User in diesem Thread gebannt : Chandra |
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Eben und deshalb muß ich mich nicht mit Dingen zumüllen, die nicht zu mir gehören und die ich ablehne. Ich schaue kein Fernsehen, ich höre kein Radio und nur ganz bestimmte MUsik und daß selten. Ich konzentriere mich, auf da was ich erlebe und wahrnehme. Dadurch werde ich von dem ganzen Schrott den man uns überstülpen will verschont. Ich lese viel und kann mit Abstand zu den Dingen sehen, was ich wieder glauben soll.Ich versuche da klare Grenzen zu ziehen zwischen innen und außen.
Das sind keine normale Menschen sondern narzistische egomanische Psychiopahten, die sich als was besseres fühlen. Sie erkennen nicht, daß sie der Abschaum der Menschheit sind und ihe Macht dazu mißbrauchen uns zu schaden. Die sind der Meinung sie retten die Menschheit indem sie die Menschen versklaven und ihrer Rechte berauben.
Bezüglich Deines Eingangsposts:
Ich fühle mich einsam. Nicht allein, aber einsam.
Mein Problem ist, dass ich ein Kopf-Mensch bin. Ich muss den Sachverhalt verstehen können, dann kann ich es akzeptieren oder etwas dagegen machen - aber ich verstehe einfach nicht, wie bescheuert Menschen sein können.
Und damit meine ich noch gar nicht die hohen Politiker, ich meine das ganz normale Volk.
Ein junges Mädchen in Freiburg wird vergewaltigt und ertränkt - "sind ja nicht alle so"
Die Massenvergewaltigung in Wien - "gibts auch mit Deutschen"
Die Reaktion der Menschen, der Deutschen, auf die Verbrechen, die Deutschen angetan werden, kann ich nicht begreifen.
Als dieser Kanacke in Berlin auf den Weihnachtsmarkt gefahren ist, hat er eine Jüdin ermordet - ich kannte sie nicht, und trotzdem bereitete mir der Tot für eine Weile einen inneren Schmerz, eben weil sie jüdisch ist.
Und da draußen werden massenhaft Deutsche getötet, und keine Sau juckts. Im Gegenteil, die Deutschen weisen die wenigen Deutschen, die es wagen, irgendetwas gegen diese ganze Scheiße zu sagen, zurecht. Sie akzeptieren lieber, dass sie die Mörder und Vergewaltiger ihrer Kinder bezahlen, als dass sie aufstehen und ihr Volk verteidigen, und wenns nur mit 5 Kommentaren bei Facebook ist. Ich verstehe es einfach nicht. Und es macht mich krank.
Ich will hier einfach nur weg, doch mein Mann weigert sich. Ur-Bayer.
Free Israel! From Hamas
Hört sich irgendwie ziemlich spiessig an, oder zumindestens kleinkariert.
Ich glaube, es war Schopenhauer, dem dieser Ausspruch zugeschrieben wird. "Der Mensch kann zwar tun, was er will. Aber er kann nicht wollen, was er will." Ich denke, mit etwas Übung kann man auch das Wollen beeinflussen. Teilweise und ein wenig zumindest. Stichwort: Autosuggestion.
Und dann erinnere ich mich noch an den Ausspruch eines Beinahe-Philosophen, eigentlich ein Kleinkrimineller, und der wohnte auch nicht wie Schopenhauer in Frankfurt, sondern schon im damals popeligen Offenbach. Aber dieser Offenbacher offenbarte einmal: "Irgendwo ist auch noch ein bisschen Realität."
Wenn man nun also im Kopf die Filme aus dem eigenen Unterbewusstsein sieht und die Filme, die man mit der Realität assoziiert, dann hat man ja schon einmal zwei Monitore, wo man sich Bildchen angucken an.
Auf einem der beiden Monitore sollte ja zumindest ab und an mal etwas laufen, was es sich lohnt, zu analysieren.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Ich habe zwar kein einziges Buch von einem gewissen Carlos Castañeda gelesen und ich glaube, er war auch ein ziemlicher Schartatan, aber dieser Mann behauptete einmal, man solle sich von gespielten Filmen fernhalten und auch von Bildern, die mit der eigenen Realität nichts zu tun haben.
Mir erscheint diese Warnung sinnvoll, denn bis in die Neuzeit kommen alle bildlichen Eindrücke nur durch Bilder ins Gehirn, die wir selbst mit eigenen Augen gesehen haben. Felszeichnungen und später Gemälde oder Mosaiken wurden sicher als symbolische Darstellungen erkannt.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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