    Medikamente können nur von Ärzten verschrieben werden, also von Psychiatern oder Neurologen. Psychologen ohne ärztliche Ausbildung haben dazu keine Berechtigung.

    Nicht selten werden Patienten von zwei Fachleuten betreut, etwa einem Psychiater und einem Psychologen, wobei der eine für die medikamentöse und der andere für die psychotherapeutische Seite der Therapie zuständig ist. In diesem Fall sollten die Behandler voneinander wissen und gut zusammenarbeiten

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    Geändert von ABAS (23.02.2017 um 08:41 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: „In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Unterschied zwischen Psychologen und Psychiatern ist das man
    Psychologen etwa vorspielen kann, Psychiatern aber nicht. Psychiater
    sind Aerzte. Wenn Psychiater die Ursache fuer die Erkrankung des
    Menschen vorgeblich nicht feststellen koennen, ist das wissentlicher
    Missbrauch entweder im Staatsauftrag oder anderer Auftraggeber.
    Genau. Sie haben eine fundierte medizinische Ausbildung und der Ansatz (das Motiv), warum sie diesen Beruf wählen ist vielfach ein völlig anderer, als bei einem Psychologen.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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