Zitat von
Nopi
Einem Kind helfen zu wollen, ist doch ein guter Charakterzug. Alkoholiker-Eltern, schwierige familäre Situationen, betrifft aber auch die deutsche Unterschicht genug.
Wie oft sehe ich verwahrloste Klein-Kinder, bei manchen vermute ich sogar Misshandlung durch die viel zu jungen Mütter- oft merkt das Jugendamt nichts
oder sie haben nicht die Kapazitäten um sich gut um sie zu kümmern.
So weit ich das sehe, kommt das JA erst wenn es wirklich ein extrem- Fall eingetreten
ist, wenn sie müssen- weil Lebensgefahr.
Ist ja auch schwer hundertausende
junger Unbegleiteter zu versorgen, wenn die Gelder dafür nicht vorhanden sind, sich dann noch angemessen um alle anderen zu kümmern. Jeder der ein wenig Zeit hat, selbst schon große Kinder oder keine Kinder könnte sich bei solchen Familien engagieren, falls er solche kennt, viele würden sich freuen, wenn sie jemanden Vertrauenswürdigen hätten, der ihnen mal die Kinder kurz abnimmt oder mal zuhört, etwas unterstützend zur Seite stünde.
Ich bin auch die letzte die sagen würde, die kleinen Kinder sollte man sich selbst überlassen, bei solchen Eltern ( auch nicht die der Ausländer ) für mich ist es nicht zu ertragen wenn ein kleines Kind leiden muss.
Später wenn es die Eltern geschafft haben aus ihrem Nachwuchs ein verhaltensgestörtes, unsoziales, aggressives Kind zu machen, dann hält sich das Mitgefühl etwas in Grenzen, dann ist es wirklich schon fast zu spät, dem Kind zu helfen.
Dass es bei vielen Zigeunern (Roma ) eh alles etwas roher zugeht und nicht geordnet, ist wohl leider wahr.
Ja, viele bräuchten Hilfe beim Erziehen oder die Kinder weggenommen. Aber man kann schon stolz sein, wenn man wenigstens einem Kind hilft, dass es kein Fall für den Psychiater wird.
Jedem kann man leider nie helfen. Aber da wo man es kann, sollte man helfen oder einschreiten, wenn man Misshandlung sieht. Wie gesagt, das betrifft auch deutsche Kinder leider sehr oft. Da gibt es so ein Buch zu, was ich nie gelesen habe "Deutschland misshandelt seine Kinder "